• habs gefunden



    22“ X 18“ Bass Drum
    [*]


    13“ X 13“ Tom
    [*]


    16“ X 18“ Floor Tom
    [*]


    18“ X 18“ Floor Tom
    [*]


    14“ X 5 3/4“ Snare Drum (ebenfalls aus dem Hause Sonor)
    Die Becken (Cymbals) bezieht Phil Rudd aus dem Hause PAISTE. Sie setzten sich auf der letzten Tour wie folgt zusammen:



    • 14“ Sound Formula Reflector Heavy Hi Hat


    • 20“ Sound Formula Full Crash


    • 19“ 2002 Crash (3X)


    • 19“ 2002 Medium


    • 20“ 2002 Crash


    • 20“ 2002 Power Bell Ride (spielt Rudd allerdings fast ausschliesslich am Anfang von Hells Bells)

    Drummer aus Überzeugung :thumbup:

  • Der Vollständigkeit halber möchte ich noch erwähnen, dass auf der englischen Sonor-Seite Phils Equipment auf der Black Ice-Tour veröffentlicht ist:
    What kit does Phil Rudd (AC/DC) play on the "Black Ice" Tour?


    Grüße,
    Alex


    Wenn ich das richtig verstehe spielt er ein doch altes Set? "Series: Designer (production time: 1994"
    Wenn ja, find ich cool!


    stiegl

    Denk mal nach!


    Und, heute schon geübt? =)





    Meins

  • Wie der langjährige Sonor Endorser Steve Smith sein eigenes Signature Kit von Sonor bekommen hat, sollte auch Phil Rudd seine eigene Signature Kiste bekommen.


    Wegen Rudd und Atzedatze habe ich mir damals ein Sonor gekauft, wahrscheinlich wie tausend andere Schlagzeug Anfänger Anfang der 80ziger.


    Weiß jemand, wie Herr Rudd damals in den Siebzigern auf die relativ langweiligen Tanzmucker Kisten aus Bad Berleburg gekommen ist?

  • Kleines Review von gestern abend aus der Westfalenhalle Dortmund:


    "Left Hook" Rudd hatte fast den identischen Bassdrumsound wie auf der "Black ice" Scheibe, könnte vlt. auch getriggert worden sein. :rollyes:


    Bei einigen Anfängen wie z.B. "Hells bells" wurde die Bassdrum nochmals deutlich nach oben gepusht, das gab einen ordentlichen Schlag in die Magengrube. :thumbup:


    Zum Equipement:
    Becken wie weiter oben beschrieben alles Paiste 2002, bis auf die HiHat, das war ne Sound Formula Medium Heavy Reflector HiHat.


    Auf der Snare, eine 5x14 Sonor Artist oder Symphony Brass, spielt Rudd ein Evans EC Reverse Dot Fell, am Rand mit etwas Gaffa leicht abgeklebt.
    Ohne PA muss das Teil furztrocken klingen.


    Zu seinem Spiel:
    Phil sah ganz schön abgekämpft aus, spielt aber relativ locker und relaxt das Set runter. Pokerface, Dauerkippe im Mundwinkel und immer schön feste druff auf die Eins.
    Bei einem Fill, in der Mitte von "war machine" hat es ein wenig "gewackelt" und etwas "unsauber" gespielt.
    Auch Groove Götter machen manchmal Fehler!


    Überhaupt sah die Rhythem Sektion uralt aus, Malcom und Cliff Williams ist ihr Alter deutlich anzusehen. Spielerisch war den alten Haudegen aber nichts vorzuwerfen, wer da nicht mitgehen und bangen kann , sollte sich einsargen lassen.


    Super waren Brian Johnson und Angus, Brians Stimme war erstaunlich frisch, Angus hat sich wie immer den Arsch aufgerissen, der Typ ist Rock´n´Roll pur.


    Ansonsten ein Klasse Rockkonzert, ich habe allerdings auch nichts anderes erwartet.

  • Das sind die Glocken des "War Memorial Campanile" Turmes in Loughborough in Leicestershire.
    [...]






    aussies "samplen" eine geschichtsträchtige glocke aus dem königreich und nutzen diese in "hells bells"
    wow...


    EDIT: der autor wollte damit nur zum ausdruck bringen, das ihm diese hintergründe nicht bekannt
    waren und er diesem titel, hervorgerufen durch die versteckte kritik und provokation durch die einbindung
    des o.g. gegenstandes, nun noch mehr respekt zollt. kurzgesagt: wow EDIT OFF

  • Ich war auch in Dortmund und Düsseldorf. Ich finde, Phil wirkt nicht fit. Auf manchen Fotos kann man auch einen deutlichen Bauchansatz erkennen, den er früher nie hatte.
    Es gab ja im Vorfeld der Tour schon Berichte, er sei nicht fit und er sei auch mit den Gedanken bei seiner Mutter, der es nicht gut ginge.
    Einige Stücke kamen mir einen Hauch langsamer vor, vor allem Whole Lotta Rosie. Die Passage bei War Machine ist mir auch aufgefallen. Kann das nicht auch an den
    supertiefen Toms gelegen haben? Da klingen die Schläge doch ziemlich undifferenziert.



  • kann ich total unterstreichen.


    Erfrischend fand ich auch die Vorgruppe The Answer, frisches und druckvolles Drumming mit großen Led Zep-und Whitesnake-Anleihen ;)

    she said she was a magic mama....


    Es ist wunderschön.... TÖTEN wir es!!!

  • Nö, drei riesige Leinwände, dazu zig Kameras, Nahaufnahmen von den Musikern und den Instrumenten.


    Selbst mit Brille war alles gut zu erkennen.


    Noch älter als Rudd´s Designer war Malcoms alte Gretsch Gitarre aus den 70igern mit nur einem Pickup.


    Die können ihre schottischen Wurzeln halt nicht verleugnen...

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