Probleme mit Schlagzeuglehrer

  • Hi @ all


    Also spiele jetzt seit 1,5 Jahren Schlagzeug
    Habe momentan ein paar Probleme mit meinem Lehrer
    Und zwar
    1.Das was ich spielen soll, ist wirklich überhaupt nicht schwer und seeehr langweilig
    2.Wenn ich ihn dann darauf anspreche, meint er, dass ich das gut üben müsse, aber ich kann das doch schon alles und zwar ohne irgendwelche Probleme etc


    Ich höre wie gesagt gerne Slipknot etc
    Drum möchte ich halt so Sachen auf dem Schlagzeug spielen
    Dazu möchte ich mir dann eben noch eine Doppelfußmaschine besorgen, um zB Before I Forget spielen zu können
    Wenn ich ihn dann frage wegen ein paar Tips usw meint er immer, es wäre zu schwer (wisst ihr was das Lied ist, dass ich gerade spielen soll ??!! Highway to Hell !! ) ABER wenn ich nur leichtes Zeugs spiele kann ich Before I Forget auch in 2 Jahren nicht spielen


    Dass ich mir eine DOFUMA holen will, hält er auch für unnötig
    Aber ich sage, man kann nie früh genug anfangen


    Versteht ihr was ich meine ?
    Das ist echt Kacke und ich will auch nicht den Lehrer wechseln....
    Hattet ihr solche Probleme auch mal gehabt ??
    Könnt ihr mir da paar Tipps geben ?


    mfG

  • Mein Prof. in Gestaltungslehre im Studium hat nie gelobt und vor allem nie gesagt,
    das das, was man ihm vorlegte gut war. Ok, man bekam am Ende seinen Schein.
    Aber es gibt kein, ich bin gut. Hilft gegen kreativen und sonstigen Stillstand.
    Klingt doof, oder? Ich denke, man kann das auf alle (kreativen) Gebiete übertragen.
    Gruß
    Inc.
    Edit fügt noch an, das es sich dabei um stundenlanges Elipsen, Kreise und Quadrate
    zeichen freihand handelte. Auch nicht das, was man im 2. Semester machen möchte. :)
    Später weiß man es dann zu schätzen.

  • aus der distanz ist das schwer zu beurteilen. ich habe mich auch gelegentlich schonmal für besser gehalten als ich dann tatsächlich war. und das passiert mir ab und zu immer noch. wenn du es gar nicht abwarten kannst: kauf dir eine DoFuMa und fang schonmal an zu üben. Schaden wirds vermutlich nicht (die technik würd ich mir dann aber doch vom lehrer absegnen lassen).


    Ansonsten sei froh, dass dein lehrer so genau ist, du wirst es ihm später noch danken! Auch Highway to Hell kann man so oder so spielen. Ich würde es sicher deutlich besser als du spielen und der Rest des Forums würde es wiederum deutlich besser als ich spielen. ;) Es empfiehlt sich, schon früh mit dem exakt sein anzufangen, damit man es später nicht mit ungenauigkeiten zu tun hat.


    Ich bin eigentlich der Ansicht deines Lehrers, erst mal das leichtere richtig gut zu lernen. denn dann fallen die schwereren sachen deutlich leichter. Ich sehe aber ein, dass du engagierter bei der sache wärst, wenn dein Lehrer mehr auf deine wünsche eingehen würde...


    Gruß
    matzete

  • Ich befürchte, dass Du Dinge als langweilig empfindest, nicht weil sie langweilig sind, sondern weil das jetzt eventuell nicht die Dinge sind, die Du gerne möchtest, aber kann mir vorstellen, dass diese Sachen durchaus nötig sind und als Basis dienen.


    Gut, Highway to hell is jetzt vom technsichen Anspruch ggf. nicht der Übersong, aber man kann auch diesen Song schlecht spielen, selbst wenn man ihn technisch kann...


    Sonst isses halt schwer zu beurteilen, ob Dein Lehrer was "falsch" macht oder nicht, weil ja keiner weiss, was er mit Dir macht... Is schwierig zu sagen... Man müsste auch Dich mal hören um zu sehen was da schon da ist und dann eben abgleichen, ob das, was Dein Lehrer mit Dir macht auch Deinem Level entspricht.


    Sehr viele offene Fragen die eine zuverlässige Diagnose unmöglich machen...

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

  • ohne den Lehrer zu kennen, würde ich sagen hab einfach Geduld. Der wird hoffentlich wissen was er da macht.
    Hast du ihn denn gefragt, was du an den langweiligen Übungen noch verbessern sollst.
    Ich habe vor kurzem im Unterricht nach gut 7 Jahren "another brick in the wall" gespielt. Eigentlich sehr einfach, aber sogar das klingt bei meinem Lehrer um Welten besser. Genau an solchen "einfachen" Sachen kann man sehr gut an seinem Sound arbeiten.


    Auf der anderen Seite macht es natürlich keinen Sinn, dass der Lehrer nur sein Programm durchziehen will und nicht auf deine Wünsche eingehen will, aber vielleicht hat er ja einfach eine realistischere Einschätzung deiner Fähigkeiten. Wer weiß...
    Im Notfall anderen Lehrer suchen oder selbst Slipknot-Songs lernen...


    Edith sagt, dass ich auch mal den Lehrer gewechselt habe, allerdings nach 4-5 Jahren, um mal einen anderen Ansatz kennen zu lernen. Hat mir geholfen.


    ich finde es außerdem verwegen, nach 1 1/2 Jahren, zu glauben dass man besser weiß als ein Lehrer was man üben muss und was nicht (natürlich wieder ohne den Lehrer zu kennen.)




    Der Mensch ist das Problem...



  • Ja das stimmt schon mit der Genauigkeit
    Aber ich wünsche mir einfahc dass er mir mal eine schwere Aufgabe gibt, an der ich was zu schaffen habe
    Man wächst mit seinen Aufgaben ;)



    Nochmal zurück wegen Slipknot
    Da er das nicht unterstützt, schreibt er mir auch nicht die Noten raus... was er bei Liedern macht, die er unterstützt (James Morrison und so ein langweiliger Mist :D)
    Naja

  • Schnellfahren kann jeder und landet früher oder später am nächsten Baum.
    Hatte mal bei nem Bekannten am A-Set dengeln dürfen. Ging soweit relativ gut,
    bis er meinte, ich sollte mal das tempo drosseln... :pinch:

  • Hallo,


    die Noten vom Schlüpfknoten gab es in der Drummer-Bravo. Bei einem flüchtigen Blick fürchte ich, dass es ein oder zwei Leute gibt, die das auch mit einem Huf zelebrieren, wenn sie wollen. "Highway To Hell" musste ich in der alten Zeit (nix Internet, Computer nur zum Rechnen, kein junges Magazin für Schlagdingens) mal heraushören. Ich weiß heute gar nicht mehr, wie ich das gemacht habe ...


    Grüße
    Jürgen

  • Hi,


    auch ich schreibe das natürlich mit einer gewissen Distanz, da ich ja weder dich noch deinen Lehrer kenne.


    Ich habe mir gerade mal das Slipknot Lied angehört und bin danach auf jeden Fall auf der Seite deines Lehrers. Before i forget ist jetzt nicht gerade das, was man mit einem Anfänger machen sollte, weil die Grundlagen nunmal noch nicht vorhanden sind. Und diese muss man sich nunmal hart erarbeiten.


    Highway to Hell ist sicher nicht das schwerste, aber ich unterstelle dir da einfach mal, dass deinem Spiel noch irgendetwas elementares fehlt. Irgendeinen Grund muss dein Lehrer ja haben, dass er das mit dir macht.


    Such mal über die Sufu nach dem DF Achtel Groove Contest (oder so ähnlich). Da hörst du zig mal den selben Beat und doch ist er immens verschieden. Wenn du jetzt jeden fragst der da mitgemacht hat wird dir jeder sagen, dass er den Beat mit Leichtigkeit und ohne Probleme gespielt hat. Das Problem ist halt, dass zwichen "mit Leichtigkeit spielen" und zwichen "perfekt & sauber spielend" nunmal immer noch Welten liegen.


    Sprech deinen Lehrer doch einfach mal drauf an, warum er den Weg so wählt und besteh auf eine ehrliche unverblümte Antwort.


    Zum Thema Dofuma. Da mögen sich gewiss die Geister spalten, aber ich sehe den frühen Einsatz von einer Dofuma ebenfalls eher kritisch. Ich habe schon oft miterlebt, dass gerade Schüler, die dem Metal zugewand sind, nach dem Dofuma Kauf jegliche anderweitige Arbeit am Schlagzeug eingestellt haben. Und das kann im Endeffekt fatal sein.


    Ich muss jetzt mal weiterarbeiten.


    Überlegs dir bitte wirklich gut mit der Dofuma und glaub im Zweifelsfall mal deinem Lehrer. Im Allgemeinen haben die doch einen Tick mehr Ahnung ;) Vielleicht tuts für dich ja auch was aus dem Popbereich. Da gibts jede Menge Zeug was ziemlich Spaß macht am Drumset und dennoch recht simpel gestrickt ist...


    Gruß
    klipp

  • Nochmal zurück wegen Slipknot
    Da er das nicht unterstützt, schreibt er mir auch nicht die Noten raus... was er bei Liedern macht, die er unterstützt (James Morrison und so ein langweiliger Mist :D)


    Ich glaube, du verkennst die Kunst des Herrn Jordison, wenn du meinst, nach einem Jahr, ohne Unterschiede verschiedener Drumsets zu hören und ohne selbst Noten rausschreiben zu können, deinem Lehrer misstrauen und Slipknot trommeln zu müssen.
    Dein Lehrer soll dir was beibringen und nicht als Notenrausschreiber fungieren. Er hat sicher nichts dagegen, wenn du dir die Noten besorgst und dich daran versuchst.
    Der arme Joey wird leider immer wieder unterschätzt, das tät mir gehörig stinken an seiner Stelle.

    -
    Gesendet von meinen Babyphone mit Papatalk

  • Hi,


    die Beziehung zu Deinem Lehrer und seine Beweggründe können wir hier nicht beurteilen. In der Regel verfolgt ein Lehrer allerdings ein bestimmtes Ziel, das er mit (und für) seinen Schüler erreichen will. Da solltest Du ihm einfach mal vertrauen.


    Und er schreibt Dir die Noten nicht raus? Schade, aber mir drängt sich da sofort eine andere Frage auf: Warum hörst Du es nicht selber raus? Auch daran kannst und wirst Du wachsen. Da ist wohl einfach Eigeninitiative gefragt, und komm jetzt nicht um die Ecke mit: kann ich nicht, ich spiel ja erst 1,5 Jahre. ;)


    Im Zweifelsfall hilft: Kopfhörer auf, CD an und losgeholzt, der Rest kommt mit der Zeit.



    LG

  • Als ich angefangen habe, Schlagzeug zu spielen (1980!), hatte ich auch Unterricht bei einem Lehrer, der ließ mich nie Billy Cobham nachspielen. Nie! Nicht mal nach zwei Jahren! Und ich glaube, das ist der Grund, warum ich von Billy Cobham immer noch Nichts richtig nachspielen kann und wahrscheinlich nie können werde!


    Ist das nicht traurig? Leider habe ich den Namen des Lehrers vergessen. Ist ja auch schon lange her. Ein Glück für ihn.


    O.K. jetzt mal im Ernst. Dein Lehrer wird Dir ja nicht verboten haben, zu Hause zu üben, was Du willst. Spiel einfach nach, was Du hörst. Nimm es auf und hörs Dir an. Es ist nicht einfach, sein eigenes Spiel objektiv einzuschätzen. Bei mir kommt es häufig vor, dass mir die Mitschnitte von Proben regelrecht peinlich sind.


    Also: vertraue Deinem Lehrer. Er kann Deine Fähigkeiten wahrscheinlich besser einschätzen. Es sei denn, Highway to Hell ist das Schwierigste, was Dein Lehrer spielen kann ;) .

  • Schon alles richtig was geschrieben wurde,
    ohne jetzt den Lehrer und dein Spiel zu kennen, kann man halt schwer was sagen.
    Was machst du so für Übungen, die dir "zu leicht" sind?
    Ich halte irgendwie trotzdem die Vorgangsweise deines Lehrers für Bedenklich.
    Einen Anfänger auf 100% Genauigkeit und Groove bei einem Lied wie Highway to Hell (Oder irgendwelchen anderen Liedern, die dir nicht gefallen)
    zu prügeln bringt nichts, und verdirbt die Freude am Spielen.
    Irgendwie sollte ein Lehrer dann schon auf die Bedürfnisse und Vorlieben des Schülers eingehn,
    sonst verliert der dann nur die Freude, und das wars dann.

  • hab gerade mal in die slipknot-nummer reingehört (http://www.youtube.com/watch?v=h4hjnDf5cBc)


    du willst das jetzt wahrscheinlich nicht hören, aber ich kann leider nix anderes sagen als meine vorredner.
    diese nummer nach 1,5 jahren spielen zu wollen ist utopie - ich kenne drummer, die können das nach 15 jahren noch nicht. ich spreche hier übrigens nicht von durch die nummer durchmogeln - sowas geht immer. ich spreche hier von "nachspielen".


    Jürgen
    erzähl dem burschen doch nicht, dass das vielleicht auch mit einem huf geht. sicher, ein, zwei kraken wird es geben, aber das gros der trommelnden gemeinde braucht da beide käsemauken.

  • 1.Das was ich spielen soll, ist wirklich überhaupt nicht schwer und seeehr langweilig
    2.Wenn ich ihn dann darauf anspreche, meint er, dass ich das gut üben müsse, aber ich kann das doch schon alles und zwar ohne irgendwelche Probleme etc

    Zu 1. Es kann sein, dass es langweilig ist, aber es ist teilweise nötig dir so die verschiedenen Notentypen, Handsätze und Techniken beizubringen.
    Zu 2. Das ist schonmal gut, dass du mit deinem Lehrer sprichst und das nicht einfach so still hinnimmst.
    Es kann auch angehen, dass es für dich leicht erscheint, da du Fehler die du machst nicht erkennst. Soll heißen: Du biegst das so hin dass es so passt, es aber nicht locker auf "Hüfte" kommt. Wie ich in einem deiner zahlreichen eröffneten Threads erfahren konnte, hast du Probleme mit dem Fuß, dass du die "balance" verlierst etc. Das sind solche Sachen - Du spielst es vielleicht dass es sich so anhört, du "hetzt" aber den Song oder hast noch Probleme mit deiner Technik, welches du nicht erkennst - ist ja auch nicht schlimm, denn deswegen lässt dich dein Lehrer ja soetwas spielen.

    Zitat

    Dazu möchte ich mir dann eben noch eine Doppelfußmaschine besorgen, um zB Before I Forget spielen zu können
    Wenn ich ihn dann frage wegen ein paar Tips usw meint er immer, es wäre zu schwer (wisst ihr was das Lied ist, dass ich gerade spielen soll ??!! Highway to Hell !! ) ABER wenn ich nur leichtes Zeugs spiele kann ich Before I Forget auch in 2 Jahren nicht spielen

    Ich spiele auch andere Musik im Unterricht mit meinem Lehrer zusammen (Funky! :thumbup: ) als die ich privat höre und spiele.
    Wenn man vom Otto Normal-Schlagzeuger ausgeht ist Slipknot auch für einen 1,5 Jährigen zu schwer. Da wären wir wieder bei der Technik etc. Du biegst es zwar hin dass es so passt, weiter nach vorne bringt es dich aber nicht.
    Wenn du weißt wie die Handsätze etc. sind und welche Technik man beachten muss, kannst du aber später schneller und vorallem richtig die Stücke deiner Wahl spielen. Meinetwegen auch Slipknot.


    Zitat

    Dass ich mir eine DOFUMA holen will, hält er auch für unnötig
    Aber ich sage, man kann nie früh genug anfangen

    Ich glaub er ist nicht der Einzige, der es für einen Anfänger unnötig hält. (s.o.)
    Wenn dein Lehrer ein seriöser Schlagzeuglehrer ist, wird er sicherlich etwas mehr Erfahrung haben. Das haben wir dir ja schon in 2-3 deiner anderen Threads erzählt, dass es für einen Anfänger unnötig ist. (Gründe findest du in diesen Threads)

    Zitat

    Das ist echt Kacke und ich will auch nicht den Lehrer wechseln....

    Zwangsweise musst du dir wohl ein Lehrer suchen, der Slipknot mit dir spielt.

    I disabled my desktop. It's void now. Plain, user-friendly void.

  • Such dir nen anderen Lehrer, der dir halt nur die Chops zeigt, die du können willst - du willst scheinbar keine "fundierte" Ausbildung, sondern "dein Ding" machen, das macht halt nicht jeder Lehrer mit. Würd ich auch nicht machen.
    Ist übrigens gar nicht negativ gemeint, mein Sohn macht das ganz genau so: Sachen, die er können will, übt er wie blöd, andere wichtige Grundlagen eben nicht. Soll er doch. Spätestens, wenn die Ambitionen grösser werden, wachsen auch die Anforderungen, da kommt er mit seiner "Spezialisierung" nicht sehr weit. Aber das muss er selber wissen, seine Entscheidung...

    “If you end up with a boring miserable life because you listened to your mom, your dad, your teacher, your priest, or some guy on television telling you how to do your shit, then you deserve it.”
    Frank Zappa (1940-1993)

  • Ich denke auch – machs mit Absegnung Deines Lehrers zweigleisig. Schaufel Dir die Grundlagen drauf – konzentriere Dich auf Highway to Hell und punktgenaues spielen und schaff Dir 'ne DoFuMa an und mache zu dem was Du willst, auch noch das, was Du auf Dauer können solltest um zu können was Du auf Dauer auch willst (schöner Satz, gelle?). Und das in ausgewogenem Verhältnis. Ich denke so rein gefühlsmäßig ist Dein Lehrer eher ein guter, der eher die Schwierigkeiten hat die jungen Pferde ein biscchen im Zaum zu halten


    Ich mache es übrigens genauso: Ich bin auch leidenschaftlich auf der Metalschiene zuause und übe meine DoFuMa-Sachen. Trotzdem lerne ich gerade Second-Line-Grooves aus der alten New-Orleans-Jazz-Szene (und fluche wie ein Rohrspatz weil das koordinativ viel schwieriger ist als das 1-3-Gehämmere der Metaller). Für irgendetwas wirds schon gut sein – und wenn es dann richtig anfängt zu grooven ist das doch eigentlich Erfolgserlebnis genug. Probier das doch mal geau mit dem Highway to Hell aus. Konzentriere Dich auf das was Du machst – nur genau das, was in dem Moment passiert. Und Du wirst merken, dass es einen Punkt gibt an dem Highway to Hell wirklich Spaß macht, weil Du es meisterst, es zum klingen und grooven bringst und es nicht einfach runterklopps. Du wirst den Unterschied merken – genauso wie Dein Lehrer und der wird Dir dann schon 'ne neue Herausforderung geben, die Du vielleicht so noch gar nicht sehen kannst. Die Kompliziertheit des Schlagzeugspielens steht nämlich verrückterweise nicht in direkter Abhängigkeit zur Virtuosität des geschriebenen Notenblattes.


    Klingt fast als hätten wir den gleichen Lehrer ... – Geduld!

    Einmal editiert, zuletzt von cd_cd ()

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!