Kleinanzeigen Frustthread!

  • Das ist technisch gar nicht möglich das "aufzwingen" zu können.

    Natürlich geht das. Sogar sehr einfach. Wird eventuell sogar früher als später durch die neue Gesetzgebung bzgl. Steuerrecht kommen.


    Das kann man umgehen wenn man vernünftige Fotos macht und im Detail erklärt wo die Macken liegen. Dann wird es auch ein fairer Deal.

    Soll ich dann bei einem 30 Jahre alten Sonor Force 3000 jeden Kratzer und Lackabplatzer beschreiben? Sicherlich nicht. Selbst wenn ich schreibe "sehr guter Zustand" muss ich mit Gebrauchsspuren rechnen. Und mir ist das klar, dass das so ist. Und zum Glück den meisten anderen ebenfalls.

  • Das ist technisch gar nicht möglich das "aufzwingen" zu können.

    Hm. Denke schon. Sie können die Regeln ihrer Seite ja frei festlegen und dann wird halt festgelegt, dass man nur noch inserieren kann, wenn man vorher seine (verifizierten) Paypal-Daten hinterlegt hat. Schaumerma.


    Was mich dabei stört, sieht man auch an den letzten Posts schon prima: Wenn einer kein Paypal anbietet, ist er verdächtig.


    Daran anschließend:

    Naja wenn da wirklich eine Delle oder ein Kratzer ist den man nicht erwähnt hat, der da nicht hin gehört, warum dann nicht zurück nehmen? Wenn ich nichts zu verbergen habe habe ich mit Käuferschutz kein Problem.

    Aber was, wenn die Gegenseite eine Macke behauptet, die gar nicht existiert? ;) Jaja, in 99 von 100 Fällen funktioniert alles mit Paypal und "hach wie ist das toll einfach, spart mir ja so viel Zeit und Aufwand", aber m. W. gibt es immer noch genug Möglichkeiten, damit beschissen zu werden (warum sollte ich das Risiko eingehen?) und davon unabhängig finde ich es nach wie vor seltsam, wenn man schief angesehen wird, weil man einem Ami-Konzern nicht ohne Not sensible Daten preisgeben möchte.

  • Warum sollte der Käufer das Risiko eingehen ohne Käuferschutz zu kaufen? Kannst Du ja gerne ,machen, dann fallen halt einige Käufer weg. Und für uns fallen einige Artikel halt weg. Einmal bin ich darauf eingegangen und das Objektiv das ich gekauft habe, habe ich niemals bekommen. Ich hatte vorher sogar noch telefoniert - netter Kerl am Telefon. Die Polizei hat auch nichts gebracht, die zucken bei kleineren Beträgen nur mit den Schultern. Deswegen nur mit Schutz. Und deswegen ist jeder der nicht mit Paypal Käuferschutz arbeitet suspekt. Eine nicht besprochene Beule an der Metallsnare ist da noch das kleinste Problem.

    Welche sensiblen Daten gibst Du "dem Ami-Konzern" denn bei Paypal? Das Du eine Snare für 300 Euro gekauft hast? Wo ist der Unterschied ob es ein "Ami-Konzern" ist oder ein Deutscher? Ebay-Kleinanzeigen ist auch ein "Ami Konzern". Ich verstehe den latenten Antiamerikanismus nicht. Wirecard hat ja gezeigt wie gut das in Deutschland mit Zahlungsanbietern laufen kann. Und Du hast doch gesagt Du nutzt Paypal, nur eben nicht mit Käuferschutz. Da sind die erhobenen Daten die selben.

    Wie gesagt. Ich will Dich ja nicht überreden es zu nutzen. Aber es gibt genug Leute die schon schlechte Erfahrungen gemacht haben mit Menschen die keinen Käuferschutz anbieten. Natürlich ist das verdächtig.

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  • Und deswegen ist jeder der nicht mit Paypal Käuferschutz arbeitet suspekt.

    Und mir ist jeder Käufer suspekt, der vehement auf Käuferschutz besteht. Nacher sagt der, der Karton war leer, der Artikel entspricht nicht den Beschreibungen, der ist mir zu gebraucht und was es da nicht alles an Betrügereien gibt.


    Letztendlich habe ich jedoch immer einen Käufer gefunden.


    Welche sensiblen Daten gibst Du "dem Ami-Konzern" denn bei Paypal?

    Das stimmt. Letztendlich wissen alle schon alles über einen.

  • PayPal ist eben auch kein Allheilmittel - ohne Käuferschutz kann es passieren, dass der Käufer leer ausgeht, mit Käuferschutz kann es aber auch nachteilig für den Verkäufer ausgehen. Mein Vater hat kürzlich auch 80,-€ per PayPal Freunde & Bekannte bezahlt und nie die Ware bekommen, seitdem bin ich auch etwas vorsichtiger geworden. Bei 80,-€ hätte ich im Leben nicht an Betrug gedacht zumal der Preis nicht soo unrealistisch war...

    Ich denke man sollte einfach im Vorfeld mit dem Verkäufer/Käufer reden, wenn jemand ein Problem mit der Zahlungsart hat dann kann man doch darüber reden.

    Gruß Leonard

  • PayPal ist eben auch kein Allheilmittel - ohne Käuferschutz kann es passieren, dass der Käufer leer ausgeht, mit Käuferschutz kann es aber auch nachteilig für den Verkäufer ausgehen. Mein Vater hat kürzlich auch 80,-€ per PayPal Freunde & Bekannte bezahlt und nie die Ware bekommen, seitdem bin ich auch etwas vorsichtiger geworden. Bei 80,-€ hätte ich im Leben nicht an Betrug gedacht zumal der Preis nicht soo unrealistisch war...

    Ich denke man sollte einfach im Vorfeld mit dem Verkäufer/Käufer reden, wenn jemand ein Problem mit der Zahlungsart hat dann kann man doch darüber reden.

    Genau das Erlebnis hatte ich auch. Wie gesagt sogar vorher telefoniert. Bei Überweisung wäre es genauso gelaufen. Der einzige Weg (wenn auch nicht perfekt) sich zu schützen ist leider Paypal Käuferschutz. Gerade bei kleineren Beträgen kommen die Täter ohne Konsequenzen davon.

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  • Und deswegen ist jeder der nicht mit Paypal Käuferschutz arbeitet suspekt.

    Oha.

    Ich hab bisher gute Erfahrung ohne Paypal

    Gemacht. (toi, toi, toi)

    Allerdings hatte ich von jeher nie ein PayPal Konto.

    Ich hatte bei meinen 130.verkäufen nur eine Absage wenn ich auf Bank űberweisung bestanden habe.


    Umgekehrt hab ich bei meinen 50 kleinanzeige Käufe auch immer Banktransfer gemacht.


    Ob Kleinanzeige die Bezahlfunkion aufzwingen wird bleibt abzuwarten.

    Die neue Steuer Regelung sagt nur dass eine Plattform jede Transaktion melden muss von der ihr bekannt ist.

  • Umgekehrt hab ich bei meinen 50 kleinanzeige Käufe auch immer Banktransfer gemacht.

    Auch wenn es abgedroschen klingt, so hilft häufig das Bauchgefühl weiter. Man schaue sich als potentieller Käufer mal die anderen Auktionen des Verkäufers an, hat er einen Namen angegeben den es gibt? Kann ich die Person im Internet finden? Wie lange ist die Person angemeldet? Und so weiter.

  • Umgekehrt hab ich bei meinen 50 kleinanzeige Käufe auch immer Banktransfer gemacht.

    Auch wenn es abgedroschen klingt, so hilft häufig das Bauchgefühl weiter. Man schaue sich als potentieller Käufer mal die anderen Auktionen des Verkäufers an, hat er einen Namen angegeben den es gibt? Kann ich die Person im Internet finden? Wie lange ist die Person angemeldet? Und so weiter.

    Das ist abgedroschen, weil wenn jemand betrügen will das nichts hilft. Wie gesagt ich hab sogar telefoniert mit meinem Betrüger. Namen und Adresse gehabt. Facebookkonto. Die wissen, die kommen damit durch. Und das kann man alles einfach fälschen.

    Dann habt Ihr Glück gehabt. Ich hab auch das Gefühl in Musikerkreisen kommt es seltener vor. Trotzdem gibt es genug solcher Fälle.

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  • Umgekehrt hab ich bei meinen 50 kleinanzeige Käufe auch immer Banktransfer gemacht.

    Auch wenn es abgedroschen klingt, so hilft häufig das Bauchgefühl weiter. Man schaue sich als potentieller Käufer mal die anderen Auktionen des Verkäufers an, hat er einen Namen angegeben den es gibt? Kann ich die Person im Internet finden? Wie lange ist die Person angemeldet? Und so weiter.

    Ja, bei Kleinanzeige gibt's einige Punkte auf die ich achte.

    - zufrieden OK oder na ja lass da iass ich die Finger davon

    - seit kurzem angemeldet nur 2 anzeigen bisher und top zufriedenheit und 20 follower lass ich die Finger davon.


    Und dann natürlich der Verlauf der Konversation und dann das Bauchgefűhl.


    Aber klar 100 % Sicherheit gibt es nicht

  • Welche sensiblen Daten gibst Du "dem Ami-Konzern" denn bei Paypal?

    Z. B. wie viel du verdienst (bzw. ob du statt Entgelt Sozialleistungen erhältst), wo du ggf. arbeitest, ob du Unterhalt zahlst, wo du was wie oft kaufst, ob und wie kreditwürdig du bist ... und so weiter. Das sind hochsensible Daten und viele wissen nicht, wie wenig Daten nötig sind, um daraus, sobald man sie verknüpft, jede Menge weitere Informationen ableiten zu können.

    Ich verstehe den latenten Antiamerikanismus nicht.

    Den habe ich auch keinesfalls. Es geht darum, dass in USA an Datenschutz wenn überhaupt nur eher lockere Anforderungen gestellt werden.

    Und Du hast doch gesagt Du nutzt Paypal, nur eben nicht mit Käuferschutz. Da sind die erhobenen Daten die selben.

    Das wäre in der Tat verwirrend, aber nein - ich nutze Paypal nat. nicht. :)


    Jede/r muss entscheiden, wo er den Schieberegler zwischen Bequemlichkeit und Datenschutz für sich einstellt. Ich nässe mich bei dem Thema auch nicht ein, bin da nicht pansich (der Eindruck könnte ja entstanden sein). Ich finde es nur bedenklich und schade, wenn sich dann aus der zunehmenden Gedanken- bzw. Bedenkenlosigkeit eine Haltung entwickelt, wonach alle, die Paypal nicht blind alles anvertrauen möchten, als suspekt und latente Betrüger angesehen werden.


    Last not least: Du bist doch auch beschissen worden mit Paypal. Hättest du Paypal außen vor gelassen ("normale" Überweisung), hättest du von der Gegenseite entweder a) einen sofortigen Kontaktabbruch (sehr wahrscheinlich), b) eine ausländische IBAN, die dich hoffentlich stutzig gemacht hätte (eher nicht) oder c) eine deusche IBAN bekommen (wohl kaum). Und mit der hättest du dann immerhin was in der Hand, um mit anwaltlicher Hilfe Namen und Anschrift (die richtigen!) des Betrügers rauszubekommen und ad lib weiter vorzugehen. ;)

  • Das mit der deutschen IBAN ist leider auch keine Gewähr dafür, dass man zumindest den Kontoinhaber bekäme. Bei manchen deutschen (Online-) Banken kann man auch aus dem Ausland sehr einfach ein Konto eröffnen, das dann nach einem hier erreichbaren Kunden aussieht, dabei handelt es sich letztlich um einen mittellosen Finanzagenten aus dem Ausland, derdie eingehenden Gelder umgehend abhebt oder weiter ins ferne Ausland überweist ...


    Die Welt ist schlecht!


    (Der Optimist wähnt sich in der Besten aller Welten. Der Pessimist fürchtet, dass dies der Fall ist)

  • Last not least: Du bist doch auch beschissen worden mit Paypal. Hättest du Paypal außen vor gelassen ("normale" Überweisung), hättest du von der Gegenseite entweder a) einen sofortigen Kontaktabbruch (sehr wahrscheinlich), b) eine ausländische IBAN, die dich hoffentlich stutzig gemacht hätte (eher nicht) oder c) eine deusche IBAN bekommen (wohl kaum). Und mit der hättest du dann immerhin was in der Hand, um mit anwaltlicher Hilfe Namen und Anschrift (die richtigen!) des Betrügers rauszubekommen und ad lib weiter vorzugehen.


    Also die Sache klingt mal wieder einfach auf dem Papier, aber in der Praxis kann man das Thema Anwalt vergessen. Ich will nicht mit Geschichten aus meinem Leben nerven, aber vielleicht hilft es jemandem den Fehler nicht selbst zu machen. Stichwort: Schlechtem Geld gutes hinterher werfen.

    Ich versuche es kurz zu halten: Ich hatte den Fall schon mal im geschäftlichen Umfeld. Ein Kunde hat nicht gezahlt (2600 Euro - sogar wohnhaft im Nachbarort). Da war ich auch frohen Mutes und bin zum Anwalt gegangen. Das Verfahren hat 2 Jahre gedauert. Als wir Akteneinsicht gefordert haben wurde ein ganzer Umzugskarton geschickt. Es waren damals, glaube ich, 47 Kläger. Verurteilt wurde er. Bekommen haben wir nichts, weil nichts da war und 47 andere Forderungen im Raum standen. Zusätzliche Kosten für mich durch Anwalt und Mahngericht über 1000 Euro. Also Recht haben und Geld bekommen sind zwei Dinge.

    Auch bei dem Paypal-Fall war es ein Deutscher. Wie gesagt, ich wusste sogar seine Telefonnummer. Da es aber nur um die 150 Euro wahren, habe ich nur Anzeige erstattet und bin nicht noch zum Anwalt gegangen. Da hätte ich für einen Brief vom Anwalt mehr gezahlt und raus gekommen wäre wahrscheinlich nichts. Und ich bin beschissen worden weil ich nicht auf Paypal mit Käuferschutz bestanden habe. Der wiederum hat mich gerettet bei einem anderen Kauf: Ein Objektiv wurde wie neu verkauft und hatte aber Pilzbefall. Der Verkäufer wollte nicht zurück nehmen obwohl es eindeutig ein Objektiv war das man nicht nutzen konnte, Paypal hat mir das Geld zurück gezahlt.

    Zum Thema Datenschutz: Ich hoffe Du kauft gar nicht online ein, weil die gleichen Daten die Paypal bekommt, kann theoretisch jeder Onlinehändler auch bekommen wenn Du dort einkaufst. ;)

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  • Ich nutze Paypal, aber nicht die EbayKA Kaufabwicklung. Wenn der große Bruder im Silicon Valley mein Paypal Profil angucken will, bitte, ich bin da nicht so. Ich biete immer Paypal Freunde an, wer lieber Waren/Dienstleistungen oder Überweisung machen will, ist auch gut. Dass ein Verkäufer mir gegenüber auf Paypal Freunde besteht, hatte ich noch nicht. Das und eine eher schlechte Bewertung würde mich skeptisch machen.


    Und wo ich immer zur Skepsis neige ist, wenn mich jemand zehnmal fragt, ob der angebotene Artikel wirklich zu 264% exakt in dem beschriebenen Zustand ist, ich alles komplett exakt so beschrieben habe wie es dort steht und auch wirklich keine weiteren Dinge verschwiegen wurden. Diese Vögel fragen meistens auch alle zwei Stunden, ob ihre Frage angekommen ist, direkt nach Auslösung des Zahlvorgangs fragen sie, wann sie denn mit dem Versand rechnen können, und ich solle sofort die Paketnummer schicken. Die frage kommt dann am nächsten Morgen um 7 in der Früh noch mal. Wenn sie die Ware dann haben, kommt umgehend eine Beschwerde, dass das ihnen zugesendete 35 Jahre alte Tama Swingstar Tom nun wirklich nicht neuwertig wäre (stand auch nicht in der Beschreibung, dort stand altersübliche Gebrauchsspuren und ein paar Kratzer auf der Folie), dass sie sehr enttäuscht über den Zustand wären und dass ich was zurückzahlen solle. Kauf neu beim Händler, du Otto! Über die Kaufabwicklung wird die Kohle dann eingefroren, und dann bist du als Verkäufer der Doofe, weil der Käufer erstmal alles behaupten kann.


    Aber das sind echt Ausnahmen. Die Anfragen wie "du mach gute Peiss 50 bringe mir" werden nicht beantwortet. Und wenn ich einen Verkäufer suspekt finde, frage ich ihn, ob er per Nachnahme versendet. Dann ist das Thema durch.

    667 - The Neighbour Of The Beast!!

  • Jeder Verlust ist nervend ob 50 oder 800 €.

    Das KA Geschäft basiert auf Vertrauen und darauf dass das Vertrauen nicht enttäuscht wird. Das macht ja den Reiz dieser Plattform aus.

    Kostenlos für Privat, schnell paar Fotos machen und ab ins Netz und man erreicht Millionen Nutzer. Europaweit.

    Der Preis dafür ist scheinbar erhöhtes Risiko.

    Das ist wohl Naturgesetz.

    Jemand hat dazu hier geschrieben man muss halt abwägen welchen Spielgeld Einsatz man verschmerzen kann.


    Insofern ufbasse

  • Lustig, druffnix beschreibt es treffend: da werden dann noch 50 Fotos aus allen Perspektiven verlangt, dann nach drei Tagen gefragt, wo das Teil bleibt und danach noch an der Qualität gemeckert. Gerade mit einem märklin Waggon für 10 Euro erlebt.

  • Die Anfragen wie "du mach gute Peiss 50 bringe mir" werden nicht beantwortet.

    Beantwortest du solche Fragen, wenn sie in korrektem Deutsch formuliert sind?

    Nö, wenn ich sage 400 und einer 50 bietet, ohne guten Tag zu sagen, antworte ich da nicht drauf. Das hat nichts mit korrektem Deutsch zu tun. Veralbern kann ich mich selber. Ich schreibe allerdings auch rein, dass ich das nicht beantworte.

    667 - The Neighbour Of The Beast!!

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