Open Handed erlernen

  • Ich habe eine zweite Hihat auf der rechten Seite zu stehen (es ist ein Galgenbeckenständer, speziell für die Hihat), dass hat den Vorteil mit links die eigentliche Hihat splashen zu können und gleichzeitig auf der rechten Seite normal weiterzuspielen. Habe mal Open Handed gespielt für paar Monate, war, ist & bleibt Zeitverschwendung.


    "Ja aber damit trainierst du deine Linke Hand"


    Ich übe generell alle Gliedmaßen!!

  • Ich habe eine zweite Hihat auf der rechten Seite zu stehen (es ist ein Galgenbeckenständer, speziell für die Hihat), dass hat den Vorteil mit links die eigentliche Hihat splashen zu können und gleichzeitig auf der rechten Seite normal weiterzuspielen. Habe mal Open Handed gespielt für paar Monate, war, ist & bleibt Zeitverschwendung.


    "Ja aber damit trainierst du deine Linke Hand"


    Ich übe generell alle Gliedmaßen!!

    Ist mit OH wirklich nur gemeint, dass man an einem standard kit mit links die HH spielt, oder fällt unter OH auch rein, wenn man eine Remote HH rechts anbringt?


    Wenn zweiteres der Fall ist, wieso wäre es dann zeitverschwendung?

  • Eine Remote ist meiner Meinung nach nie so flink wie eine normale Hihat.

    Oder ihr belehrt mich eines anderen!?

    OH ist für mich eine Herausforderung, mit der linken Hand das gleiche spielen zu können wie mit der rechten Hand!

  • mit OH wirklich nur gemeint, dass man an einem standard kit mit links die HH spielt, oder fällt unter OH auch rein, wenn man eine Remote HH rechts anbringt?


    OHP würde ich immer so bezeichnen, wenn du an einem Linkshänder- oder Rechtshänder- Setaufbau die HiHat mit der Hand schlägst, die auf Seite auch steht.

    Spiele ich auf meinem Rumpelkiste das Ridebecken, dann spiele ich zwar auch offen, würde es aber nicht OHP nennen, weil es nicht exakt beschreibt was es eigentlich genau bedeutet.

    Ich kreuze meine Hände im 'normal" Betrieb so gut wie gar nicht, es bleibt dennoch, laut Definition, Cross-handed.

    Ob ein umlernen Zeitverschwendung ist muss jeder für sich alleine ausmachen.

    Ich spiele manche Groove-Pattern mit dem linken Fuß geführt, weil manches sich so besser anfühlt.

    Ich hab mal was mit Halftime-Shuffle gespielte. Den Shuffle habe ich mit den Füßen gespielt>mit Links auf den Beat.

    Als ich die Ghost-Notes mit der linken Hand dazu gespielt habe hat mich erst ein paarmal rausgehauen. Auch die Ausfahrt auf der 3 habe ich oftmals verpasst.

    Egal, ob man die Füße oder die Hände tauscht>zu Beginn ist es erstmal eine wackelige Angelegenheit.

    OHP zu spielen bedeutet auch nicht, dass die linke Hand dann auch die Führhand ist.

    Möchte ich etwas schnelles auf dem Snare spielen dann bin ich mit Rechts besser dran z.B. Pussy-Blast >>ist der einzige Blastbeat den ich gut hinbekommen und auch mit einem ordentlichen Tempo spielen kann es

    3 Mal editiert, zuletzt von Lexikon75 ()

  • Normalererweise spielst du ja mit der linken Hand die Snare & mit der rechten die HiHat.


    Bei OH, spielst du dann mit der linken Hand die HiHat und mit der rechten Hand die Snare (die Füße bleiben unverändert).


    Bevor du dir um sowas Gedanken machst, lerne doch lieber Fullstrokes, Downstrokes, Tap's & Upstrokes. Wenn du das beherrschst, dann kannst du auch ganz gut über Kreuz spielen, ohne dass sich die Sticks beim ausholen im Weg sind.


    Wer Open Handed spielt hat entweder das gesamte Schlagzeug-Spiel schon durchgelevelt und sucht eine neue Herausforderung. Oder hat eigentlich gar keine richtige Lust, Schlagzeug zu spielen. Und wenn du einen Lehrer hast, der dir erzählen will, OH zu spielen obwohl du noch nicht mal mit rechts als Führhand spielen kannst, dann würde ich den Lehrer wechseln.

  • Hey, ich bin noch nicht so lange dabei (2 Jahre jetzt), aber irgendwie hatte ich am Anfang Spitz gekriegt, dass "Dont stop believin" besonders ist und ich wollte meinem damaligen Drum-Lehrer imponieren, also habe ich mir OH erarbeitet.

    Zum Verständnis meine Präferenzen sind:

    - Ich bin Rechtshänder,

    - möchte kein gemeinsam genutztes Set umbauen müssen,

    - möchte überall effizient rankommen

    - und möchte möglichst zentriert am Kit sitzen.


    Zum Beispiel von oben:

    Ich spiele die HH links, wenn ich da rauskomme, um einen 16tel-Fill zu spielen, spiele ich den mit links geführt, weil ich auf der letzten 16tel die Zeit nutzen möchte, um die linke wieder auf die Hihat zu bekommen. Spiele ich Ride rechts, starte ich den Fill mit rechts aus demselben Grund. Alternativ müsste man halt beim Fill mit Paradiddle die Richtung wechseln, um die Hand wieder frei zu haben.


    Warum ich mich hier einmische:

    Ich liebe es Open-Handed zu spielen und bin froh dass ich mir die Zeit genommen habe. Aber es ist echt nicht die Lösung für alles, und es ist auch nicht der Spielweise über Kreuz überlegen. Es gibt auch Situationen, wo OH nicht gut funktioniert, und crossed besser geht (auf linkes Crash schlagen und stoppen, danach gleich auf die Hihat - da spiele ich Crash und HH auch mit rechts und stoppe das Becken mit links. Die Alternative wäre Schlag und Dämpfen mit rechts um dann mit links auf der HH zu landen).


    Ein Nachteil an OH ist es wirklich, dass man alles "doppelt" lernen muss bis man es auf beiden Seiten einsatzbereit hat. Auf der anderen Seite ist es egal, ob man crossed oder open spielt, es ist eine Einschränkung, wenn die Schokoseite die unterlegene zu weit abhängt, d.h. würde man auch so irgendwann üben, oder? (Ich denke es dauert also länger um etwas OH "einsatzbereit" zu haben.)


    Ich dachte ich wäre clever und spare mir die Koordinationsarbeit des Überkreuzspielens: 1. habe ich gelernt, dass man ja seine HH und Snare so hinstellen kann, dass das gar nicht passiert 2. ist es überhaupt nicht schlimm, wenn man es geübt hat. Also, das ist nicht aufgegangen.

    Es gibt keine Abkürzungen, wir müssen links und rechts üben und ich finde es verbessert drastisch den Flow, wenn man bißchen Liebe in die vernachlässigten Körperteile steckt, ob OH oder crossed. Ich glaube, es sind zwei verschiedene Wege zum selben Ziel.

    (Mal sehen, was ich in 5 Jahren behaupte :D )

  • Ist mit OH wirklich nur gemeint, dass man an einem standard kit mit links die HH spielt, oder fällt unter OH auch rein, wenn man eine Remote HH rechts anbringt?

    OH meint wirklich nur, die Führhand auf der Hi-Hat an einem Standard-Aufbau zu wechseln. Nicht, den Aufbau mit technischen Hilfsmitteln anzupassen.

    Wobei konsequentes OH-Spiel dann einschließt, das Ride auch nach links zu stellen.


    Ich habe kürzlich einen privaten Schüler (9 J.) dazu bekommen, der nach aktueller Kenntnis wohl Linkshänder ist. Habe dann schon in der Probestunde die Problematik mit gespiegeltem Aufbau beim Elternteil angesprochen. Ende letztes Jahr war ich bei einer Session, wo inkl. mir drei Schlagzeuger gespielt hatten. Ich hatte mich an dem Abend ums Schlagzeug gekümmert und konnte noch durchboxen, dass die Kapelle des Linkshänders mit gespiegeltem Aufbau zum Schluss spielt. Allein dieser Umbau war mit Mikrofonierung schon ätzend. Dieser Umstand spricht aus meiner Sicht wirklich sehr gegen gespiegelte Aufbauten. Ob der betreffende Schüler bei mir dann mit Überkreuz oder OH anfängt, muss ich in den kommenden Stunden erst noch erörtern.


    Für mich einfache und langsame Sachen kann ich auch OH spielen. Aber mein mittlerweile recht spezielles Feel und meinen Groove, besonders auch bei triolischen Sachen, kriege ich nur mit rechter Führhand hin. Und nachdem ich mich nun, neben Musikmachen, Mixing+Mastering und Unterrichten, auch mit anderen Instrumenten befasse, betrachte ich das weitere Vertiefen von OH für mich als sinnfrei. Meine spezielle Spielhaltung, bei der ich die Sticks beim Spielen auf der Hi-Hat trotz klassischer Haltung nicht überkreuze, erlaubt es mir sowieso für Backbeats über das Höhenniveau des rechten Sticks auszuholen. D.h., ich bin durch die klassische Haltung da nicht eingeschränkt (und habe auch keine Rückenprobleme oder so deswegen ...).


    Um die beiden Hände (und ggf. Füße) besser aneinander anzugleichen bzw. die schwächere Seite zu trainieren, halte ich Rudiments für am besten geeignet. Vor allem durch das Durchspielen von "Stick Control" konnte ich da für mich noch ein paar Quäntchen rausholen.


  • Wer Open Handed spielt hat entweder das gesamte Schlagzeug-Spiel schon durchgelevelt und sucht eine neue Herausforderung. Oder hat eigentlich gar keine richtige Lust, Schlagzeug zu spielen. Und wenn du einen Lehrer hast, der dir erzählen will, OH zu spielen obwohl du noch nicht mal mit rechts als Führhand spielen kannst, dann würde ich den Lehrer wechseln.

    Naaaaja.


    ...oder tut es, weil er/sie es schon immer so getan hat, da es zu Beginn (und/oder auch immernoch) recht logisch erscheint, seine Arme nicht zu kreuzen.

    SUCHE:

    - Sonor Designer Toms in Birdseye Maple/Birdseye Amber

    - Zildjian K Sweet 19" Crash


    "Wenn man das Knie sieht, ist die Bassdrum zu klein!", Ballroom Schmitz (RIP)

  • ...oder weil er Bock hat zwischendrin einfach Mal im Groove ein paar Tomschläge einzubauen.


    Nachteil an OH ist es wirklich, dass man alles "doppelt" lernen muss bis man es auf beiden Seiten einsatzbereit hat

    Was soll daran ein Nachteil sein, alles beidseitig gut zu können? ;) Hat ja prinzipiell nichts mit OH zu tun.



    Um die beiden Hände (und ggf. Füße) besser aneinander anzugleichen bzw. die schwächere Seite zu trainieren, halte ich Rudiments für am besten geeignet. Vor allem durch das Durchspielen von "Stick Control"

    Vollkommen richtig.

    Aber manchmal hängen einem die selbigen aus dem Hals raus :D

    Es gibt so viel gute Musik auf der Welt.. ..da muss ich doch nicht Musik hören, die "gar nicht so schlecht" ist. - Hennes M. aus C


    Ich

  • OH heißt für mich, mitten im Spiel von Cross auf OH zu wechseln, ohne darüber nachdenken zu müssen.

    Also rechts das Ride, welches ich mit der rechten Hand in der „Cross“ Variante spiele. Und Hihat nach Lust und Laune in OH oder Cross.

    Cross bedeutet für mich auch, mit welcher Hand ich die Snare spiele: Linke Hand: Cross. Rechte Hand: OH.

  • OH heißt für mich, mitten im Spiel von Cross auf OH zu wechseln, ohne darüber nachdenken zu müssen.

    Also rechts das Ride, welches ich mit der rechten Hand in der „Cross“ Variante spiele. Und Hihat nach Lust und Laune in OH oder Cross.

    Cross bedeutet für mich auch, mit welcher Hand ich die Snare spiele: Linke Hand: Cross. Rechte Hand: OH.

    Solche Wechsel kommen naturgemäß halt auch in "meiner" Open-Handed Variante vor und vermutlich bei jeder Art Spiel,

    sofern man sich das Leben leicht machen möchte.

    Wenn ich bspw. das Floortom rechts achteln will, tue ich das *selbstverständlich mit dem rechten Arm und bediene die Snare

    dann eben mit dem Linken. *Und das wäre im Grunde wieder NICHT selbstverständlich, ist aber genau die Art Übung,

    die ich gerne mache, weil sie 1/1 in die Praxis wandert.

    SUCHE:

    - Sonor Designer Toms in Birdseye Maple/Birdseye Amber

    - Zildjian K Sweet 19" Crash


    "Wenn man das Knie sieht, ist die Bassdrum zu klein!", Ballroom Schmitz (RIP)

  • Ich vertrete die Meinung, dass man als "Normalsterblicher" besser damit fährt, sich auf eine führende Hand bzw. einen Spielstil festzulegen. Sonst legt man sich nur unnötig Steine in den Weg für das Erreichen höherer Spiellevels. Sogar die "Schwergewichte" und Superstars unter den Schlagzeugern waren bzw. sind in den meisten Fällen auf eine führende Hand und einen Spielstil festgelegt. Das betrifft ja z.B. auch Matched und Traditional Grip.


    Wegen des kürzlich erschienen Beato-Interviews mit Danny Carey: der ist vor ein paar Jahren auf eine Remote-HH umgestiegen, um seinen Aufbau ergonomischer zu gestalten. Nix mit OH.

    Simon Phillips als einer der bekanntesten OH-Spieler hat sein Ride auch schon immer links stehen, seit er OH spielt.


    Man muss sich das Leben doch nicht unnötig schwer machen. ;)


    Ich hatte hier an anderer Stelle schon mal den Vergleich mit anderen Instrumenten angestellt. Bei Bass und Gitarre kommt auch keiner auf die Idee, die zwischendurch anders herum zu halten. Bei Klavier und Keyboard z.B. gar kein Thema. Da sind links immer die tiefen Töne und rechts die hohen.

  • Mich würde mal interessieren, inwieweit die Remote Hihats genauso leichtgängig sind wie die normalen Hihats?

    Kompensiert man das evtl. mit einer Hihat, die einen geringeren Durchmesser hat? 12“- 13“ Zoll?

    In meinem Fundus habe ich noch eine Tama X Hat rumliegen, die ist aber leider ohne Kabel!

  • Ähm… Open Handed heißt doch nur, dass man nicht die Stöcke überkreuzen muss, wenn man auf der Hihat einen Groove spielt.


    Also entweder gibt man das Hihat zum rechten Fuß, verwendet rechts eine Remote HH oder spielt, wie die meisten OH spieler vermutlich, einfach den takt mit der linken Hand am HH (bei normalem Aufbau).


    Ich finds interessant, wie einfache Fragen nicht beantwortet werden, sondern nur Neues aufreißen.

  • Ich finds interessant, wie einfache Fragen nicht beantwortet werden, sondern nur Neues aufreißen.

    Interessant finde ich eher, wie Antworten von erfahrenen Leuten einfach ignoriert werden.


    Also noch mal:

    Mein Rat aus Sicht des Schlagzeuglehrers ist, sich erstmal für eine führende Hand und einen Spielstil zu entscheiden. Nebenbei Rudiments durcharbeiten, um Spieltechnik und Gleichheit der Hände zu verbessern.

    Solltest du dann überproportional schnell Fortschritte machen (auch was Timing und Genauigkeit betrifft) kannst du immer noch die andere Hand als Führhand ausarbeiten und mit einbeziehen.

    Ansonsten halte ich das für kontraproduktiv.

  • Ähm… Open Handed heißt doch nur, dass man nicht die Stöcke überkreuzen muss, wenn man auf der Hihat einen Groove spielt.


    Also entweder gibt man das Hihat zum rechten Fuß, verwendet rechts eine Remote HH oder spielt, wie die meisten OH spieler vermutlich, einfach den takt mit der linken Hand am HH (bei normalem Aufbau).


    Ich finds interessant, wie einfache Fragen nicht beantwortet werden, sondern nur Neues aufreißen.

    Welche Frage? Ob eine Remote, die rechts, ist OH ist?

    Für mich irgendwie schon. Andererseits gehört für mich zu OH schon die Fähigkeit dazu, die Hihat mit der linken und die Snare mit der rechten Hand spielen zu können!

    Das ist ja das schöne an der Sache, mit den Händen völlig unabhängig sein zu können!

  • Die allgemein geläufige Definition von openhanded wurde hier von mtree schon richtig angeführt.

    Was mir immer wieder auffällt: viele (ansonsten durchaus technisch gute) Schlagzeuger im Amateur/Hobby-Bereich verhunzen durch ihre openhanded-Versuche ihren kompletten Groove. Da hakt und ruckt es dann bei simplen 4/4 Grooves und es fehlt komplett am Feel.

    Ich würde mich also auch eher an mtrees Ratschläge halten.

  • Nur mal kurz nachgefragt: Mal angenommen ich spiele alle Groove-Pattern auf der HiHat OHP, spiele aber alles andere mit Rechts als Führhand. Macht das jemand? Wäre so mein Ansatz.


    Ich gehe dabei auch den Weg den m_tree beschreibt. Mit macht es viel mehr Spaß neue Dinge zu lernen als bekanntes OHP zu spielen. Wenn sich das Wechseln der Hände oder Füße ergibt, dann wehre ich mich natürlich nicht dagegen.

    Wobei ich zugeben muss, dass es eher die Füße sind, die manchmal einfach von selbst ein Wechsel vornehmen.

    Ich habe einiges an meinen Set auf der linken Seite, da bietet es sich an einfach mit Links den Groove-Pattern zu führen. Daher trainiere ich das auch. Ich mag mein Setaufbau so wie er ist. Equipment Links und Rechts hält sich die Waage. Daran orientiert sich mein Spiel und passe das Orchesteieren daran an. Überwiegend ist das was ich häufiger anspielen auf meine rechte Hand optimiert.

    Im Zuge der Challenge habe ich mir da auch meine Gedanken gemacht.

    Ich meine in einem Beitrag gelesen zu haben, dass die Handsätze angepasst werden müssten, wenn man OHP spielt.

    Vorausgesetzt ich möchte außer OHP zu spielen nicht ändern.


    Das Argument, welches oft angeführt wird, dass man z.B. bei einem Fill auf Links endet, kann ich als negativ nicht so stehen lassen. Ich muss doch gar nicht auf der HiHat pünktlich auf der 1 mit der linken Hand sein. Spiele ich z.B. lineare Grooves, dann habe ich oft auf der 1 keine HiHat, wenn ich was in Anlehnung an Standard-Grooves spiele. Das ist jetzt nur ein Beispiel. Hier hilft es mir ungemein unter anderem Pattern auch mal OHP zu spielen.

    Einmal editiert, zuletzt von Lexikon75 ()

  • Nur mal kurz nachgefragt: Mal angenommen ich spiele alle Groove-Pattern auf der HiHat OHP, spiele aber alles andere mit Rechts als Führhand. Macht das jemand? Wäre so mein Ansatz.

    Der hier macht das (hab ich bisher auch nur bei dem gesehen):


    Simon Schröder Drums
    I´m a professional drummer based in Hanover Germany. On this channel I mostly cover songs that inspire me as a musician, but you can also find solos and live…
    www.youtube.com


    Der ist aber auch nicht "normal". ;)

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