Altbekanntes Thema Mietshaus, meshhead auf die Snare?

  • Hallo,


    ich wohne seit kurzem in Österreich und wollte jetzt mein Drum im Mietshaus aufbauen. Dafür habe ich erstmal einen freundlichen Zettel geschrieben und ans Pinboard gehängt von wegen Ruhezeiten, Rücksicht auf den Mittagsschlaf der Kinder etc.
    Jetzt steht da doch tatsächlich drunter
    "In diesem Haus ist schlagzeugspielen nicht erlaubt. Die Mitbewohner (alle)"
    Wow. Unverschämt. Sollen es mir doch "alle" bitte persönlich sagen, aber das ist ne andere Sache.
    In der Hausordnung stehen die Ruhezeiten drin und dass das Üben von Instrumenten erlaubt ist, aber ungebührlichen Lärm zu vermeiden.
    Jetzt die Frage: Was ist ungebührlicher Lärm? Gibt es vielleicht Gerichtsurteile zum Schlagzeugspielen in Mietshäusern in Österreich? Ich konnte da keine Infos zu finden.
    Ich würde jetzt gerne ein paar Fakten drunter hängen und dass man mir bitte den Absatz zeigen möge in dem schlagzeugspielen explizit verboten ist.
    Da wäre so ein Urteil von wegen 90min am Tag etc. natürlich ne feine Sache.
    Hoffe mir kann jemand helfen.


    liebe Grüße,
    Nicolai


    edit: es geht mir nicht darum einen Krieg anzuzetteln. :thumbdown:


    edit2: letzter post bzgl. aktuellem Titel.

  • Das ist ja mal ein netter "Piefke"-Empfang :D


    Wie ist denn das Haus beschaffen?
    Ich habe fünf Jahre im Diplomatenviertel von Wien gewohnt (4.Bezirk) und da waren die Kellerwände so dick, dass ich ohne jegliche Dämmungsmaßnahmen munter trommeln konnte.


    .

    Schöne Grüße - Rainer K. aus B. an der W.

  • Eigentlich sehr massiv gebaut. Bis auf die Dämmung zum Treppenhaus hin.
    Ich könnt mich ja auch auf Meshheads und nen ordentliches Trittschallpodest einlassen.


    Die werden ja wohl kaum ne "Generalversammlung" abgehalten haben, ohne mich einzuladen, und im Konsens einen anonymen Sprecher auserkoren haben. Das regt mich einfach derart auf :cursing:
    Es geht vielleicht um 2/3h die Woche. Wenn überhaupt.
    Zumal meine 18er BD ohnehin weniger Lärm macht und ich auch eher zur leiseren Fraktion gehöre.

  • Obwohl ich selber Drummer bin, möchte auch nicht, dass mein Nachbar sich ein Schlagzeug aufbaut. Wenn du keinen Raum hast, wo du ungestört spielen kannst (weil absolut nichts nach außen dringt), suche dir doch bitte einen Proberaum. Ich finde deren "Antwort" auf deinem Zettel alles andere als unverschämt.


    Ein Schlagzeug ist etwas anderes (alleine schon von der Lautstärke), als wenn jemand Beethoven oder Chopin auf einem Flügel spielt oder Querflöte übt.


    Wenn du wirklich so wenig übst, hast du das angegeben? Sag, dass du nur 45 Minuten in der Woche spielen willst und frage nach Zeiten, wann das am besten möglich ist. Wenn du täglich ne Stunde spielen würdest, würde ich das als Zumutung empfinden, egal was für Gesetze es gibt..


    Wenn ich demnächst umziehe und meinen im Moment gratis Proberaum räumen muss, werde ich auch in einen Proberaum investieren müssen.

  • In einem Mietshaus (akustisch) trommeln - vergiss es.
    Das wird in Deutschland wie auch in Österreich auf Dauer nicht funktionieren.
    Du hast dir ja anscheinend gleich mal beim Einzug sehr viel Freunde gemacht,
    wenn du keinen Krieg willst und das irgendwie noch begrenzen willst, such dir einen Proberaum.
    Ehrlich gesagt: Ich verstehe die anderen Mieter sehr, sehr gut.

  • Zumutbarer Lärm geht in Ordnung.Aber dazu gehört definitiv kein Schlagzeug.Stell dir das mal umgekehrt vor.Du wohnst in einem Haus wo immer alles ruhig ist,und dann kommt jemand und prügelt auf ein Schlagzeug ein.
    Hallo? Du wolltest von den Leuten die Zustimmung,welche Sie dir nicht gegeben haben.
    Wenn du da nicht die Leute verstehen kannst,und dich über die Antwort auch noch aufregst finde ich das schon ganz schön traurig.
    Ich würde dir was erzählen,wenn ich mir das Getrommel anhören müsste. An deiner Stelle würde ich den Gedanken ganz schnell vergessen.Es sei denn du kannst mit dem Hass auf deine Person gut leben. Dein Vermieter wird evtl.noch ganz anders regieren.
    Ich könnte dir jetzt hier einige Urteile vom LG zeigen. Es gibt sogar Urteile vom BGH. Aber das wird keinen Mieter interessieren.

  • Also generell wird wahrscheinlich bzgl dem Thema Schlagzeug in der Wohnung die Meinung "Gibts ned, geht ned, da könnt ja jeder kommen und wo komma denn da hin" herrschen und einen Nachbarschaftskrieg würd ich mir nicht anfangen.


    Ich wohn in Wien und Trommel auf einem Roland E-Set (alles Meshheads) und Practice Pads (Ist ein Neubau mit normaldicken Mauern). Das funktioniert ganz ausgezeichnet! Das würd ich dir auch empfehlen, wenn du ein Schlagzeug im Haus haben willst. Ansonsten kannst du dir ja einen Proberaum suchen. Entweder zum monatlich mieten für dich allein oder einen, den man stündlich mieten kann wenn du eh nicht so viel spielst. Weiß nicht wo genau du hingezogen bist aber in Wien gibts z.B. am Naschmarkt einen Proberaum um ca. 9€/ Stunde oder das t-on (wesentlich teurer; rund 14€/ Stunde) und noch etliche andere Anbieter!

  • Ich rege mich ja nicht über das "nein" an sich auf, kann ich auch verstehen, sonst hätte ich ohnehin schon einfach los getrommelt und hätte nicht gefragt.
    Nur geht das einfach ein bisschen freundlicher. Die Art und Weise ärgert mich.


    Das klang im Startpost aber ganz anders, eher als ob du das so nicht akzeptieren willst und gleich mit Gesetzesauszügen kommst, damit du auch ja spielen darfst :D.
    Proberaum ist das einfachste, oder E-Set.

  • Zitat

    "In diesem Haus ist schlagzeugspielen nicht erlaubt. Die Mitbewohner (alle)"


    Ich empfinde diesen Satz nicht als unverschämt, ist doch völlig sachlich formuliert.


    Klare Ansage, an die ich mich halten würde, um den Frieden zu wahren.


    Die Absicht, in einer Mietwohnung auf einem Akustikset zu spielen, empfinde ich da eher als unverschämt... :)

  • Naja, aber du beschwerst dich, dass die Mitbewohner nicht persönlich mit dir geredet haben. Aber du selber hast doch auch nur nen Zettel an ne Pinnwand gepappt.


    Als Tipp von mir: Kauf ne Kiste Bier, lad die Nachbarn auf nen kennenlernbier ein und Schau dann im persönlichen Gespräch wie die Chancen stehen. Da kannst du dann auch klar machen wie viel du übst etc. Vielleicht gibt es ja auch die Chance nen Kellerraum zu nutzen oder so.


    Aber wenn du jetzt nen Gerichtsurteil da drunter pappst kommst du damit mit Sicherheit nicht weiter. Das führt nur zu noch mehr Ärger. Mal ganz davon abgesehen, dass ich befürchte deine Mitbewohner sind im recht.

  • Suche TAMA Artstar Cordia Snare 14x5 und 20" Floor Tom, sowie TAMA Mastercraft und Starphonic Snares. Auch eine Ludwig Supraphonic 6,5 tube lugs (LM 402 T)


    Suche TAMA Starclassic Bubinga NCD BN (Natural Cordia Black Nickel Hardw) Bass Drum, 22 oder 24


    Suche Paiste Sig Line Reflector Bell Ride 22 "Powerslave", Top von Sound Edge und Power HH 14, sowie Heavy China 20, Full Crashes und grosse 2002er Crashs! Giant Beat 19" und 22" :P

  • Die hätten nicht persönlich mit mir reden müssen, aber eine nette Anrede oder dergleichen, wie ich es getan habe, wäre angebracht gewesen. Ich finde es einfach sehr arrogant.
    Ich habe ja auch nicht geschrieben
    "Ich spiele ab jetzt Schlagzeug."
    sondern
    "Sehr geehrte Mitbewohner,


    blabla..., netter Text, ich möchte Rücksicht auf die Kinder im Haus nehmen, Rods, erklärt was das ist, Schalldämmung als selbstverständlich ausgeführt, feste Übungszeiten angeboten etc.


    mit freundlichen Grüßen,
    ..."


    oder bin ich der einzige, der der Ansicht ist auch Menschen mit denen man vielleicht nicht gut kann eine gewisse Höflichkeit und Respekt entgegenzubringen? ?(


    edit: beatboxx, leider wohne ich in Graz :(

  • Ich kann deinen Standpunkt vollkommen verstehen.
    Du bist auf die Leute zugegangen und wolltest für die anderen angenehme Probezeiten verhandeln. Als Reaktion kommt ein knapper, unfreundlich klingender Satz. Hätte mich auch geärgert. Zumal er ja offensichtlich in mehrfacher Hinsicht falsch ist und dein Anliegen einfach im Keim ersticken soll. Das hat nichts Konstruktives oder Nachbarschaftliches. 1. Kann ich mir auch nicht vorstellen, dass die dein Anliegen verhandelt und gemeinsam beschlossen haben, es zu verbieten. Und zweitens ist das Musizieren in dem Haus sicher nicht verboten. Sdehr wahrscheinlich ist es nicht erwünscht, das ist aber etwas anderes.
    Die Nachbarn wollen es so aussehen lassen, dass du nach etwas Unmöglichem fragst. Stattdessen versuchen sie dir einfach etwas prinzipiell Erlaubtes zu verbieten.


    Ich bin mir fast sicher, dass mich ein Schlagzeuger in einem Mietshaus auch stören würde. Wobei Schlagzeuger ja nicht gleich Schlagzeuger ist und sicher jeder! mit 45 Minuten pro Woche (wie du schreibst?) zu sinnvollen, abgesprochenen Zeiten klar kommen kann. Meine Antwort hätte aber anders ausgesehen:
    "Ein Schlagzeug ist schon eine sehr starke Geräuschbelastung, die ich persönlich hier im Haus gerne vermeiden würde. Vielleicht können wir mal über die Möglichkeiten sprechen."


    Stattdessen hat aber einer von denen Initiative ergriffen und dich auf ein imaginäres Verbot hingewiesen.


    Und was jetzt? In einem Mietshaus ist ausgiebiges Schlagzeugspielen auf Dauer nicht möglich und sinnvoll. Das heißt, wenn du viel Spielen willst, solltest du dich sowieso nach einem Proberaum umgucken. Einen Streit mit irgendwem anzufangen macht überhaupt keinen Sinn und lohnt sich nicht. Trotzdem würde ich noch einmal das Gespräch mit der anonymen Person suchen und dein Anliegen ausdiskutieren.


    Als Schlagzeuger sollte einem bewusst sein, dass man in der Regel seine Umwelt belästigt. Hier auf sein eventuelles Recht zu pochen, ist meist ziemlich egoistisch. Andererseits gibt es eigentlich immer die Möglichkeit eines Kompromisses. Vielleicht mäht der Eigentümer jeden Samstag von 3-4 den Rasen, da sollte das Spielen doch kaum stören?


    Fazit: Ich würde (natürlich) nicht drauf pochen, aber darüber sprechen.

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • Ich finde die Reaktion der Mieter verständlich. Und auch deine Seite ist mir klar. Aber egal, was du ihnen da auf den Zettel geschrieben hast, so gut es auch gemeint war - da hilft keine Erklärung von Rods usw. - alleine die Erwähnung von "Schlagzeug" verursacht den Reflex des "NEIN". Alles weitere wird als Beschwichtigung empfunden. Da geht es ja (E)Gitarristen nicht anders. Ich kenne Fälle, da hat schon die leisteste Wahrnehmung einer Gitarre zum Ruf nach der Exekutive geführt.


    Es gibt in Österreich Urteile und Vorschriften zum Thema, die in aller Regel auf die "Ortsüblichkeit" des Geräusches bzw. des Instrumentes abstellen. Das bedeutet im Wesentlichen, dass Klavierüben in einem Mehrparteienhaus in Wien in Ordnung ist (von den Mietern gedulted werden muss) solange die Lautstärke und die Ruhezeiten eingehalten werden. Im Netz gibt es ein paar verstreute Diskussionen dazu, beispielsweise hier: http://www.gericht.at/beitrag/…p.jsp?kat=3000&nid=411099


    Wesentlich ist jedenfalls die Hausordnung, die regelt das in deinem speziellen Fall. Ich fürchte dass da wie so oft drin steht: "musizieren ist nicht gestattet". edit: lesen hilft :)


    Ich selbst habe mir deswegen ein DTX angeschafft und noch Maßnahmen gegen den Körperschall gesetzt um jegliche potenzielle Belästigung von vorneherein auszuschliessen. Denn wenn erst mal der erste Stein geworfen ist, bist du in Zukunft immer wieder dran, auch wenn nur Nachbars Kinder turnen.


    Meine Empfehlung: zum Üben ein Mesh- oder Silikonset auf einen wirklich dicken Teppich stellen.

    Einmal editiert, zuletzt von peppone () aus folgendem Grund: edit: Hausordnung

  • Du schreibst einen Zettel - wenn auch mit freundlicher Anrede - an die Pinnwand und erwartest, daß die Leute dich persönlich anreden??? Also wie man es in den Wald hineinschreit... Warum schraubst du dein Ego nicht ein wenig zurück und gehst DU persönlich auf die Leute - oder wenn dir das zuviel wird - auf den Hausverwalter zu, erklärst dein Argument und bietest Lösungsvorschläge an.
    Du darfst dich nicht wundern, wenn Leute die vom Schlagzeug hinten und vorne nix verstehen, auf einmal durch einen - wenn auch freundlich geschrieben - Pinzettel sich ihrer gerechten Ruhe gestört fühlen. Da ist auch keine 18er Bassdrum ein Argument: die macht genaus "Krach" wie eine 28er Bassdrum. Also überlege dir Lösungsvorschläge (E-drums, Mesheads, Trittschalldämpfungspodest... eccc... ) und gehe DU damit persönlich auf die Leute zu. Schließlich willst DU etwas und nicht die Leute. Aber gehe vor allem von deinem hohen Ross runter. Du kannst nicht meinen, nur weil du Recht haben könntest (weil irgendwo geschrieben steht, Musizieren ist erlaubt), daß du das Recht einfach so durchboxen mußt. Nein stop, natürlich darfst du, aber dann bereite dich schonmal auf einen Nachbarschaftskrieg vor. Und wenn dann alle gegen einen sind, ich weiß nicht ob das eine Freude ist dort zu wohnen.

  • Zitat

    oder bin ich der einzige, der der Ansicht ist auch Menschen mit denen man vielleicht nicht gut kann eine gewisse Höflichkeit und Respekt entgegenzubringen? ?(


    Ich finde es vollkommen okay das du gefragt hast und wenn es mein Haus wäre und ich dort auch Mieterin wäre, hätte ich nichts dagegen das du zu festen Zeiten (z.B. einmal die Woche für eine Stunde) spielst.
    Natürlich musst du jetzt die negative Antwort akzeptieren.
    Finde die Antwort ehrlich gesagt aber auch etwas knapp und nicht soooo freundlich. Es wäre aber auch geschickter gewesen direkt mit den Nachbarn zu sprechen.
    So ist die Antwort ja irgendwo logisch: Die Leute lesen nur den Satz "Schlagzeug spielen" und sind natürlich sofort dagegen.


    Prinzipiell zum Schlagzeug spielen in Wohngebäuden:
    Ich verstehe die ablehnende Haltung vieler User hier im Forum aber
    es ist doch normalerweise nicht so das man die ganze Woche über zuhause hockt. Da lässt sich doch bestimmt ein Termin finden an dem ein Großteil der Bewohner nicht da ist.


    Wenn ich bedenke was meine Nachbarn stellenweise Nachts oder früh morgens für einen Lärm veranstalten (Hecke um 6:30 Uhr mit elektrischer Säge bearbeiten oder rasen mähen; Nachts sich mit laufendem Motor vor die Haustür stellen und Technomukke auf voll Pulle drehen; frühmorgens vor der Arbeit nochmal schnell ein paar Löcher in die Wand bohren u.s.w. ) dann ist mir die eine Stunde Schlagzeug (auf die ich mich einstellen kann und in der ich somit gegebenenfalls gar nicht da bin) kein Problem.


    Meine Erfahrung mit dem spielen im Mietshaus (erst auf einem E-Set dann später in einem anderen Gebäude im Keller auf einem A-Set) ist inzwischen aber auch: Wenn man entspannt spielen will und ohne Angst davor das die Nachbarn die Tür einrennen sucht man sich einen Proberaum.
    Weil: selbst wenn objektiv der Lärm nicht bei den Nachbarn ankommen kann (wie im Fall meines ersten richtigen Proberaums wo ich sogar einen Lärmtest bei den Nachbarn in der Wohnung gemacht habe), subjektiv fühlen sich manche Nachbarn TROTZDEM gestört.
    Es ging bei mir stellenweise so weit das die Beschwerde erst kam als entdeckt wurde das mein Fahrrad vor dem Haus steht, ich also im Keller sein muss und spiele.

  • Wie im edit des Startposts, ich habe nicht vor einen Krieg anzuzetteln, im Gegenteil. Mir ist schon klar, dass ich ein nein akzeptieren muss, und kann es auch verstehen. Die Art und Weise hat mich nur derart zur Weißglut gebracht, das hat nichts mit hohem Ross zu tun, dass ich denen gerne etwas entgegengesetzt hätte. Unabhängig davon, ob ich nun gespielt hätte oder nicht. Vermutlich eh nicht. Ich bin ein Freund der Harmonie... Zumal es ohnehin keine Dauerlösung gewesen wäre, ist doch gerade eine Band im entstehen, scheitert bisher leider nur an der Zeit und an einem halbwegs bezahlbaren Proberaum.
    Nur dann auch bitte das Möbelrücken morgens um 6.00 unterlassen. Über meinem Zimmer. Was mich an sich nicht stört.

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