In Ear Monitoring



  • Ach ich spiele seit mittlerweile 8 Jahren mit IEM und davon zu 99% ohne Limiter, ich hatte noch NIE ein Feedback auf meinem IEM und dementsprechend noch nie Probleme.


    Ich will ja gar nicht behaupten, dass das nicht besser und sicherer und überhaupt wäre, aber viele übertreiben hierbei einfach. Man muss auch mal sehen in welchem Kontext das ganze eingesetzt werden und wie hier Signalwege sind und wie hoch die Wahrscheinlichkeit, dass überhaupt ein Feedback entstehen kann.

  • Der Limiter ist nicht da, um ein Feedback zu verhindern (zu 99% unmöglich bei IEM),
    sondern dazu dich beispielsweise vor dem Bassisten, der sich einfach mal, ohne am Pult gemutet zu werden, aus der DI-Box aussteckt.
    Oder vor dem Sänger der gegen das Bass-Drum Mikro Tritt, oder vor dem fallenden Mikro der Sängerin...
    Alles was unberechenbar laut ist und so nah am Ohr immensen Schaden anrichten kann.
    Selbst ein Kondensator Mikro, welches beim Soundcheck einfach mal aus und wieder eingestöpselt wird, reicht aus, dir einen ordentlichen Knall in's Ohr zu jagen, wenn der Tonmensch vergessen hat es zu muten.
    Natürlich ist das alles auch bei regulärem Monitoring gefährlich, aber der Unterschied ist nunmal, das dein IEM nur einen halben Zentimeter vor deinen Trommelfell sitzt.



    Stephan

    2 Mal editiert, zuletzt von Gast ()

  • Seven: Hier geht es nicht um Feedback, sondern um dein Gehör.


    Ohne Limiter ist man nicht geschützt gegen Pegelspitzen, die jederzeit durch menschliches Versagen oder technische Defekte auftreten können. Eine ordentliche Spitze kann ausreichen dein Gehör nachhaltig zu schädigen, ähnlich einem Schuss oder Knall. Denkt immer daran, die Membran des Hörers sitzt wenige Milimeter vor dem Trommelfell (dem im Ohr), Schalldrücke ähnlich wie bei einer Explosion in ein paar Meter Entfernung sind hier schnell erreicht, dafür reicht unter Umständen schon ein MP3-Player.

  • ...aber wenn es dann mal so weit ist, dann denken die Leute mit Limiter nur: "puh... gut, dass ich so ein Ding habe" und die ohne sagen ihr ganzes Leben lang nur noch "hääää?"


    Ob nun 10 Jahre ohne oder nicht ... du kannst so etwas leider nie ausschließen.


    ...deswegen hab ich mir jetzt auch so eine Station von Hearsafe zugelegt. Müsste eigentlich morgen ankommen ;)

  • grüetzi


    ich grabe diesen thread jetzt aus, der ist nämlich super informativ, hab jetzt gerade den ganzen durchgelesen, da ich momentan am nachdenken über elacin, in ear etc bin. falls irgend in einem anderen thread meine folgenden fragen schon beantwortet wurden, ist mir das egal. :P


    also:


    ich spiele ja va so jazzfunk/funk/breaks/rap sachen. also halt einfach blackmusic, aber va laut, wenig jazztrio zeux wo ich mich zurückhalten muss...


    wenn ich groovejazz spielen will, dann wehre ich mich gegen in ear sachen, da spiel ich gern oldschool mit monitor. ich behaupte einfach, dass man mit monitor im ohr anders als mit monitor am boden spielt, eben halt steriler. wenn ich rap spiel und der rest vom band kommt, ist das natürlich cool, wenn ich mit ner band in nem kaputten jazzclub boogaloo spielen will, find ich das scheisse. das sei mal gesagt, aber hier nicht diskussionsthema.


    ich werde und habe schon immer wieder mit dj's und sample-fritzen zusammenspielen, wo ich allerdings sicherlich die samples auf dem ohr brauche. bisher hab ich das mit kleinem yamaha mg + hd 25 gemacht, hat einigermassen gut funktioniert, nur dass halt der sound von aussen enorm dumpf rüberkam.


    letzthin hat mich ein tontech von folgender lösung überzeugt (wundert mich, dass die hier noch nie erwähnt wurde, ist glaub ich recht üblich, zumindest hat zb jojo mayer für genau diese lösung ein zusätzliches sm58 auf dem tech. rider...): anstatt dass er mir vom foh die schlagzeugsumme zurück auf die bühne schickte, damit ich sie auf meinem mixer zum playback hinzufügen konnte (war sone b-boy-breaks band, wo der sound ab band + live drums und perc kommt... ich brauche hier weil ich zu playback spiele den sound auf kopfhörer... der typ neben mir, der die cd unter kontrolle hatte + samples hinzusteuerte, hatte einen submixer, von dem aus er mir via aux die cd auf meinen submixer gab...), stellten wir hinter mir auf (meiner) kopfhöhe (im sitzen) ein sm58 oder irgend sonst ein gesangsmic auf. dieses stöpselte er direkt in meinen submixer. das fand ich relativ überzeugend und ich mach das seither so... ich höre dann genau (oder fast genau, luxus wär hier ein schönes kondenser mic oder so denk ich...) das, was ich ohne kopfhörer auf der bühne hören würde. also genau meinen schlagzeug sound, wie er in natur tönt. das ist für mich zum spielen 100 mal besser als der sterile, schon gemischte sound...


    das möchte ich auch in zukunft so machen, ausserdem hab ich das ziel (geld ist scheisse... u know..), irgendwann mal noch triggers + ein modul zu kaufen, ausserdem mit mpc (sampler) zu spielen, mit spd-s od spd 20 an mpc, selber effekte auf mein set zu kicken usw usw... (bitte nicht kommentieren, ich weiss auch noch nicht, wie das mal aussehen soll). jedenfalls möchte ich eben schon einen eigenen submixer hinter dem set, für die ganzen signale zu managen, auch zum vor-abhören vom spd s und so. ich dachte da an irgend ein 16 kanal mackie in einem rack. das reicht dann auch.... egal. selber abmischen will ich mich aber sicher nicht, das ist viel zu aufwändig + ich weiss ja nie, wies im publikum tönt....


    anstatt die hd 25 wär ich jetzt einfach froh um in ear hörer.


    darum geht es zum einen, andererseits wär auch mal ein gehörschutz ganz nett. ich spiel (ich will keine bösen wörter hören, hehe) eigentlich meist ohne, ausser mal bei längerem üben.


    jetzt folgende fragen:



    - bei mp schweiz gibts so ein komplettangebot (also man muss dann schon zum hörgerätetyp, ist wohl einfach ein deal): für 295 chf (200 euro in etwa) kriegt man den abdruck, die oktoplastik, 1 paar filter & etui. das tönt fair, nur: sind das diese elacin dinger (hörgerätefritz: http://www.hoerservice.ch/de/gehoerschutz.html )? mir wurde gesagt, dass die hs-15 sachen da reinpassen, allerdings will ich keine no-name scheisse, die kompatibel ist, sondern wenn, dann gleich marke. ich spare in solchen sachen ungern. wenn es nicht hearsafe dinger wären: soll ich hier nur den abdruck machen lassen und den an hearsafe schicken? [angebot bei mp ch, da steht was von elacin, aber trotzdem... http://www.musik-produktiv.ch/….asp?artnr=100007530&sid=!18121995&quelle=volltext ]


    - was ist der genaue unterschied zwischen normalen oktoplastiken und diesen concha dingern? ich meine, mir ists egal wies aussieht, das ist mal klar. besser als die knallgelben baustellen ohrenschützer wirds sicher aussehen... aber hearsafe schreibt, wenn man nachher die 2-wege kopfhörerdinger nehmen will, soll man concha machen. nachteile hat concha keine oder?


    - dann zwängt sich gleich die frage auf: will ich überhaupt nachher kopfhörerchen in die oktoplastik reinschtecken oder will ich lieber die ultimate ears von fischer amps?
    mir gehts grundsätzlich nicht um hi-fi sound. doch ich habe die bässe lieber gut auf dem kopfhörer, als mit bassshaker arbeiten zu müssen. also sind diese UE systeme viel besser als die kopfhörer für in die oktoplastik? oder gibts noch besser kopfhörerchen als die 2 weg von hearsafe die kompatibel sind? wie siehts aus mit austauschbaren kabeln bei diesen? bei UE kann man ja das... (gesagt sollte hier sein, dass die 2wege kopfhörer von hearsafe sauteuer sind, also preislich ists glaubs nicht ein unterschied nur weil sie mir die UE anpassen müssen.. )


    - kabelsalat: ich denke ich mache das dann wie folgt: auf dem mischpult hinter meinem set habe ich monitorsignal vom foh. meine drums mische ich wegen dem natursound via mic hinter dem set direkt hinzu (auch gut zum selber monitorsound kontrollieren...). ausserdem je nach dem noch sampler und zeugs... das geht via main out ans foh (da ist das problem dass ich nur die summe senden kann, aber dafür gibts soundcheck oder?). ich will das einfach muten können, zum vorhören..
    das in ear würde ich an einen aux ausgang hängen. oder soll ich das in ear ans main out und die samplers ans aux zum foh? was ist da intelligenter (kann ich via aux kein stereo in ear bekommen?)?



    - nur wo steck ich jetzt das monitorsignalkabel, das von meinem aux kommt, ein?
    ich möchte wenn möglich an meinem gurt ein funkempfänger, nicht noch ein zusätzliches kabel. ich komme nicht ganz draus was zb bei den shure funkstationen die preisunterschiede ausmacht... kann man mit den teuren verschiedene signale senden? bräucht ich nicht..
    fischeramps system fällt aufgrund gewünschter funktechnik weg, oder?
    haben diese funksender (welcher ist empfehlenswert) limiter drin? wenn nicht, häng ich den zwischen aux und funksender?
    ausserdem müsste ich wohl das signal, falls ich noch bassshaker bräuchte, mit einer frekwentzwäiche splitten. das wird auch nochmal teurer. plus ein amp für den bassshaker. hmpf...


    - sind hearsafe und fischer amps eigentlich deutsche firmen oder haben die weltweiten support?


    das wären mal die fragen die mir in den sinn kommen


    ist ein monsterbeitrag geworden, sorry... ;)


    wäre trotzdem froh wenn einige kompetente leute ihre meinung abgeben könnten... gibt dafür bier, wenn ichs mal nach astheim schaff ;)


    liebe grüsse, j

  • Hallo Jon Jon


    Interessante Sache, das mit dem Mirko hinter dem drummer, muss ich mal probieren.


    Warum nimmst du nicht den Kopfhörerausgang am Pult?
    Das wäre jedoch nur für Kabelgebunden.


    Eigentlich haben alle Shure InEar einen Limiter drinn. Je nach Modell hast du mehrere Frequenzen zum wählen. Dies ist wichtig wenn mehrere Bandmitglieder mir InEar arbeiten und jeder seinen eigenen Mix machen kann.
    Ebenfalls kann man ab Shure 400 zwei verschiedene Signale zusammen zumixen. z.B. Hauptmix und eigene Stimme.


    Zu den Hörern kann ich leider nix sagen aber das interessiert mich auch.


    Eine alternative zu Shure wäre noch Mipro


    Gruss Rockmania

  • Zitat

    Original von JonJon
    - was ist der genaue unterschied zwischen normalen oktoplastiken und diesen concha dingern? ich meine, mir ists egal wies aussieht, das ist mal klar. besser als die knallgelben baustellen ohrenschützer wirds sicher aussehen... aber hearsafe schreibt, wenn man nachher die 2-wege kopfhörerdinger nehmen will, soll man concha machen. nachteile hat concha keine oder?



    Moinsen!


    Die Conchas sind größere Abdrücke:




    die "normalen" sehen so aus:




    dadurch bieten die Conchas besseren Halt, da sie nicht nur im Gehörgang verschwinden, sondern die inneren Wölbungen der Ohrmuschel nutzen. Sieht man glaub ich recht gut auf den Bildern. Vor allem beim singen kann der Verschluss des Ohres mit den kleinen Abdrücken nicht immer gewährleistet sein (Kieferbewegungen...).


    Wenn man es denn als "Nachteile" sieht: die Conchas sind etwas teurer (ca. 35 euro) und natürlich von außen sichtbarer.



    Ich hab selbst letzte Woche endlich Abdrücke machen lassen, weil Hearsafe bei uns beim NDR vor Ort war - praktisch! :)
    Und auch ich stand somit vor der Frage, welche Abdrücke ich nun nehme. Hab mich für die Conchas entschieden, weil ich sie (sofern es denn Adapterringe für die UE SF5 Pro gibt) eben auch für's IEM benutzen will und nicht nur als Gehörschutz


    Ende dieser Woche sollen sie spätestens ankommen (freu!)

  • Da ich gebeten wurde, meinen Senf hierzu abzugeben, werde ich das an meinem Geburtstag mal tun =)


    Ja Ambience Mics (so wie hier das SM 58) werden bei IEM gerne genutzt. Stehen eigentlich öfter dabei und werden dann nach Wunsch zum IEM dazu gemischt. Grund ist aber eigentlich eher, dass die Musiker das Publikum auch hören.
    Kleine Anekdote hierzu:
    Ich war letztes WE bei einer ansatzweise professionellen Coverband. Die legten in ner 1200er Halle vor 50 Leute um 2200 Uhr los wie die Feuerwehr. Alle mit IEM, dicke Lightshow, fetter Videobeamer, 8 Techniker dabei und haste nich gesehen.
    Der Sänger fordert beim zweiten Song die Leute auf, laut mitzusingen.
    Publikum singt natürlich nicht mit. "Dass muss besser werden", sagt der gute Mann. Und nochmal. Full Break. Publikum: "...". "Das geht noch lauter"
    "Und noch mal" Publikum: "...". "So dieses Mal wars toll und weiter gehts".
    Der Sänger hat mit IEM und ohne Atmo Mikro halt keine Ahnung wie die Stimmung war, bzw ob jemand mit gesungen hat...


    Zu dem ersten Artikel kann ich nix sagen, weil ich es nicht kenne.


    Die SF 5 Pro vom UE sind schon prima und werden durch den Preis eigentlich konkurrenzlos. Das Geld ist auf jeden Fall gut angelegt. Ich werde aber mittelfristig auch was angepasstes spielen. Wenn es ne Lösung gibt, Otoplastiken für die SF 5 Pro für akzeptables Geld anzufertigen die auch was taugen, dann so. Oder eben 2-Wege Hörer von UE oder Hearsafe.


    Wechselbare Kabel gibts AFAIK nur bei Ultimate Ears. Und das ist genau der Grund warum ich die SF 5 auch genommen hab. Die dünnen Kabel sind das erste was bei IEM Systemen über den Jordan geht.


    Also wenn ich das so verstehe willst du mit deinem Mixer folgendes machen:
    - Atmomik rein
    - Aux/Monitorsignal vom Frontpult rein
    - E-Drum rein
    - Sampler rein


    Rausgehen soll:
    - Dein IEM Mix
    - Das Signal von Sampler und und E-Drum an das FoH Pult


    Wieviele Auxwege hat dein Pult? Ist es das MG? Oder planst du da schon mit dem neuen (Mackie)
    Ich würde es mal so machen.
    - Main Outs für deinen IEM Sound
    - Über Aux das Signal (Sampler & E-Drum) nach vorne schicken
    - Je nach Anzahl von Auxen und nach Wünschen des Mischers kannst du die Sampler & E-Drum getrennt und Stereo (also 4 Auxwege) oder gemischt und Stereo (2 Auxwege) oder getrennt und mono (2 Auxwege) oder rein mono gemischt (1 Auxwege).


    Ich würde dir als Pult ein Behringer DDX 3216 empfehlen. Ist Digital und in der Grundkonfig mit 16 Kanälen ausgestattet. 4 interne FX Geräte. Für jeden Kanal 4 Band Vollparametrischen EQ und Compressoren und Gates.
    Und eben auch 8 Auxwege. 19" Breit ist das ganze. Alles speicherbar. Und der Preis ist mittlerweile auch echt heiß!!! Für diese Anwendung wäre das meine Empfehlung.


    Du kannst dir das Ding auch so programmieren, dass du über einen Auxsend ein Signal für den Bassshaker rausgibst. So sparst du dir die extra Frequenzweiche. (Einfach im Auxweg einen Low Pass gesetzt). Um Endstufe und Shaker kommst du aber nicht drumrum, wenn du das haben willst.
    Auch ein Limiter für dein IEM lässt sich mit dem Compressor im Pult programmieren. Also auch kein Extragerät nötig.
    Als Funksystem würde ich dir Sennheiser empfehlen. Bei Thomann gibts noch das alte EW 300 "G1" zum attraktiven Preis. Allerdings fressen die Dinger pro Show, je nach Batterietyp ein bis zwei teure 9V Blöcke. Die neue G2 Serie schafft mit zwei deutlich günstigeren AA Zellen eigentlich n ganzen Abend. Also laufende Kosten deutlich niedriger.
    PSM 200 kann nur Monosignal, also denke ich mal uninteressant. PSM 600& 700 sind zu teuer. PSM 400 kommr komplett noch teurer als das G2 und bietet weniger Features und auch wieder hohe Unterhaltungskosten mit den 9V Blöcken. Wobei ich das echt schon fast Luxus finde, als Drummer mit Wireless IEM System zu spielen. Ist ja n Haufen Geld


    So ich muss ersma weg jezze.


    Kannst ja fragen, wenn was weiteres offen ist.



    gruß
    Jan

  • Zitat

    Original von judah



    Ich bin zur Zeit am überlegen mir ein In Ear Monitoring System zuzulegen und wollte deshalb Euch mal fragen, welche Erfahrungen Ihr damit schon gemacht habt.


    Ich hatte vorher wirklich keine Ahnung und habe mir aufgrund der guten Berichte hier im Forum einfach mal die Ultimate Ears Hörer für 260 Euro bestellt.
    Das war die beste Anschaffung meines Lebens !!!
    Ich weiß gar nicht wie ich vorher ohne In Ear klar gekommen bin, die Teile sind sowas von geil. Der Klang ist der Hammer und die Teile halten sehr sicher im Ohr ohne zu drücken.
    Ich habe vorher noch nie mit einem "Ein-Wege-System" gearbeitet, deshalb kann ich gar nicht vergleichen.

  • die ue-sf 5 pro. sind für mich immer noch jeden cent wert. zusammen mit einem belt-pack und einer tüte adapter ist so ziemlich jede situation zu meistern. und ich rede jetzt nicht von luxusvarianten mit buttkicker und ambience mikros. am samstag hab ich kurzfristig bei einer funk/crossoverband ausgeholfen. in dem club gabs nur einen monitorweg verteillt auf 2 aktivmonitore. (einer front,einer am set). und die damen und herren spielen gerne laut. die sängerin braucht auch einen eigenen monitor um sich selber mitzukriegen. also den schlagzeug-monitor der sängerin geschenkt, den beltpack in den passiven moni-out gestöpselt und alle waren glücklich. genug dämpfung auf dem ohr um gas geben zu können und nicht zuviel dämpfung um die instrumente die nicht über den monitor laufen noch gut wahrnehmen zu können. ich geh ohne den in-ear beutel quasi nicht mehr aus dem haus. übrigens : selbst wenn es passende adapter für otoplastiken gibt : damit ist imho der tragekomfort dahin weil die gehäuse der sf5 ja dann quasi einen halben meter vom kopf abstehen. von der optik gar nicht zu sprechen.

  • ja wie: wie kann das passiereN


    Wie sowas halt immer passiert. Irgendeiner dieser kleinen Japaner ist ausgerutscht und hat das Basskalöttchen zerlegt. Kann schon mal passieren. Sehr wahrscheinlich zu nass gewischt.



    see

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

  • Ich habe neulich echt Glück gehabt und konnte in Mackei VLZ Pult sehr sehr günstig bekommen (na ja mackie :rolleyes: aber egal, der Preis war gut)


    So, jetzt mache ich folgendes:


    Gitarre, Bass, Gesang, Snare, Kick und ein Overhead ins Pult (im Proberaum)


    von da gehe ich in das Fischer Amps Belt Pack (von nem Kollegen Bekommen :]) und von da ab in den Kopfhörer oder Live in mein VT 01, der wohl bald ein UE SF 5 wird)


    Von einem anderen Kollegen bekomme ich für 30,-€ ne 2x100Volt billig Endstufe die ich mit meinem Pult ansteuere und die dann den Saft an die Fischer Amps Bass Shaker schickt (2x)


    So mach ich das. (Für die, die es interessiert)

  • nur mal so : heute kam per post die bestätigung das der linke hörer defekt ist. (echt ?). weiterhin wird das gerät "zur garantiereparatur zum hersteller weitergeleitet". wielange muss ich nun verzichten ? wochen,monate,jahre ?

  • wann hatetst du das ding denn überhaupt gekauft ? garantie ist ja gegenüber dem hersteller, frage, ob gewährleistung nicht gegenüber dem verkäufer noch gilt.

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