4tel mit 8tel und 16tel auf dem Ride.

  • Für mich die erste Begegnung mit einer Ride-Becken Armbewegung die zwischen den Achteln auch Sechzehntel hat.


    Beim Schlagzeugspielen mit einer Band sind für mich die Mitmusiker (je nach Güte) die Stütze des Feelings.


    Man muß ja nicht die Latte so hoch legen, alle Achtel bei 160 BPM auf Anhieb zu schaffen. Für mich war es in meiner Anfangszeit eine Herausforderung "House of the Rising Sun" zu spielen. Dieses Ridebecken Pattern hat es in sich. In diesem Video kann man es vereinzelt sehen, welche Bewegung der Drummer (John Steel) mit seinem rechten Arm macht wenn er die Sechzehntel schlägt.


    The Animals - House of the Rising Sun
    https://www.youtube.com/watch?v=4-43lLKaqBQ


    Diese Rocknummer von den Animals war der Start in mein Beckenspiel mit verschiedenen Schlagkombinationen.


    Ich habe einige Zeit mit üben dieses Patterns verbracht um schließlich zu der Erkenntnis zu kommen, dass es nicht damit getan ist den Stock einfach aufs Becken fallen zu lassen. Anfänglich war es aber so, und der Arm blieb dann zu lange in dieser Position und die Zeit reichte nicht mehr ihn wieder in die Ausgangsposition zu führen. Dadurch litt das Timing was meinen Anspruch anspornte es zu üben.


    Durch das Üben über Wochen stellte sich allmählich eine ergonomisch optimale Bewegung und Haltung ein, die sich entspannt und locker anfühlt und mich Heute befähigt schnelle Parts zu spielen. Ich übe nicht die Anzahl der BPM sondern ein Song mit einem festgelegten Tempo.


    Ich weiß nicht ob ich mit Kenntnis der Moeller-Technik schneller ans Ziel gekommen wäre, aber ich bewundere die heutige Herangehensweise einiger junger Schlagzeuger die vielmehr "theoretische Praxis" umsetzen.


    Vielleicht können hier DF-User über IHRE Meilensteine schreiben.


    -

  • "theoretische Praxis"


    Gibts das denn überhaupt? Denn meines Wissens gibts nur Theorie und eben Praxis. Oder meintest du "praktische Theorie"? :D


    Nee, im Ernst:
    Was ich im von Lexikon75 erwähnten Thread gerade schon wieder feststelle, ist der Fokus auf Theorie. Mir ist das nicht so verständlich, weil ich 8el entspannt und über lange Zeit einhändig auf über 200 BPM spielen kann, aber eben immer noch nicht weiß, welche Technik ich dafür nun benutze. Das werde ich zwar noch genauer erörtern, aber es war bisher einfach nicht notwendig für mich, das zu wissen.


    Ich falle da sicher ein Stück weit aus der Reihe, aber gerade deswegen ist mein Statement dazu vielleicht auch interessant.


    Um's auf den Punkt zu bringen:
    Weniger reden, mehr machen (Üben).

  • Das Ridepattern von House of The rising sun
    Ist so ähnlich wie ein Swingpattern.
    Ich kombiniere da die Push and pull Technik mit
    Der fingercontroll Technik. Das funktioniert am
    Besten für ein hohes Tempo!

  • Ich könnte jetzt auch Üben, statt hier zu schreiben. Aber das mach ich nachher.


    Ein glücklicher ist, wer die Möglichkeit hat die Zeit frei zu wählen.


    Denke mal auf dem Crash ist noch viel schwieriger


    Darum ist es ja sinnvoll oft zu üben und sich eine Schlagtechnik anzueignen.


    Das Ridepattern von House of The rising sun Ist so ähnlich wie ein Swingpattern.


    Für mich beinhaltete dieses Pattern noch weitere Inspirationen was andere Rhytmen betrifft. ZB. den Blues oder die Beguine in 8/8 wo man dieses Dingdingeling spielen kann.


    -

  • N'Ahmd allerseits,


    ich erinnere mich, dass ich vor langer langer Zeit in einem fernen fernen Land in einer ziemlich hellhörigen Wohnung saß und als damaliger nur Oberschenkeldrummer (oder auch Hosentrommler) mit Neal Pearts Ride Pattern, das er unter anderem in The Spirit Of Radio zum Besten gibt, die Nachbarschaft zur Verzweiflung brachte.
    Hände und Füße und imaginäres Ride zum Grooven zu bringen...damals unmöglich - nicht nur mangels Schlagzeug. Ich sollte das mal wieder probieren!


    Vom Professor hier zu sehen ab 0:35:
    https://www.youtube.com/watch?v=iVAsdrjQd1g





    Lärmfähig

  • Eins musste ich feststellen,egal wie man was spielt,auch wie m_tree selbst nicht weiß,wie seine Technik heißt,sind wir doch verdammt nah beieinander.Je länger man spielt landet man irgendwie doch bei einer Technik,
    die mit Sicherheit einen Namen trägt. Denn ohne es zu wissen,"moeller" ich anscheint doch schon länger.
    Kannte nur den Begriff nicht. Jetzt höre ich den Begriff "Moellertechnik" zum ersten mal und denke "mist die kannst du gar nicht."
    Zumal ich mir Anfang des Jahres gerade eine andere Technik angeeignet habe,die ich total toll finde. Kommt meinem Stil zu spielen sehr entgegen und macht richtig Spaß,wenn sie läuft.Bin nur noch nicht so flott.
    Kenne deren Namen übrigens auch nicht.


    Jetzt hat man auf der einen Seite die Moeller-Technik,mit der man anscheint zum ersten mal Kontakt hat und einem als "Wunderwaffe" vorkommt. Auf der anderen Seite steht man mit seiner vermeintlich "No-Name-Technik" mit der man eigentlich zufrieden ist. Diese Unsicherheit hat mich doch zu sehr beschäftigt und mich um einiges ausgebremst. Wie sagt man so schön:"Der Zweifel ist das Wartezimmer zur Erkenntnis!"
    Mit den Namen der einzelnen Schlagtechniken im Kopf,hab ich mir eigentlich nur selbst ein Brett vor den Kopf genagelt. Mein Stil zu spielen außer acht gelassen.
    Daher finde ich die Worte von m_tree,für mich persönlich,sehr beruhigend ^^ Trifft den Punkt präzise auf dem Kopf




    Ob moellern oder nicht moellern,wer sich frei davon macht,sich hinsetzt und spielt,der kommt mit der Zeit ganz von alleine dahin.
    Sich vielleicht mehr auf den eigenen Stil zu spielen bzw. den man spielen möchte,besinnen,kommt der Sache schon etwas näher und führt schlussendlich zum Ziel.
    Bin gerade geneigt den Gedanken noch weiter spinnen,aber das verkneife ich mir jetzt mal lieber,sonst finde ich mal wieder kein Ende ;)


    Sehe auch gerade,dass ich mit meinem Beitrag etwas aus der Reihe bin. Kommt davon,wenn man zu lange damit wartet die "Post" abzuschicken :rolleyes:


    Also,immer locker bleiben.




  • Ja, das Ride-Pattern ist sein Ding und kommt auch in anderen Rush Songs vor. :)


    Z.B. in dem hier - ein Jahr später als dein verlinkter Song auf dem nächsten Album erschienen. Hier Drums-only ab 1:15:


    https://youtu.be/TOxEBQ-EJcE


    Da kommt auch gut durch, wie "busy" auch die Bassdrum ist. "Tom Sawyer" kann ich alles in allem spielen, aber YYZ mit allen Details ist echt 'ne absolute Hausnummer.


    Hier übrigens noch eine geile Live-Version von "The Spirit Of Radio":


    https://youtu.be/FFpZFnJ6ZT8


    Uff, ist jetzt aber schon arg Offtopic :rolleyes:

  • Vom Professor hier zu sehen ab 0:35:
    https://www.youtube.com/watch?v=iVAsdrjQd1g


    Ja, da kann man manchmal gut sehen wie der Ring und kleine Finger den Stick und die 16tel kontrolliert mit der Hand in Viertelbewegung.


    Z.B. in dem hier - ein Jahr später als dein verlinkter Song auf dem nächsten Album erschienen. Hier Drums-only ab 1:15:
    https://youtu.be/TOxEBQ-EJcE


    Hier mischt er auch schon triolische Akzente mit rein.


    Ich bin immer wieder erstaunt wie viele Variationen so ein grundlegendes Ride-Pattern zulässt und auf viele Musikstiles passt.


    -

  • Für mich die erste Begegnung mit einer Ride-Becken Armbewegung die zwischen den Achteln auch Sechzehntel hat.


    Beim Schlagzeugspielen mit einer Band sind für mich die Mitmusiker (je nach Güte) die Stütze des Feelings.

    Vieles entsteht einfach,wenn man sich vom Feeling des Songs tragen lässt.Ganz egal um welchen Song es sich nun handeln mag.


    House of the Rising Sun: Sehr interessanter Pattern auf dem Ride/Crash..bin gerade etwas erstaunt,dass ich ihn fast auf Anhieb
    Bei Pattern,wie diesen hier,fange ich in der Regel damit an,ihn vor mich hin zu klatschen..es hilft mir das Feeling des Songs besser zu erfassen,weil ich mich nur darauf konzentrieren muss..indem ich mich davon leiten lasse entsteht auch die Dynamik der einzelnen Schläge,was dann dazu führt,dass automatisch eine Bewegungsmuster entsteht..jetzt ratet welches das ist ;)
    gehe so allerdings bewusst erst seit Anfang des Jahres so vor..gerade,dann wenn der Groove vom Feeling lebt..ok tut er meistens :rolleyes:
    Jetzt besteht die Aufgabe darin es ans Set zu bringen,da hab ich bis vor einem Jahr echt geschludert. Hab ich doch wahrhaftig mit mehr Gefühl auf mein Bein getrommelt als am Set :whistling:
    Was hat sich seit letztem Jahr geändert. Ich spiele jetzt Playalongs,hab endlich das Polygedöns auf die Kette bekommen,mit Taktarten wie 6/8 lauter "Dummheiten" angestellt..und seit Gestern weiß ich nun,dass ich "moellern" kann..
    Was mich zu einer Frage führt:" Ist die Moeller-Technik eine mögliche Konsequenz einer Stilistik,die z.B. in dem Song wie "House of the Rising Sun" zur Anwendung kommt?


    Die Frage,ob man mit erlernen einer Schlagtechnik schneller ans Ziel kommt ließe sich damit beantworten.Schneller bestimmt.Ist es aber für einen selber sinnvoll,weil man so vielleicht seinen eigenen Stil zu finden umgeht?Hat man ihn schon gefunden,dann könnte es jedoch eine weitere Ergänzung im eigenen Repoutoar sein


  • Jesu meine Freude, na ja. Aber die Cowbell zu beginn lässt auf eine gute entspannte Spieltechnik der linken Hand schließen. Wobei ich dass Ian Paice seinem ganzen Spiel zuschreibe.


    Die Frage,ob man mit erlernen einer Schlagtechnik schneller ans Ziel kommt ließe sich damit beantworten.Schneller bestimmt.


    Ich bin davon aus eigener Erfahrung überzeugt. Wenn ich anfänglich gewusst hätte welche Bewegungstechnik hinter einer schnellen Spielweise steckt, hätte ich sie ja trotzdem üben müssen. So habe ich sie mit meinen Mitmusikern und dem Song probiert, und es hat sich keiner über meine Versuche beschwert. Wir waren ja alle Anfänger und sind es manchmal noch immer :D


    Ich glaube dass die Drummer die ohne Band üben, ihr Repertoire so drauf haben, dass sie es mit einer Band wieder neu anpassen müssen. Kann sein dass es ein Zeitgewinn ist, aber davon gibt es ja eh genug. Auch wenn man Playalongs spielt, die ja statisch sind und nicht die menschliche Toleranz einer Musikkapelle widerspiegelt, wird es keinem die Übung vermitteln die nötig ist um mit Musikerkollegen zu Mugge'n.


    MUGGE=MUsikalisches Gelegenheits GEschäft, hoffentlich bald wieder möglich. :thumbup:


    -


  • Die Frage,ob man mit erlernen einer Schlagtechnik schneller ans Ziel kommt ließe sich damit beantworten.Schneller bestimmt.Ist es aber für einen selber sinnvoll,weil man so vielleicht seinen eigenen Stil zu finden umgeht?Hat man ihn schon gefunden,dann könnte es jedoch eine weitere Ergänzung im eigenen Repoutoar sein

    Imho
    mit Einer bestimmt ganz sicher nicht.
    Und schneller auch nicht unbedingt.
    Für die Schlagtechnik egal welche brauchts imho noch eine gehörige Portion Gefühl dazu, manche Dinge laufen trotzdem so extrem schnell und Feinmotorisch ab, auch zueinander in Kombination ab, das lässt sich nicht in Worte Fassen.
    Und nur Schlecht beschreiben.
    Und eine Art Bedienungsanleitung für Gefühl kenne ich nicht.


    Vieles automatische Gelernte konnte ich Anfangs nicht bewusst, sofort beim nächsten Üben abrufen, das stellte sich meist immer erst nach, Spielen in Richtung eines Flow Zustandes wieder ein.
    Bein nächsten mal wars wieder weg, bzw. nicht sofort abrufbar.
    Je öfter und länger (nicht die Einzeleinheit, also insgesamt gemeint) man übte desto, einfacher schneller abrufbar und reproduzierbar wurde es. Am Üben kommt man nicht vorbei.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Ich glaube dass die Drummer die ohne Band üben, ihr Repertoire so drauf haben, dass sie es mit einer Band wieder neu anpassen müssen. (...) Auch wenn man Playalongs spielt, die ja statisch sind und nicht die menschliche Toleranz einer Musikkapelle widerspiegelt, wird es keinem die Übung vermitteln die nötig ist um mit Musikerkollegen zu Mugge'n.


    Da sprichst du fast beiläufig eine wichtige Sache an. Ich glaube, man kann seitenlang theoretische Betrachtungen über die "richtige" Spielweise anstellen und Technik in allen Varianten im stillen Kämmerlein vor sich hin üben. Um mit Musikern gemeinsam zu guten Ergebnissen zu gelangen, hilft in vielen Fällen nur das Machen. Ich hab schon so oft gemerkt, wie anders sich mein Spiel mit Band plötzlich anfühlte, obwohl ich dachte, ich hätte eine Nummer gut vorbereitet.


    ÜBEN kann man vieles alleine zuhause, LERNEN muss man es mit anderen Musikern. Das ist zumindest meine Erkenntnis. Vor allem deshalb sind m.E. die großen Drummer zu dem geworden, was sie sind (oder waren).

  • Ich hab schon so oft gemerkt, wie anders sich mein Spiel mit Band plötzlich anfühlte, obwohl ich dachte, ich hätte eine Nummer gut vorbereitet.

    Ja das stimmt..meist beginnt man erst in der Bandrunde den Song richtig zu verstehen,aber dafür sind ja auch die Proben da..


    Kommt auch drauf an wie man sich so auf eine Nummer vorbereitet..entweder man beschränkt sich nur auf die Stücke,die man spielen möchte oder man beschäftigt sich auch mit der Stilistik im allgemeinen.
    In dem Zusammenhang fällt mir ein Beispiel ein. Bestimmt ist dem einen oder anderen die Drummer-Auswahl von Dream Theater bekannt. Alle Auserwählten sind alle tolle Drummer,aber man merkte doch recht schnell,wer nur die Stücke eigenständig für sich gelernt hat. Priester hat es super gemacht,fand ihn aber zu gerade in seinem Spiel.Es hörte sich gut an,aber es fehlte etwas. Und diese fehlende Etwas zu eliminieren muss man mit anderen zusammen spielen.



    Ich bin angefangen Playalongs zu spielen,weil ich das was ich gelernt habe mal eine Form geben wollte.Muss gestehen,dass es meist Stücke sind,die noch viel Platz für Interpretation und Improvisation lassen.


    Da ist es doch gut,dass es das Internet gibt,mit seinen vielen Cover Versionen.Warum nicht mal ein Stück mitspielen,dass von einer Harfen-Spielerin gecovert wurde.
    Merke aber auch und da gebe ich euch Recht,dass es kein Ersatz für das Spielen mit anderen Musikern ist.



    Mittlerweile beschleicht mich auch das Gefühl,dass der nächste logische Schritt,um weiter zu kommen,das spielen mit anderen Musikern ist.Ein Schritt hab ich schon in diese Richtung gemacht.
    Noch beschränkt sich mein trommeln auf ein Cajon zur Begleitung meiner Tochter auf dem Klavier.Auch wenn sie sich oft noch verzweifelt auf der Suche nach der richtigen Taste befindet,macht es echt riesig viel Spaß.

    Und eine Art Bedienungsanleitung für Gefühl kenne ich nicht.

    Klar gibt es die.Blöd nur,wenn man sie verlegt hat :rolleyes: Man muss halt nur ein Weg finden wie man das Gefühl in sein Spiel bringt. Wenn es bei mir der Funke nicht springen will,dann klatsche ich ihm eine ;)
    Nee,im Ernst,ich lege die Stöcker beiseite und klatsche mit den Händen. Geht mit den Füßen übrigens auch.

  • Noch beschränkt sich mein trommeln auf ein Cajon zur Begleitung meiner Tochter auf dem Klavier.Auch wenn sie sich oft noch verzweifelt auf der Suche nach der richtigen Taste befindet,macht es echt riesig viel Spaß.


    Du bist seit Dezember 2012 hier angemeldet (505 Beiträge geschrieben) und hast eine riesige Schießbude . Wie kommts das du noch keine Band Erfahrung hast?

    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. (Erich Kästner)

  • ÜBEN kann man vieles alleine zuhause, LERNEN muss man es mit anderen Musikern.


    Ja ... m.E. sollte das Ziel bei dem ganzen sein, Bands mit dem eigenen Drumming zu beglücken und aktiv Musik zu machen. Das alleinige Üben ist aber eben Voraussetzung dafür, dass man fit für den Ernstfall ist und bestimmt auch, auf welches Niveau man es Band-technisch schafft.


    Ich würde das Spielen in Bands übrigens noch unterteilen in reines Covern und die Kreativ-Schiene, also eigene Mucke. Letzteres ist m.E. die wahre "Kunst" ... meistens zumindest. :D


    Nachdem ich bisher in 20-25 Bandprojekten mitgewirkt hatte - Aushilfen mit eingerechnet - und z.Z. nur mit meiner "Proberaum-Band" ein Album produziere, mache ich seit ein paar Jahren mehr oder weniger Bandpause. Und momentan siehts Corona-bedingt sowieso mau mit Gigs aus.
    Manchmal braucht man aber auch einfach Zeit für sich und ggf. mal einen Neustart. Und dann schafft man es u.U. auch besser, in den Bands zu spielen, die einen wirklich reizen. :)


    Tatsächlich gibts aber auch sehr talentierte und fitte Drummer, die sich z.B. nur auf Youtube-Covers beschränken. Und ich denke, jeder sollte für sich selbst entscheiden können, was er nun mit seinem Schlagzeugspiel so alles macht ...

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!