Bessere Alternative zu jetzigen Kopfhörern

  • Hallo Zusammen,


    ich bin auf der Suche nach einer besseren Alternative zu meinen jetzigen Kopfhörern.

    Ich spiele aktuell mit den Google PixelBuds zu Musik von meinem Handy per Bluetooth.


    Ich finde es mit das wichtigste und schönste, sein Drum-Set gut und klar hören zu können.
    Leider finde ich den Hörschutz durch die PixelBuds zu gering und sie sitzen oft nicht optimal/rutschen ein bisschen aus der optimalen position.
    Somit höre ich mein Seit fast genau so Laut wie ohne Hörschutz. Und ich muss die Musik auf dem Handy leider auch sehr laut machen.


    Ich habe auch noch Over-Ear Kopfhörer (Ich glaube es sind die t.bone HD 990D von Thomann), bei diesen ist es mir allerdings zu gedämpft.


    Ich bin auf der Suche nach einem Zwischending - Optimal wäre natürlich deutlicher und klarer Klang der Drums mit gutem Gehörschutz.
    Vielleicht gibt es Produkte die speziell dafür gemacht wurde, auch wenn ich mir vorstellen kann dass man immer einen Kompromiss gehen muss.



    Könnt ihr mir Kopfhörer empfehlen? Evtl. gibt es auch In-Ear die besser sind als meine jetzigen.
    Ich würde mich auf jeden Fall Riesig freuen Kopfhörer zu finden, die den Kompromiss Sound & Schutz besser abdecken als aktuell.


    Schonmal vielen Dank und besten Gruß


    Marvin


    ps: Bluetooth ist kein Muss, ich Verbinde mich auch gerne mit dem Laptop oder Interface.

  • Die DT 770 M habe ich auch, die hängen aber mittlerweile an meinem Büro-PC und helfen mir dabei, in Ruhe zu Arbeiten.

    Im Proberaum (ohne Band) verwende ich recht handelsüblichen Gehörschutz aus dem Baumarkt, drunter sind Bluetooth-Headsets nach Wahl; ich hab welche von JVC. Damit krieg ich ne gute Mischung hin zwischen den Lautstärken.

    Der Sound ist nicht mehr ganz original, aber mich persönlich juckt der auch nur am Rande. ;)

    Wenn man das Knie sieht, ist die Bassdrum zu klein!

  • Die DT 770 sind die Klassiker im Studio. Ich würde mal die Austrian Audio Checken.

    Austrian Audio ist aus AKG heraus entstanden. AKG wurde von Fernost aufgekauft und hat in Wien alles dicht gemacht. Daraufhin haben sich die AKGler dort gedacht dann machen wir halt was eigenes. Also sind die Austrian Audio quasi modernisierte AKG. Ich kenn nur die Hi-X65, aber die anderen sollen auch gut sein.

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  • Sag mal, verstehe ich es richtig, dass du ein Akustik-Set ohne Mikrofonierung spielst und nur einen Zuspieler für Playbacks brauchst? Dann suchst du die eierlegende Wollmilchsau, die es m.E. nicht gibt. Entweder guter Gehörschutz oder geiler Drumsound, beides zusammen wäre mir nicht bekannt, sofern man das Set nicht abgenommen und gemischt über den Kopfhörer aufs Ohr kriegt. Je geschlossener ein Kopfhörer, umso dumpfer der Natursond. Deshalb habe ich für dieses Szenario immer halboffene KH verwendet. Hält Druckspitzen vom Akustikset fern, lässt aber noch erträglichen Drumsound an mein Ohr. Die Wiedergabe des Playbacks ist ebenfalls ok, definitiv besser als von den meisten Ohrstöpseln. Zu diesem Zweck reicht mir auch ein einfaches älteres Superluxmodell vom T., Typenbezeichnung müsste ich nachschauen.

  • Ohne Mikrofonierung am Set schwierig, aber das wurde ja bereits geschrieben.

    Da ich mittlerweile ebenso ohne Mikrofonierung spiele, hab ich mir als Alternative Noice-Cancelling-Kopfhörer geholt. Einmal von Sennheiser mit geschlossen ums Ohr, jedoch nicht abdichtend. Die Apple Air-Pods machen da aber auch einen guten Dienst. So spiele ich aber nur Solo. Mit Band die Standard VicFirth und da habe ich über ein kleines Mischpult Gesang, Gitarre und Bass auf den Ohren. Das Schlagzeug kommt über die Gesangsmikrofone mit und das reicht völlig aus. Ich muss dazu sagen, dass ich am Set aber ebenfalls ein Gesangsmikrofon mit habe, welches da sicherlich dienlich ist.


    Live bleibe ich altmodisch mit einem eigenen Monitor.

  • Deutlicher und klarer Klang der Drums mit gutem Gehörschutz können Over Ear Gehörschützer wie das größte Modell von Peltor (Peltor Optime III) in der Tat leisten, da sie den Pegel des Schlagzeugs einigermaßen linear absenken, so dass es zu keiner Überpräsenz bestimmter störender Frequenzen kommt. Dies sind bei vielen Gehörschützern (so auch schon bei dem "kleineren" Optime II) aber aber auch geschlossenen Kopfhörern meist die Tiefmitten, die man dann oft als topfig bis dröhnend wahrnimmt.


    Es hängt aber letztendlich auch immer davon ab, wie das Schlagzeug im jeweiligen Raum schon ohne Gehörschutz klingt.

    Ich nutze diese Optime III ebenfalls, mal einfach nur zum spielen oder üben ohne In Ears darunter oder eben mit, wenn ich zu Musik oder Metronom spielen bzw. üben möchte. Allerdings habe ich dazu dann mein Set mikrofoniert, und das ist der Knackpunkt:

    Ich habe auch noch Over-Ear Kopfhörer (Ich glaube es sind die t.bone HD 990D von Thomann), bei diesen ist es mir allerdings zu gedämpft.

    Wenn ich mit In Ears und Gehörschutz darüber (bzw. mit geschlossenen Kopfhörern) zu Musik spielen wollte, wäre mir das Schlagzeug ohne Mikrofone ebenfalls zu leise bzw. undifferenziert. Nur mit In Ears (auch angepasste) aber ohne zusätzlichen Gehörschutz darüber wäre mir das Schlagzeug wieder zu laut oder ich müsste die Musik, zu der ich spiele, lauter machen. Was den Gehörschutz dann wieder ad absurdum führt... ;)


    Aber wie geschrieben, das liegt auch immer am Raum, bei mir zumindest. So gesehen ist das, nach was man da sucht, eigentlich fast immer ein Kompromiss. Die kompromissloseste und klanglich fetteste Lösung wäre auch die teuerste: Set mikrofonieren, sauber abmischen und mit guten Kopfhörern bzw. Ohrhörern auf die Ohren geben, wahlweise auch mit zusätzlichem Gehörschutz. Zusätzlich noch den Raum optimieren... ;)

    Dafür braucht es aber eben finanzielle Mittel, Erfahrung und Zeit, die man auch ins Üben investieren kann, wenn man sich nicht ohnehin für das Thema interessiert... :)


    Also ich halte es da mit trommla: So wie Du es beschreibst ist es die Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau, die es so nicht gibt, jedenfalls nicht ohne Aufwand. Aber wenn Dir Deine Ohrhörer klanglich zusagen, kann der Optime III eine Hilfe für Dich sein, wenn man die Musik nicht zu laut macht, weil das Schlagzeug damit auf eine angemehme Art recht linear gedämpft wird. Die Schalen dieser Ohrschützer sind auch groß genug dass Ohrhörer noch gut darunter passen, ohne dass es drückt. Auch sehr wichtig. Und besonders teuer sind sie ja auch nicht. Wäre also evtl. ein Versuch wert. Aber wenn es Dir mit Deinem vorhandenen Kopfhörer auch schon zu leise ist, wohl auch eher schwierig...


    P.S.: Da fällt mir ein: Hearsafe hatte früher mal die Bigphones vertrieben, das waren gute Schallschutzkopfhörer ähnlich Peltor (vermutlich kamen die Schalen da auch her) mit wirklich gut klingenden eingebauten Systemen. Leider gibt es die schon lange nicht mehr, aber die kamen für mich (zumindest damals) recht nahe an die eierlegende Wollmilchsau ran... ^^

    Den hier erwähnten DT 770M hatte ich auch mal zum Test, empfand den aber im Kontext als sehr unangenehm, weil er von außen für meinen Geschmack die Tiefmitten noch zu präsent durchließ.


    Letztlich ist auch ohnehin auch immer eine Sache des persönlichen Geschmacks, da empfindet jeder anders... ;)

  • Die kompromissloseste und klanglich fetteste Lösung wäre auch die teuerste: Set mikrofonieren, sauber abmischen und mit guten Kopfhörern bzw. Ohrhörern auf die Ohren geben, wahlweise auch mit zusätzlichem Gehörschutz. Zusätzlich noch den Raum optimieren... ;)

    Die vernünftigste und kostengünstigste Lösung hingegen wäre, die eigenen Ansprüche zu hinterfragen.

    Die "alten Säcke" werden sich erinnern: früher hat man sich gefreut, überhaupt zur Musik spielen zu können und hat sich irgendwelche Kopfhörer an irgendein Tapedeck gehängt. Dass weder das Playback noch der akustisch wahrgenommene Drumsound besonders hochwertig klangen, hat man einfach hingenommen und mangels Alternativen gar nicht hinterfragt. Das war halt so.

    Mir hilft das heute, nicht jeden Hype mitzumachen und nen Haufen Geld verbrennen zu müssen, nur weil es für fast alles technische Lösungen auf dem Markt gibt. Üben mit Kopfhörer und Monitormix, ja geht's eigentlich noch??? ;)


    Früher war sicher vieles gar nicht besser als heute, aber als Drummer konnte man viel schneller mit dem Spielen anfangen, da man sich nicht im Ansatz so viele Gedanken über Equipment machen konnte/musste. Heute fragt man gefühlte tausend Leute, was denn die beste Investition/Schlagtechnik/Selbstorganisation für angehende Drummer ist, da hatte wir damals schon die ersten 5 Bands hinter uns, sicher nicht optimiert und effizient, aber leider geil :D

  • Früher war ja eh alles besser, das kann man ja nun wirklich nicht bestreiten. Aber auch heute kommt man nicht ohne Emotionen aus, gelle? ;)

    Die vernünftigste und kostengünstigste Lösung hingegen wäre, die eigenen Ansprüche zu hinterfragen.

    Stimmt, kann man machen und dann vielleicht feststellen, dass sich die Ansprüche geändert haben. Außerdem beißen sich dieses Hobby und die Vernunft ja doch ziemlich oft. Dieses Forum ist ja schließlich voll von entsprechenden Beispielen... ^^

    Die "alten Säcke" werden sich erinnern:

    Woher weisst Du, dass ich kein alter Sack bin?

    früher hat man sich gefreut, überhaupt zur Musik spielen zu können und hat sich irgendwelche Kopfhörer an irgendein Tapedeck gehängt.

    Stimmt, hatte ich auch so gemacht. Machen viele im wesentlichen ja auch heute noch.

    Dass weder das Playback noch der akustisch wahrgenommene Drumsound besonders hochwertig klangen, hat man einfach hingenommen und mangels Alternativen gar nicht hinterfragt. Das war halt so.

    Ja das war so. Dass man es nicht hinterfragt hätte, glaube ich weniger...

    Mir hilft das heute, nicht jeden Hype mitzumachen

    Welcher Hype? Entweder man hat Spaß bzw. Interesse daran und betreibt den Aufwand oder lässt es...

    Üben mit Kopfhörer und Monitormix, ja geht's eigentlich noch??? ;)

    Och das geht ziemlich gut, danke. :)

    Früher war sicher vieles gar nicht besser als heute

    Ah ok, also doch nicht... ;)


    Aber mal im Ernst und wieder zum eigentlichen Thema, überwiegend stimme ich doch mit Deinen Standpunkten überein. Letztlich hatte ich dem TS doch auch nur geraten, es erst mal mit einer Low-Budget-Lösung zu versuchen, nämlich einem zusätzlichen Gehörschutz über den verhandenen Ohrhörern, um es angenehmer und ohrenschonender zu machen. Wenn das ihm dann nicht taugen sollte, kann er ja immer noch Hypes hinterherjagen und Geld verbrennen... 8o

    Alle anderen Anmerkungen und Geldverbrennungsbeispiele dienten eher der "Abschreckung" denn der Empfehlung zur Nachahmung.


    Ach so ja:

    aber als Drummer konnte man viel schneller mit dem Spielen anfangen

    Das ist ja heute grundsätzlich nicht anders und wird ja auch so gehandhabt, dafür gibt's ja auch genug Beispiele im Forum. Aber dass das heutige Equipmentangebot und die erschwinglich gewordenen technischen Lösungen vor allem bei Anfängern für Verunsicherung sorgen können, kann man wohl niemandem verübeln. Hat eben alles seine Vor- und Nachteile...

  • Moin!


    Danke für die vielen Antworten!!


    Ansprüche hinterfragen finde ich vernünftig. Ich habe das Schlagzeugspielen wieder aufgenommen nach ein paar Jahren Pause und hatte früher wohl die gleiche zufriedenstellende Lösung: Laute Musik auf In-Ears, die wenig dämpfen. Hört sich gut an, macht aber gefühlt die Ohren kaputt :D.


    Das eierlegende-Wollmilch Problem ist mir bewusst, empfand aber dass ich aktuell immer im extrem bin: Meine In-Ear mit fast keiner Dämpfung bzw. Over-Ear zu stark gedämpft. Propeller hat das Problem ganz gut beschrieben :).


    Ich werde es mal mit euren Vorschlägen versuchen (Over-Ears), oder mal mit anderen In-Ears probieren bzw. evtl. mal leichte Kopfhörer über die In-Ears.


    Ich habe tatsächlich seit kurzem Mikrofone um mal etwas aufzunehmen. Diese als Monitoring beim Üben zu verwenden klingt eigentlich nach einer sehr interessanten Idee für Dämpfung und guten Sound. Ich werde das mal ausprobieren, wenn das akute abnehmen/mischen und Playback (Handy/Notebook) nicht zu kompliziert ist als Alternative.


    Ich fasse für mich mal genannten Möglichkeiten zusammen:

    • Aktuell: Bluetooth In-Ear mit schlechter Dämpfung und Sound stark aufgedreht: Super Sound und kaputte Ohren.
    • In-Ear oder Over-Ear mit besserer aber nicht zu starker Dämpfung für einen besseren Kompromiss. (Bspw. beyerdynamic DT 770 M/blue mix fi/Australian Audio Hi-X65 u.A./ halboffen superlux)
    • Eigenes Monitoring per Mikrofon(e) (Bspw. Bluetooth In-Ear und Over-Ear-Gehörschutz drüber)


    Ich werde mal etwas herumprobieren und hier nochmal ein Update geben.
    Mein Gefühl ist, dass das eigene Monitoring das beste Ergebnis bringt jedoch unflexibler/aufwändiger ist und wahrscheinlich Bluetooth-In-Ears mit ein klein weniger mehr Dämpfung eigentlich genau das fehlende Stückchen liefern das ich suche. Die Over-Ear Empfehlungen finde ich auch interessant. Jedoch macht mich etwas skeptisch, dass bspw. die DT 770 M anscheinend noch mehr Dämpfung haben als meine t.bone Over-Ears (Evtl. aber eine andere/bessere Dämpfung?).

  • Ich persönlich spiele lieber mit Over-Ear weil ich die schneller mal absetzen kann und es auf Dauer angenehmer finde..Habe die DT770Pro und die DT 770M wobei die M sehr stark die Höhen dämpfen und nur die tiefen Töne übrig bleiben, Becken werden extrem leise bis unhörbar wenn da noch ein Song drauf läuft. Sind eher geeignet wenn man sich die Drums auch auf den Kopfhörer legen kann. Um zu Playalongs bzw. Songs zu spielen sind die 770Pro oder ähnliche eher geeignet weil sich da die Lautstärken die Waage halten, bzw ich das gesamte Set höre und den Song in erträglicher Lautstärke.

    Sinnvoll ist sicher auch, die jeweils mal ein Weilchen aufzusetzen um festzustellen wie bequehm die für einen sind.

  • Ich hätte da noch eine kurze Idee bezüglich der In Ears. Verwendet ihr die richtigen Tips für eure Ohren? Ich hatte noch keine In Ears (mit Kabel wohlgemerkt) die mir zu wenig gedämpft haben und ich habe jahrelang so gespielt. Natürlich muss ich den Tip wählen, der mein Ohr gut verschließt, aber das ist ja genau der Sinn vom In Ear. Habe jetzt im Proberaum auch irgendwelche KZ (Ja, die heißen wirklich so) In Ears mit Comply Foam Tips, da hatte ich noch kein Problem. Früher warens einfache Sony Stöpsel.


    lg

  • Moin!


    Das mit den verschiedenen In-Ear Tips habe ich tatsächlich gestern ausprobiert. Man konnte einen Unterschied wahrnehmen, jedoch verständlicherweise nur gering. Das sind Silkon-Tips und nicht mit Foam, diese hatte ich noch nie. Früher hatte ich auch In-Ears von Sony und war im großen und Ganzen auch zufrieden. Bin damals auch darauf gewechselt dass ich die Drums besser höre und habe die höhere Belastung der Ohren in Kauf genommen.


    Ganz leichte E-Piano-Kopfhörer / Stirnband / Mütze / Hoodie über die In-Ears haben bei mir keinen nennbaren Unterschied gemacht :saint:.

    Allerdings habe ich gestern nochmal mit Over-Ears gespielt und gemerkt, dass es angenehmer für die Ohren war. Wie man die Aufnahme der Mikros direkt auf die Kopfhörer spielt habe ich gestern leider nicht herausgefunden.


    Ich denke es kommt insgesamt auf das subjektive empfinden, viele Details und den Kontext drauf an und die genannten Tipps und Erfahrungen helfen beim Herausfinden was einem selber am besten passt: Kopfhörer dämpfen unterschiedlich (auch Foam / Silikon-Tip mag einen Unterschied machen), bei besserem Klang brauche ich eventuell nicht so laut aufdrehen.


    Aber mir ist auch aufgefallen, dass es einen Unterschied machen kann, wie gut ich das Stück kenne zu dem ich spiele (Mehr Dämpfung um es besser zu hören, oder ob ich es "blind" kann und nicht alles hören muss). Oder ob ich mich bewusst am Klang meiner Becken erfreuen möchte oder gerade besonders präzise und fehlerfrei zu neuen Noten spielen möchte - Also worauf ich meinen Fokus lege.

  • (auch Foam / Silikon-Tip mag einen Unterschied machen)

    Bei mir lediglich das der Foam Tip besser hält. gefühlt dämpft ein gut passender Silikon Tip noch etwas mehr. Ansonsten mal Tannenbäumchen Aufsätze probieren. Aber dennoch imo geht das mit jedem stinknormalen In Ear Kopfhörer gut mit ausreichender Dämpfung. (Ähnliche wie meine alten Alpine Hearsafe Dinger, die ja rein konzeptionell auch nicht viel was anderes sind).

  • Servus, ich habe diese im Einsatz, sind kostenmäßig absolut überschaubar, Soundmäßig top! Mittlerweile haben auch einige Bandkollegen diese Dinger. Anscheinend sind die Soundmäßig einem Shure oder ähnlichem ebenbürtig. Und wenn man mal draufsteigt geht nicht gleich die Welt unter :)

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