Kaufberatung E-Drum Monitor

  • Na ja, zumindest musst es so laut machen, damit das normale Anschlaggeräusch auf den einzelnen Pads/Becken überdeckt wird, denn das ist auch nicht gerade leise, so meine Erfahrung. Alles in allem ist es dann aber verstärkt immer noch leiser als ein Akustikset bei vollem Klang.

  • Na ja, zumindest musst es so laut machen, damit das normale Anschlaggeräusch auf den einzelnen Pads/Becken überdeckt wird,

    Absolut richtig.

    Ich hab schon mal mit e drum űber PA geprobt.

    Ist schon Jahre her.

    Das war ein trio keyboard, gitarre, drum

    und das war mit einem dtxpress 3 mit Gummi pads....

    Wir haben damals auch űber Kopfhörer dann geprobt.

    Eine Vorstellung hab ich schon davon.

    Den Yamaha dbr15 hat mir ein User hier empfohlen der spielt kleine Kneipen Gigs mit nem Roland td50.

    Insofern probiere ich das jetzt aus.

  • Hi,

    spiele auch ein E-Set, bis vor kurzem auch immer laut gemacht weil es ein ständiger Kampf mit den Gitarreros war. Es war immer eine sehr laute Probe, damit ja keiner hinten ansteht ...

    Egal, der Punkt der mir da sehr wichtig ist: seit wir vor ein paar Wochen umgestellt haben auf InEar in der Probe ist das eine Offenbarung.

    Haben uns günstig ein Digital-Mischpult geholt, und jetzt kann jeder seine bevorzugte Lautstärke und Abmischung untereinander selbst einstellen. Ist sehr angenehm für die Ohren, und plötzlich hört man tatsächlich jede Stimme und jedes Instrument glasklar ! Davor war es im Kreuzfeuer der Verstärker und Lautsprecher immer abhängig von der jeweiligen Position im Proberaum.

    Schonend für´s Gehör, toller Klang, besser mischbar, weniger Hardware, etc.

    InEar ermöglicht wahnsinnig tolle Möglichkeiten, ich würde nie wieder was anderes machen wollen.

  • ...wenn nämlich zu leise und z. B. die Snare knallt deshalb nicht so, wie ich es von einer "echten" Snare gewohnt bin, fange ich an nur noch zu dreschen....

    Jau, geht mir genauso. Da hilft InEar - da knallt's wenigstens bei mir. Dann stört es mich auch nicht, wenn die Mit-Musikanten mehr Pad-Klackern als Drumsound hören. ^^

    Fragen und Beiträge zu E-Drums können zu heftigen Reaktionen und Nebenwirkungen führen.

  • Sodele,

    Vorhin hatte ich den ersten proberaum Einsatz mit dem Yamaha DBR15 Monitor.

    Ergebnis : tip top


    Danke für die vielen Tipps.

    Da hat sich meine Spende ans Drummerforum.de doch gelohnt 😎

  • ich könne vielleicht etwas zu dem Thema beitragen. Ich hab zwar keinen Yamaha DBR 15 mit 1000 Watt, aber 2 x den großen Bruder bzw. die große Schwester ;-() die DXR 15, die ja sehr ähnlich sind und nur etwas mehr Leistung haben (1100 Watt) und einen integrierten 3 Kanalmixer (der DBR 15 hat einen zwei Kanal Mixer). Beide Varianten sind ja eigentlich PA-Boxen mit einer Leistung, mit denen man auch schon mal einen Saal beschallen kann. Natürlich kann man sie auch als Monitoren nutzen, sie haben ja auch extra diese Form dafür, dass man sie angeschrägt auf den Boden stellen kann.

    Daher erübrigt sich fast die Frage, wie gut die denn für ein E-Drum geeignet sind. Die sind für alles sehr gut geeignet und in den meisten Proberäumen, die ich hier so kenne, stehen qualitativ schlechtere PA-Boxen rum. Sie haben seit Corona preislich nur sehr zugelegt, die DXR 15 haben vor 4 Jahren so viel gekostet wie die DBR 15 etwa heute. Ich empfinde sie absolut empfehlenswert, aber in der Regel kann man die Leistung im Proberaum gar nicht ausnutzen, es sei denn, man ist schon taub. Ich nutze ein Soundcraft UI-16 Digitalmischpult an meinen Boxen, kann damit also auch das A-Set komplett abnehmen. Mischen tu ich dann am Tablet. Nur leider habe ich gerade keinen Proberaum und das ganze Zeug steht bei mir im Wohnzimmer und staubt zu. ;(

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