Challenges im DF - Orga, Ideen, Besprechung ...

  • Wenn es nur das ist und jemand anderes sich um das Hosting kümmert bzw. einen Server besorgt, könnte ich bei Bedarf so eine technische Lösung zusammenzimmern. Wäre dann aber auch gut, wenn sich ein zwei andere auch beteiligen. Sonst hängt alles von mir ab und wenn ich wenig Zeit habe und etwas geändert / verbessert werden muss, kann sich das echt für euch ziehen.

    Hab das alles jetzt nur überflogen, kann da aber auf jeden Fall unterstützen. Theoretisch könnte man auch einfach zu Fuß die customized Download Links pro Teilnehmer verschicken und hat so die Startzeit.


    lg

  • Ich habe zwar auch mit Ja gestimmt, weil ich den Gedanken reizvoll finde und einfach die Hand dafür heben wollte. Mir war aber klar, dass das technisch eine Hürde wird. Das "alte" Format hat sich jetzt auch gut bewährt. Solange man keine richtig gute Lösung für was neues hat, sollte man dann wohl dabei bleiben.

    Four on the floor sind zwei zu viel.

    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12", 13" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 17.05.25 Mehlsack Emmendingen, 19.09.25 Haferkasten Kenzingen, 29.11.25 Heimathafen Lörrach mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • Das "alte" Format hat sich jetzt auch gut bewährt. Solange man keine richtig gute Lösung für was neues hat, sollte man dann wohl dabei bleiben.

    Es war aber auch nie die Rede davon das alte Format abzulösen. Falls wir das mit der kurzen Spielphase probieren und es gut läuft, würde ich das alte Format trotzdem parallel fortführen. Bei simpleren Sachen wie dem Blues jetzt würde eine kurze Spielphase passen (geht jetzt aber nicht mehr weil das Playalong schon bekanntgegeben ist). Aber wenn wir dann auch mal was komplexeres / anspruchsvolleres machen wäre eine kurze Spielphase ziemlicher Blödsinn, find ich.

  • Es sind keine weiteren Stimmen dazu gekommen und ich habe die Umfrage eben geschlossen. Damit haben ...


    ... 64,3% gegen

    ... und

    ... 35,7% für


    den Versuch mit einer kurzen Spielphase gestimmt.


    Weil viele der Befürworter sich hier auch noch kritisch dazu geäußert hatten, betrachte ich das Thema damit als erledigt. Zumindest für dieses Jahr. Dann führe ich die beiden noch ausstehenden Challenges genau so wie geplant durch (im Mai den Slow Blues und im Oktober was Progressives).

  • Am Donnerstag (bzw. heute kurz vor Mitternacht) beginnt die nächste Challenge. Habe vorhin im Proberaum mal testweise auf meinen Entwurf eingespielt, um die Lautstärkeverhältnisse der Klickspuren und den Schnitt am Ende noch mal in der Praxis zu checken. Das hat schon echt Spaß gemacht! Das Material von Jack ist vom Feinsten. :thumbup:


    https://mariusbaumdrums.de/wp-content/uploads/2025/04/Livin-With-The-Blues-C2-2025-Entwurf.mp3

    (Irgendwie kann ich hier keine MP3s mehr an Beiträge hängen, auch wenn diese kleiner als 3 MB sind)


    Bin mir allerdings bei dem Schnitt am Ende und auch bei den Klickspuren etwas unsicher. Meinungen dazu?

    Ich interpretiere das grundsätzlich eher als einen 4/4 auf 60 bpm mit Achteltriolen oder zumindest als einen 12/8 mit klarem Puls auf der 1, 4, 7 und 10.

    Natürlich werde ich neben meinem Gesamtmix mit den Klickspuren auch wieder Einzelspuren (Playalong und die beiden Klickspuren) in 24 bit zur Verfügung stellen.

    Den Einzähler habe ich absichtlich etwas leiser gemacht.

  • m_tree

    Hat den Titel des Themas von „Challenges im DF - neue Umfrage (bitte abstimmen)“ zu „Challenges im DF - Vorbereitung #2 2025“ geändert.
  • Das Klaviersolo würde ich auf jeden Fall drin lassen. Unsicher bin ich mir vor allem bei dem zusätzlichen Takt nach dem Klaviersolo. Hatte es gestern aber noch mal spielenderweise ohne den Takt verglichen und finde es so am besten.


    Ohne das Klaviersolo wären wir bei etwa 1:45 Netto-Spielzeit (ohne Einzähler), was ich wieder zu wenig finde.

  • Hallo

    Auch wenn ich das Abo aufs Schlusslicht habe, finde ich eine weiter Kürzung nicht ganz so toll.

    Das Stück ist eh schon sehr langsam, da wird es mit den etwa 2 min schon sehr eng.

    Muss auch dazu sagen, dass mir das Stück sehr gut gefällt und ich bei dem Original schon manchmal am Ende denke "Schade, schon vorbei".

    Ist das Playalong in etwa so wie #226?

    Frage nur, weil es so abrupt endet.

    Da könnte man doch den Pattern, den man spielt, quasi aus dem Song raus spielen. Klavier macht Schluss und wir hängen noch 1 oder 2 Takte alleine dahinter.

  • Für ein paar Paradiddles und Quintolen findest du sicher Platz ;) :D .

  • Wenn es nur das ist und jemand anderes sich um das Hosting kümmert bzw. einen Server besorgt, könnte ich bei Bedarf so eine technische Lösung zusammenzimmern.

    Falls da doch mal Bedarf ist kann ich natürlich einen ftp-Account auf unserem Server einrichten. Ansonsten auch mal die Woltlab Plugins durchsuchen obs da was passendes gibt.

  • m_tree

    Hat den Titel des Themas von „Challenges im DF - Vorbereitung #2 2025“ zu „Challenges im DF - Orga, Ideen, Besprechung ...“ geändert.
  • Oder einfach fortlaufende Nummern. Da nicht jeder seine Abgabe postet und keinem außer dir der exakte Eingang bekannt ist, lassen sich daraus vermutlich keinerlei Rückschlüsse ziehen. Du musst dann nur in einer Tabelle erfassen, welche Nummer zu welchem User gehört, was aber gemessen an deinem sonstigen Aufwand eine Kleinigkeit sein dürfte ;)

  • Da die Frage nach der Anzahl der Challenges pro Jahr aufkam, auch mal hierzu mein Sämpf.


    Je mehr davon, umso eher rechne ich mir vielleicht Chancen aus, doch irgendwann mal mitmachen zu können 😉


    Ansonsten finde ich 2 jährliche Challenges mehr als genug. Bei der ersten war es richtig spannend, mal zu hören, wer da alles so mit dabei ist und wie das Forum so trommelt. Mit der Zeit nutzt sich das aber ein wenig ab, und bei der aktuellen ertappte ich mich bei dem Gedanken "Wie, schon wieder ne Challenge?"

    Wenn es mit dieser Schlagzahl weitergeht, erwartet man ja jedesmal irgendwas neues, und außer für ein paar wenige Enthusiasten dürfe es meiner Einschätzung nach immer weniger auf fruchtbaren Boden fallen.


    Wenn es tatsächlich drei pro Jahr wären, könnte man eher sehr unterschiedliche Themen setzen und sogar einen Jahresgesamtsieger küren. Zum Beispiel auch mal Stile, die vielleicht sogar die Könner fordern, weil sie stilistisch außerhalb ihrer Komfortzone liegen. Jazz, Reggae, Latin beispielsweise, oder auch die härtere Gangart wie Punkrock oder Metal. Oder Odd Meters :evil:


    Aber auch der Aufwand für dich, m_tree muss ja imho noch realistisch bleiben, weshalb solche Gedanken zu weit führen könnten.

  • Zwei Challenges pro Jahr finde ich gut. Im Spätjahr halte ich Oktober für den besten Zeitraum. Im Frühjahr eigentlich Februar. Für eine gleichmäßigere Verteilung könnte man aber auch mal April probieren. Eine Challenge pro Jahr finde ich zu wenig. Auch, weil ich derzeit nicht weiß, wie lang ich das noch weitermachen werde. Momentan passt's.


    Für eine Umgestaltung gab es ja schon verschiedene Ideen. Wie z.B. mehrere Playalongs pro Challenge (für unterschiedliche spielerische Levels) oder eben einen zeitlich sehr begrenzten Zeitraum. Letzteres könnten wir mit einer vernünftigen technischen Lösung (siehe Diskussionsfaden hier) mal probieren.

    Skill-Gruppen sind ja mal auf meinem Mist gewachsen, aber dieses Experiment betrachte ich als gescheitert.


    "Keep it simple" ist hier eher meine Devise. Das betrifft ja nicht nur die Orga, sondern auch die Teilnahme. Auch Einschränkungen zur genutzten Aufnahmetechnik halte ich für kontraproduktiv, auch wenn man so evtl. etwas mehr Fairness erreichen würde. Aber wenn ich z.B. mit dem Smartphone aufnehmen müsste, wäre ich raus. Das macht mir als Soundtüftler dann einfach keinen Spaß.


    Ansonsten bin ich auch mit zwei Challenges der Meinung, dass man Abwechslung bei den Genres und spielerischen Levels reinbringen sollte. Als nächstes habe ich ja was Progressives auf dem Schirm, gern auch mit ungeraden Taktarten für die Freaks. Mein Gedanke mit dem Slow Blues war, damit eher die breitere Masse anzusprechen und im Oktober was für die Freaks zu veranstalten.

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