2. Challenge 2025 - Slow Blues (Voting bis 28.05. - alle User willkommen!)


  • OK ... dann hatte ich das etwas missverstanden. Aber diese Diskussion zieht sich hier nun schon seit über vier Tagen und hat mit der Challenge an sich nicht viel zu tun. Das ist ein anderes Thema, das in einem anderen Thread besser aufgehoben wäre.


    Außerdem hängt es auch immer sehr von der Musik und der Performance ab, wie wichtig die Hi-Hat im Gesamtmix ist und wie man diese mischt. Es geht da einerseits auch durchaus um Geschmack. Andererseits aber auch um logische Sachen ... z.B. sind durchgängig offen am Rand angespielte Hi-Hats alles andere als filigran und müssen im Mix eher gezähmt werden. Dagegen sind geschlossene, oben mit den Stickspitzen angespielte Hi-Hats sehr leise und brauchen nicht nur ein Stützmikro, sondern auch einen Mix, der dieses gut einbaut.


    Hier geht's aber nicht um eine Produktion bzw. tontechnische Perfektion. Sondern es geht darum, in einem möglichst unkomplizierten Rahmen die Performances vergleichbar zu machen. Einige Teilnehmer können wegen ihren Aufnahmebedingungen auch gar keinen Einfluss auf die Lautstärke der Hi-Hat im Gesamtmix nehmen. Beispiel 2-Mic-Setup, EAD10, Zoom ... selbst mit mehreren Mikros wird's u.U. schwierig, wenn kein Stützmikro an der Hi-Hat vorhanden ist.

  • Eigentlich sind wir ja der gleichen Meinung.

    Ich will ja nur an die Teilnehmer appellieren, dass man alles hören kann, was sie spielen.

    Ansonsten kann ich die Leistung nicht beurteilen.

    Mehr will ich nicht.

  • Ich kann an der Stelle nur sagen, dass ich dich da auch einfach nicht verstehen kann. OK - die Hi-Hats könnten hier und da lauter und durchsetzungsfähiger sein. Mein Mastering könnte die Höhen auch etwas mehr rauskitzeln. Aber ich höre trotzdem alle Hi-Hats gut genug raus, um die Performances beurteilen zu können. Und da bin ich nicht der einzige hier.

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