Beiträge von Bred-Ren

    Ich glaube hier geht es eher um eine Isolationsbox für ein Gitarrencabinet/combo/Speaker/etc. und nicht um eine Drum-Booth ...


    btt.: In der "Sound and Recording" gabs letztes Jahr mal eine Bauanleitung ...
    Habt ihr mal einen "Power-Soak" als Alternative versucht?


    Grüße
    Ren

    Gestern erfahren ... traurige Sache das ... sehr schade!


    Erstmal eine Runde "Extra Classic" hören und in Erinnerungen schwelgen ...


    Oder Folgendes ...


    [video]

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    [/video]


    Das Album "Night Nurse", auf dem der vorangegangene Track zu finden ist, kann man übrigens auch uneingeschränkt empfehlen ...


    ps:
    Simply Red (aka Mick Hucknall) hat btw. eine super Dub CD vom "Blood and Fire" Label namens "RUN IT RED" zusammengestellt.
    Der Mann kann und kennt Reggae ...

    I.d.R. hatten wir da nie Probleme.
    Die Grenzbehörden interessiert normalerweise nur der Merch und nicht die Instrumente - wohlgemerkt bei der Einreise aus Deutschland.

    Tach EasySnapper,


    zuerst: Ne 14"er Supraphonic machts für die Musik immer. Wenn Du den original Sound willst, solltest Du auch die richtigen Instrumente einsetzen.


    Der Herr Knibbs hat, als ich ihn das letzte Mal live bestaunen durfte, auf dem Set gespielt, was die Vorband gestellt hat ... klang auch geil. Ergo, es liegt auch daran, wie man spielt und nicht primär auf was man spielt!


    Cymbals sind da imho kritischer.
    Ich würde große Bevorzugen. Sprich: Rides oder Crashs mit ordentlich wash im Sound.
    L. Knibbs - der Dir ja u.a. als Referenz dienen sollte - hatte Paiste "Line" oder "Twenty" Rides in 20" und 22" als Crashs am Set. Um den Sound so hinzukriegen würde ich an deiner Stelle auch mal in diese Richtung schielen (Größe und Gewicht).
    Ich selber habe letztes Jahr mal im Studio ein Paiste 602 Ride in 22" als einziges Crash gespielt - der Sound war super. Langes Decay und ein super-warmer und voller Sound.


    Anyway, das Thema war ja Snare Drums, also: Ludwig Supraphonic = Im Zweifel die Waffe der Wahl


    Oder Du schaust mal was so Leute wie der Drummer der "Court Jesters Crew" gespielt hat. Meines Wissens nach eine 14"x6,5" irgendwas Holz-Snare ... geht auch, klang unglaublich gut. Ich meine zu wissen, dass die mittlerweile als "Soulfood International" unterwegs sind, als Backing Band für Leute wie Rico Rodriguez, Alton Ellis, Dr. Ring Ding, Laurel Aitken, Derrick Morgan, etc ... der Drummer (müsste der der Court Jesters Crew sein) spielt glaub ich auch ein "steinaltes" Set samt Snare und Cymbals ... oder wie immer: Man(n) spielt das was da ist. ;)


    Der "Senior Allstars" Drummer hat glaub ich ne Free Floating Pearl ... welche "???" ... dunno


    Lange Rede, kurzer Sinn:
    Es gibt nicht DIE Ska-Early Reggae Snare und auch nicht DAS Kesselmaterial ...
    Alles kann, nix muss ...


    :huh: ... hat das jetzt geholfen? Vielleicht ;) ...
    Ggf. auf eine vetrackt-versteckt epistemologische Art und Weise ... :D


    Grüße
    René


    btw. Für nen schicken SideStick ist die Russ Miller Groove Wedge wärmstens zu empfehlen! Egal für welchen Durchmesser ...

    Wenn das Problem die Klemmen sind, warum dann neue Mikros?
    Es gibt doch genug alternative Klemmen, die in der Lage sind Standard-Gewinde aufzunehmen.


    Ich benutze - gezwungenermaßen wegen meinen "Rims" - auch live (egal welche Mikros) die Klemmen vom Music-Store (ca. 5 EUR pro Stück). Hat bis dato IMMER geklappt ...


    Die haben auch einen netten Haken (im wörtlichen Sinne), an dem man das Kabel zur Zugentlastung einklemmen kann ... vielleicht erspart das ja auch die Winkelstecker.


    Edit: Hier der Link
    http://www.musicstore.de/de_DE…r/Fame/art-DRU0015340-000

    Ruhig Blut Jonas,


    jetzt mal keine Homophobie / Hatemusic Debatte vom Ast brechen ;) .


    Ihr seid auf dem CRS? .. Kacke, hab gerade gesehen, wir spielen Freitag mit Cornadoor und ihr am Sonntag ... naja, es hat wohl nicht sein sollen :(. Vielleicht sehen wir uns ja ein anderes Mal, würd mich wirklich freuen.


    Der Ska ist sehr schön gespielt!


    Grüße nach Berlin.
    René

    Jepp!


    Aber da halt ich es im Allg. wie der werte Herr Crudpats: Rimshots galore. Hat für unsere Musik den ein oder anderen Vorteil. Oder: Sidesticks ... und auch, bzw gerade da höre ich immense Unterschiede was den Sound angeht.


    Grüße
    René

    Also, ich hör(t)e sehr wohl einen großen Unterschied beim Wechsel von 2,3mm PowerHoops auf DieCast.
    Der Sound wurde, auch aufgrund des Tunings - vorher und nachher gleich - bei meinem 14" Blecheimer wesentlich kompakter. Fast schon naturally compressed, wenn es so etwas überhaupt geben kann ...
    Es mag auch teilweise an der Spielweise liegen, aber zumindest kastrieren die DieCast Hoops (bei meiner Snare) ordentlich Obertöne und das ist gut so.
    @ Patrick: Wenn Du auf mehr Crack aus und so´n oller Rimshot-Trommler bist würde ich eine weitere Suche strengstens empfehlen ... oder mal die Augen nach einer adäquaten 13" Schnarre aufhalten. Ein Schädelspalter-Crack ist imho erst einmal abhängig vom Tuning, der Spielweise und erst an dritter Stelle von Größe und Material ...

    zu3.) Du kannst nicht jedem Pad auf dem SPD-S einen einzelnen Effekt zuordnen. Imho geht das nur Global pro Patch, es sei denn, Du bounced die Samples in einem Audio Editor (welcher auch immer) vorher mit dem entsprechenden FX, also einmal mit langer Hallfahne, einmal mit Delay und Hall, einmal mit Delay, etc ... und legst die einzelnen Samples dann auf die entsprechenden Pads im SPD-S.


    Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.


    Grüße
    René

    Gab es da nicht ein Firmware Update von Roland, damit man auch Karten, die größer als 512 mb sind nutzen kann?
    Ich benutze irgend eine 512 mb "No-name" Karte (CN-Memory) und alles funktioniert ohne Probleme.


    Gruß
    Ren

    @ Jonas: :D :D :D ... ;)


    back to off-topic:
    Ich habe in meinen alten Sticks Ausgaben gekramt und nen Artikel mit Reggae Drummern gefunden.
    In dem Artikel verstricken sich auch wieder alle in ihren Aussagen ... die sinnigste Ausführungen zum Thema "One Drop"
    gabs von Anthony Griffith, seines Zeichens damals Drummer der "Gladiators".


    "Die Betonung beim "One Drop" liegt auf dem zweiten Schlag. Die Bassdrum und die Snaredrum werden gleichzeitig auf die Zählzeit "2" und "4" gespielt. Die Hi-Hat wird in Achtelnoten angeschlagen, ähnlich wie bei einem Maracas-Rhythmus. Worauf es aber wirklich ankommt, sind die beats per minute [...]. Ein cooler Reggae-Beat bewegt sich zwischen 70 und 97 beats per minute." (Sticks 11/1999, S.16)


    Grüße
    Ren