Ach ja, als etwas günstigere Alternative wurden mich auch noch diese hier gezeigt: EV ELX 112P
Beiträge von drumsandbeats
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Hi Jan,
das Budget wäre mit den Dynacords definitiv ausgeschöpft. Im Klartext ist bei 1700 Euro Schluss. Weniger wäre mir natürlich auch nicht unrecht.
Aktivboxen fänd' ich schon super um mir die Endstufenschlepperei zu sparen und die Handhabung zu vereinfachen.Die Soundverbesserung ist übrigens definitiv gewollt, auch wenn das im ersten Post nicht rüberkam.
Die Peaveys sind halt sehr penetrant in den Mitten, was ihnen Schub verleiht, aber mich auf Dauer nervt.
Von den neuen Boxen erwarte ich, dass sie ein klares und schönes Bild liefern. Insbesondere akustische Instrumente (Percussion und Nylongitarre z.B.) und Gesang sollen gut wiedergegeben werden, was definitv präzisere Höhen verlangt, als meine Peaveys das können. Den Schalldruck und die Lautstärke würde ich dem unterordnen, wobei die Boxen natürlich auch nicht mit einem kleinen Club oder beim Abspielen von Playalongs zu lautem Schlagzeug gleich überfordert sein dürfen. -
Hallo Forum,
ich bin derzeit auf der Suche nach Nachfolgerboxen für meine recht großen und schweren Peavey Eurosys 6 Lautsprecher im Proberaum.
Die Peaveys möchte ich gerne ersetzen, weil sie mir zu groß und schwer sind, um sie auch mal eben (neben dem Set) zu einem kleinen Gig mitzunehmen. Gegen besseren Sound habe ich auch nichts einzuwenden, denn die Peaveys sind zwar schön laut, dabei aber auch etwas penetrant in meinen Ohren.Nun wurden mir hier im Musikladen die Dynacord D12 A ans Herz gelegt. Das sind aktive Fullrangeboxen mit 12" Speaker und 1" Horn. Von der Größe und vom Gewicht her sind sie ziemlich genau das, was mir so vorschwebt. Gehört habe ich sie noch nicht, aber das kommt noch.
Die könnte ich dann auch später noch mit einem Subwoofer ergänzen.Doch bevor ich so viel Geld ausgebe, würde ich gerne noch andere Meinungen hören. Vielleicht hat ja auch jemand einen Geheimtipp...
Hier noch einmal die Kriterien:
Anwendung im Proberaum:
- Gesang, Akustikgitarre und Keys für mäßig laute Proben
- Playalongs im UnterrichtAnwendung live:
- Kleine, semiakustische (Club-) Gigs
- Ggf. Einsatz als Monitorboxen
(Wenn es größer wird und Drums abgenommen werden sollen, wird eher was gemietet)Danke für alle sachdienlichen Hinweise!
Sven -
Interessant wäre natürlich zu wissen, was die OHs alles einfangen sollen. Wenn es nur die Becken sind, könnte man die Störgeräusche per EQ filtern.
Ansonsten würde ich aus dem Bauch heraus sagen, dass so eine Halterung wie die EA 19/25 schon was bringen sollte. Natürlich könnte man das durch Basteleien herausfinden, bevor man 40 Euro pro Halterung ausgibt. Etwas ähnliches kann man ja mit einem Stück Rohr und ein paar Flitzegummis nachbauen und zur Not provisorisch per Gaffa befestigen. Wenn's hilft, dann kann man die "amtliche" Lösung ins Auge fassen.
Gruß
Sven -
Ja, sowas kommt vor. Ich entscheide mich dennoch für Optimismus.
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1/16,
1/32stel Pause, 4/32, 1/16 x4 -
viel spaß mit deinem goldstück sven!
Danke! Nun warte ich ungeduldig, dass der Postbote klingelt.
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Ja, das ist ein 6-Stroke Roll (nur die Akzente fehlen.
Der von Jürgen vermisste Strich ist übrigens da: die Note hängt ja an dem Achtelbalken. Der, plus die zwei schrägen Balken ergibt 3 Balken und somit 32stel.
Es ist übrigens auch nicht unüblich, dass der Handsatz für gedoppelte (gewirbelte) Noten nur mit dem Initialschlag geschrieben wird.Im 32stel-Raster sieht die Figur symbolisch dargestellt so aus: R _ L L R R L _ / R _ L L R R L _ / etc.
Gruß
Sven -
Ich werfe mal Capsaicinresitenter Kesselflickerschnakenhals in die Runde.
Nur Kesselflicker fänd' ich aber griffiger. -
Der Besitzer kann seine Vorfreude auf den runden und ausgebeulten Kessel kaum verhehlen. Hach, ist das aufregend!
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Es ist schwerstens davon auszugehen, dass da (wie immer bei Metallica) massig nachbearbeitet wurde; z.b. das Orchester und der Gesang sind nachträglich nochmal aufgenommen worden und heftig bearbeitet (Autotune....).
Da hätten sie dem Herrn Ulrich aber auch noch mal eine kleine Quantisierung hier und dort spendieren dürfen... -
Lieber Weihnachtsmann...
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Feature oder Bug?
Das ist dabei wohl die Frage. Wenn das Cajon so gut klingt (nach deinen Vorstellungen), ist das ok.
Ich habe früher die Schrauben an den oberen Ecken immer extra gelöst, um einen Spalt und somit eine extra "clap" zu bekommen. (Mache ich jetzt nicht mehr, was aber mein persönlicher Geschmack ist...)Allerdings ist das schwer zu beurteilen, ohne das Cajon persönlich in Augenschein nehmen zu können.
Also: Wenn es gut klingt und Du dich damit anfreunden kannst, dass dein Cajon Spalte aufweist: alles prima!
Wenn es dich nervt und Du den Klang nicht magst: zurückgeben.So einfach oder auch schwierig ist das.
Ein Instrument lässt sich leider nicht nur nach fertigungstechnischen Merkmalen beurteilen.
Gruß
Sven -
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Nein, ich habe keine Audition heute!
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Auch in Zürich setzt man sich mit dem Thema auseinander!
http://www.youtube.com/watch?v=y8RdzgB2Mug -
Nimm Dir doch einfach ein leeres Blatt Notenpapier und schreibe ein, zwei, drei oder mehr Hände voll mit neuen Übungen darauf.
Viertel, Achtel und die entsprechenden Pausen bieten da genug Abwechslung. Dann kannst Du auch noch Triolen dazu nehmen.Oder Du besorgst dir Ted Reeds Syncopation oder Agostinis Solfége oder Gary Chesters New Breed oder ... Da stehen auch eine ganze Menge synkopischer Leseübungen drin.
Gruß
Sven -
Theoretisch müsste man doch nur das Ritzel auf der Achse am Slavepedal verdrehen (so dass die Kette die Achse in die entgegengesetzte Richtung zieht), das Masterpedal vors Cajon schrauben und ggf. dessen Trittplatte abmontieren.
Bekommt man eigentlich die Gummiball-Beater irgendwo auch separat?
Gruß
Sven -
Schön, schön!
Ich bin sehr gespannt auf das fertige Gerät. Ein neuer Teppich liegt hier nebst neuen Fellen zur Montage bereit.
Gruß
Sven -
In Göttingen: Sound & Vision
In Kassel: percussion+mAm besten vorher anrufen, was die gerade vorrätig und aufgebaut haben.
Gruß
Sven