Heute im Angebot ein Link zum Thema I VI II V I

  • Hallo,


    da ich keines der Lieder kenne, spricht das ja wohl für mich?


    Sehr schön.
    Vor vielen tausend Jahren, als der hr noch ein anständiger Sender war, hatten die mal ein paar Werke von Dieter (der Betriebswirt aus Tötensen), damals unter "Modern Talking" firmierend, lustig durcheinandergebracht. Tempo war gleich, Strophen, Refrains und so waren schön austauschbar, teilweise identisch.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Mist, das ein oder andere Lied kenne ich doch.


    Edith meint, ein schöner Beweis, dass es nicht auf Akkorde, sondern auf die Rhythmik ankommt. Ich wusste doch, dass Trommler etwas Besseres sind.

  • Chilloutzone is scho cool :)
    Es sind allerdings bei den Liedern nich genau die gleichen Akkorde sondern mh... ja wie sagt man das (es lebe das Halbwissen) ich glaub es heißt die gleiche Akkordfolge. Die Höhe wurde dem Sänger angepasst, soo ganz gleich wie es da dargstellt wird ist es dann doch nich. Was ähnliches hat auch mal Stefan Raab bei TvTotal mit Dj Ötzi abgezogen...

  • ahh japps das wars. Ich find das auch nich schlimm, es gibt wesentlich mehr und ausschlaggebendere Merkmale die ein Lied "besonders" bzw. "nicht wie jedes andere auch" klingen lassen als die Akkordfolge. Die Lieder die wir in dem Video hören unterscheiden sich zum Teil schon ziemlich und viele davon find ich schön und weder gleich noch langenweilig.

  • Und?
    1625 - II - IV - I oder noch kürzer II - V - darauf basiert rd.90 % der Popmusik.:-) Die Jazzer haben halt ein paar Akkorde ausgetauscht, das Ganze auch mal ziemlich weit getrieben und wer gut aufgepaßt hat, kann das auch in Pop und Rock verwenden. Da gibt's ja auch einige davon. Auch wenn die Harmoniestruktur oft gleich ist, so ist es doch oft nicht das Gleiche, weil vor allem die Melodie die Spreu vom Weizen trennt. Hinzu treten solche Kleinigekieten wie Stilistik, Arrangement, Persönlichkeit der Ausführenden etcpp. II - V - I ist in der populären Musik so was Grundlegendes wie der Dreisatz im Rechnen. Interessante Llektüre hierzu: Haunschild I&II, und vor allem Fritsch / Lonardoni / Kellert - prima Buch.


    fwdrums

    nontoxic: kurze lange CD-Pause

  • statt b-dur würd ich mal H sagen (bitte nicht schlagen) ansonsten stimme ich dem matz zu. habs grad mal ausprobiert - macht spass. danke für den link ... 8)


    gruß,


    jo

    "Die Sprache ist natürlich im ersten Moment immer ein Hindernis für die Verständigung."



    Marcel Marceau (*1923), französischer Pantomime

  • Hallo,


    wenn man die Groß- und Kleinschreibung beherrscht und dann sich vielleicht noch entscheidet, welche Sprache man spricht, dann klappt es auch mit den Akkorden.
    H-Dur oder B-Major wären klare Ansagen gewesen, "b-dur" ist etwas ungewöhnlich, nicht nur international. "bb" sieht aus, als wäre der Finger auf der Tastatur eingeschlafen. "B-flat" wäre da auch eindeutiger, von mir aus noch "Bb".
    So, genug davon, versteht sowieso keiner, sind ja alles Trommler hier.


    Gute Nacht
    Jürgen


    TTTTSSTTDDTT - mehr braucht kein Mensch

  • siehs mal so: nur weil mal irgendwo hier in der gegend ein kopiermönch beim b-quadratum ein strichlein vergessen hat, können wir uns gut 800 jahre später drüber unterhalten. b und bes gibts fast überall-ausser bei uns.

  • Zwar ohne Schlagzeug, aber trotzdem ganz witzig..


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  • Großartig. Four Chords that Made a Million :)


    Gruß Max

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