ddrum, kommt da was neues?

  • Zitat

    Original von Beatstick
    ..............
    Also es gibt wohl noch keinen Grund, in hysterische Begeisterungsstürme zu verfallen, bevor man das Gerät in natura zu sehen, zu hören und zu spielen bekommt. Spannend ist es aber!
    Beatstick


    Für mich der erste vernünftige Kommentar zum 2Box-Set.
    Es ist noch gar nicht lange her, da wurde hier auch über ein anderes Triggerinterface spekuliert und gemutmaßt. Dann kam die herbe Enttäuschung über ein halb gares Instrument nach ausführlichen Tests.

    Gruß Gerd



    Beer is cheaper than therapy!

  • veljko: Ganz klar, weil Roland es nicht musste. Sie waren weitgehend konkurrenzlos, warum also viel Geld in eine Entwicklung stecken, wenn die Leute es ja kaufen, weil es nichts besseres als Standalone Modul gibt? Das ist rein wirtschaftlich garkeine unkluge Sache, auch alle vorhandenen Features nicht gleich zu integrieren, denn so kann man das Produkt ausbauen, neue Produkte auf den Markt bringen und das zu minimalen Entwicklungskosten. Gewinnmaximierung, nichts anderes ist das. Roland kann es ja, das beweisen sie mit dem SPD-S. Das Ding ist ja nun auch schon ein paar Jahre alt. Nur wenn man ein Modul herausbringt, dass bereits fast alles kann, dann gibt es nicht mehr viel zu verbessern, und somit schaufelt man sich dadurch ja sein Grab :D Denn wer mit seinem Modul zu 100% zufrieden ist, kauft sich doch kein neues :) Auch wenn es 1 oder 2 Dynamikstufen mehr hat und 30 neue Sounds. Das rechtfertigt dann den Preis nicht mehr. Also lässt man die Schiene so lange laufen wie es geht, im Falle Rolands sehr lange, da schlichtweg keine ernstzunehmende Konkurrenz auf dem Markt war. Yamaha war in den letzten Jahre der einzige Konkurrent, bot aber keine Meshpads und auch war auch qualitativ nicht auf TD-20 Niveau. Jetzt wo 2Box aber mit einem günstigen, konkurrenzfähigem Samplemodul aufwarten wird, könnte das wieder Schwung in den Markt bringen, da Roland unter Zugzwang ist. Sonst verliert Roland eine Menge Kunden.


    Nun aber erstmal abwarten und Tee trinken, wie Gsälzbär schon sagte, das wäre nicht das erste heiß erwartete und viel spekulierte Modul, dass sich nachher als herbe Enttäuschung herausstellt. Also Geduld... :D

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  • Laut PDF Info zum Beispiel nur 10 Stereo Trigger- Eingänge, da werden bei einem real bezogenen Drum Setup ganz schnell mal die Trigger-Eingänge knapp!


    Konsequenz daraus: man benötigt eventuell ein zweites Modul!


    Das finde ich überhaupt nicht innovativ und überzeugend! Damit sorgen die Hersteller von Drum Modulen schon seit vielen Jahren für guten Umsatz auf Kosten der Anwender.


    Gruß
    Trommeltotti

    Einmal editiert, zuletzt von trommeltotti ()

  • Zitat

    Original von Gsälzbär


    Für mich der erste vernünftige Kommentar zum 2Box-Set.
    Es ist noch gar nicht lange her, da wurde hier auch über ein anderes Triggerinterface spekuliert und gemutmaßt. Dann kam die herbe Enttäuschung über ein halb gares Instrument nach ausführlichen Tests.


    Was war denn bislang an so "unvernünftigen" Kommentaren dabei?
    Wir reden hier auch nicht von solchen Herstellern wie das von dir angeführte Beispiel eines nicht wirklich ernstzunehmenden Anbieters, sondern von ehemaligen Entwicklern des ddrum Systems, die jetzt was neues rausbringen.
    Die haben die Lizenzen der ddrum Technologie und das know how. wenn die es nicht können sollten, wer dann?
    Die Erwartungen sind in diesem Fall durchaus berechtigt.
    Natürlich wird man das Teil in natura bearbeiten müssen, aber ich setzte da sowieso auf eine Evolution.
    2Box 1.0 wird vielleicht noch nicht ganz der Oberhammer sein, aber mal sehn, wohin die Reise geht.
    Bedarf am Markt ist jedenfalls da, zumindest bei den Leuten, denen das Angebot von Roland nicht aureicht oder entgegenkommt und die gerne etwas anderes wollen, z.b. nicht diesen komischen Drumssoundsimulationsquatsch aus den Vdrums, der einfach nicht klingt und MultiSample Libraries einfach viel besser klingen...


  • Lesen hilft: insgesamt 14 unanbhängige Triggerinputs steht im Manual.
    Na ja, und sollte das Brain um 1000€ kosten, dann kauft man halt 2.
    Ich erinnere mal an den Preis eines TD 20 Brain... :(

  • also euforie ist doch gut!
    treumen durfen wir doch,oder?
    das ergebnis von roland wissen wir doch alle!ich bin nur euforisch weil es die beiden entwickler von ddrum3 gemacht haben,das ergebnist wissen wir auch!noch heute giebt es nichts besseres!
    wie das 2box wird,keine ahnung aber gespannt bin ich auch!wenn es das alles kann was ich mir wünsche dan kaufe ich gerne auch 2 mit 10 eingängen,kein problem!für 15roland eingänge habe ich auch 1700euro bezahlt!da bezahle ich gerne 2000euro für 20 eingänge!;)

  • Zitat

    Original von drumdidi


    Lesen hilft: insgesamt 14 unanbhängige Triggerinputs steht im Manual.
    Na ja, und sollte das Brain um 1000€ kosten, dann kauft man halt 2.
    Ich erinnere mal an den Preis eines TD 20 Brain... :(


    Hallo drumdidi,


    also ich lese da:


    "10 dual-function trig inputs, (max 14 independent trig channels)"


    zwischen 10 Dual Trigger-Eingängen und 14 "unabhängigen" Trigger Kanälen könnte ein kleiner aber feiner Unterschied bestehen.


    Logischerweise hatte ich das Modul ja noch nie in den Händen: Aber man könnte aus obiger Angabe durchaus schließen, dass es sich dabei um 10 Stereo Trigger-Eingänge handeln könnte, wobei vier Trigger-Eingänge davon als sogenannte "Dual Mono Trigger Eingänge" benutzt werden könnten (zwei Mono Pads mit unabhängigen Trigger Einstellungen an einem Stereo Trigger-Eingang) das wären dann 8 Trigger Kanäle plus 6 verbleibenden Stereo Kanäle ergibt 14 unabhängige Kanal Einstellungen am Modul!


    Aber wie gesagt hatte ich das Teil ja noch nie in den Händen und weiß natürlich nicht ob das so gemeint ist!


    Aber selbst wenn das Modul wie das ROLAND TD-20 15 Trigger-Eingänge plus HiHat Controller aufweisen könnte, wäre es für mein Setup schon zu wenig (ich benutze eigentlich eine ganz normale Drumset Konfiguration)


    Ein wenig gewagt finde ich Deine Aussage bezüglich Zukauf eines weiteren Moduls bei angenommenen Kosten so um die 1000.- € pro Gerät schon. Also mal locker 2000.- € nur alleine für die Module auf den Ladentisch blättern zu wollen können wohl die wenigsten!


    Dieses ist ja ein Problem was ich allen E-Drum Herstellern schon lange vorwerfe: Eiskalt die Gesamtanzahl an Trigger-Eingängen pro Modul zu reduzieren, mit dem Ziel bei Vergrößerung des Sets weitere Geräte verkaufen zu können!


    Es ist doch so:


    Sind die Module samt Software erst einmal entwickelt und die Hardware Trigger-Struktur fertig entworfen, belaufen sich Folgekosten für weitere Trigger-Eingänge am Gerät dem Hersteller doch nur wenige Euro wenn nicht gar Cents. Will Sagen: Ob Ein Modul 15 oder 30 Trigger-Eingänge hat kann von den reinen Herstellungskosten doch nur ein Bruchteil an Mehrkosten ausmachen. Als Anwender muss ich aber bei zu wenigen Trigger-Eingängen gleich ein zweites Modul für viel Geld dazu kaufen! Das ist in meinen Augen als Anwender ziemlich unfair.


    Und überhaupt wenn ich 2000.- bis 3000.- € oder gar mehr in ein E-Drum investiere will ich damit auch auf der Bühne Präsenz zeigen können und das kann man IMHO mit diesen ganzen "Pappschachteln" von ROLAND, Yamaha, Hart Dynamics und wie sie alle heißen einfach vergessen! Daran wird sicherlich auch ein neues DDrum E-Set nichts ändern! Was denken sich bloß die Hersteller dabei? Es wird echt Zeit das mal was richtig dramatisches neues im E-Drum Segment passiert, damit alteingesessene Anbieter mal endlich wieder die Ärmel hochkrempeln müssen und wieder innovative und zeitgerechte Produkte anbieten können.


    Mit freundlichen Grüßen
    Trommeltotti

    4 Mal editiert, zuletzt von trommeltotti ()

  • JA TROMMELTOTTI genau so ist es!bin deiner meinung,die e-drum firmen kassiren uns ab ohne was vernuftiges zu bieten und wir sind gezwungen deren mist zu kaufen!!!
    Bestes beispiel ist die ausage von XTJ7"roland musste es nicht"da wird mann doch echt wütend!!!und man muss sich noch ausagen anhören,TD20 ,es ist das beste was es je gab,es giebt nichts besseres oooooh was für ein tolles gerät,u.s.w.aber klingen tut es mist!habe mir in der hoffnung das es besser klingt die ganze pallete von Vexpression gekauft,dachte die können besttimmt besser als ich einstellen,klingen tut es wie vorher,Mist!
    Die hoffnung das 2Box besser klingt habe ich nur weil die 2 entwickler es gebaut haben die das ddrum3 gebaut haben!aber da bin ich auch vorsichtig,erst wenn es im laden steht und ich es angespielt habe,kann ich sagen gut oder schlecht!
    ABER WENIGSTENS SOLL ES ANGEBLICH UM 2000euro KOSTEN!!!
    und das ist deutlich billiger als TD20 und schlechter kann es nicht klingen!!!
    wobei mich das ein wenig iritiert,unter 2000euro,und dann besser als z.b.ddrum3!?unmöglich!
    darum bin ich echt gespannt,freue mich risig auf die messe!!!;)

  • Nicht unmöglich veljko, längst nicht. Du darfst nicht vergessen, dass das mal eben über 10 Jahre sind, die zwischen ddrum3 und TD-20 liegen. In der Zeit hat sich technisch eine Menge getan, was die Hardware anbetrifft. Das vereinfacht natürlich auch die Entwicklung von Software gewaltig, da mit drastisch steigender Prozessorleistungen ungeahnte Möglichkeiten eröffnet werden. Zwischen ddrum3 und 2box liegen sogar 15 Jahre. Also mich würde es nicht überraschen, wenn die Entwickler des ddrum3 nach 15 Jahren mit völlig neuen technischen Möglichkeiten nicht ein Modul produzieren könnten, dass dem ddrum3 zu dem Preis mindestens ebenbürtig, wenn nicht sogar deutlich überlegen ist. Alleine was den Speicher, Bandbreite bei IO, Prozessorleistung und D/A Wandlern angeht.


    Ich bin jedenfalls sehr gespannt darauf.

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    Einmal editiert, zuletzt von xtj7 ()

  • hej veljko, calm down.


    Ich ärgere mich zum Glück erst seit November letzten Jahres über diese
    Thematik, dennoch ist es nicht so recht Nachvollziehbar. Egal ob Roland,
    Yamaha, Alesis. Das die Hersteller davon ausgehen, dass die User ein
    zweites Modul kaufen um mehr Kanäle zu bekommen denke ich mal nicht.


    Diese ganze Modulgeschichte ist schon nicht zu Ende gedacht (oder es
    wurde eine Unachtsamkeit mit jedem weiteren Modul weiter verschleppt).
    Es ist doch selbst bei hochempfindlichen Messgeräten möglich, diese zu
    Clustern, also zusammen zu stecken. Ohne Kabel sondern mit integrierten
    Steckkontakten. Warum kann dieses nicht auf die Module transferiert
    werden? Wenn die Werkzeuge dementsprechend ausgelegt sind (z.B. mit
    Wechselkernen) kann mit diesem das Gehäuse für das Modul und des
    PlugOn gefertigt werden. Denn vor Werkzeugkosten scheuen sich die
    meisten Firmen. Das Modulgehäuse des B2 ist durch seine Formgebung
    sogar dafür predestiniert. Absicht? Warten wir es ab.


    Ich zitiere an dieser Stelle einfach mal den seppl:
    Was rege ich mich eigentlich auf ...

  • Das stimmt schon, aber ganz so einfach ist es dann doch nicht. Denn gerade bei Echtzeitanwendungen (Anwendungen die eine äußerst geringe Latenz gegen 0 voraussetzen) lassen sich die Kanäle nicht beliebig steigern. Diese werden nämlich in Zyklen vom Prozessor durchlaufen und auf Eingang geprüft, das muss aber so schnell passieren, dass wenn zwei Pads gleichzeitig angeschlagen werden, diese für uns auch gleichzeitig ertönen. Eine Verdopplung der Eingänge könnte da also schnell einen 1,5-2x so schnellen Prozessor erfordern. Beim Wechsel eines Prozessors ist es aber oft erforderlich, wieder komplett neue Software zu schreiben oder zumindest weitreichende Änderungen durchzuführen.


    Ein Ansatz wäre es z.B. die Systemteile in einzelne Prozessoren aufzuteilen, so dass bis zu 4 oder 8 solcher Eingangsprozessoren (wovon einer in jeder "Eingangsleiste" steckt) die Anweisungen zum Abspielen der Samples an den dafür zuständigen Prozessor weiterleitet (der z.B. maximal 64 gleichzeitige Stimmen/Samples abspielen kann, was ja realistisch ist). Dadurch ließe sich das System zumindest schonmal begrenzt skalieren und durch neue Module erweitern. Das ist aber ein bei Drummodulen völlig unübliches Konzept, das technisch erst einmal komplett entwickelt werden müsste, sowohl die Hardware als auch die Software und dann ausführlich getestet werden müsste. Roland steht für Qualität, die eben zuverlässig ist. Ein System das ständig ausfällt könnte den Ruf einer Firma (und damit den Umsatz) beträchtlich negativ beeinflussen. Daher setzen solche Firmen in der Regel auf bewährte Technik, verfeinern diese und entwickeln sie weiter. Diese Altlasten führen dann dummerweise aber irgendwann dazu, dass neue Konzepte nicht einfach integriert werden können und selbst solche doch recht einfachen Dinge wie "mehr Eingänge" sich längst nicht so einfach integrieren lassen, wie man das vermutet. Ein größerer Multiplexer und ein paar Eingangsbuchsen mehr, damit ist's nicht getan. Die Frage ist nur, ob sich das dann letztendlich auch rechnet, ob es so viele gibt, die dieses Mehr an Eingängen nutzen würden, oder ob man sich die Entwicklungskosten und Risiken spart und für diese paar Leute (falls es nur wenige sind) darauf zählt, dass diese zwei Module kaufen.


    Wie auch immer, es geht und es wird kommen, das ist keine Frage. Die Technologien existieren, sind bekannt und vielfach bewährt. Nun müssen diese lediglich aufgegriffen und verwirklicht werden. Spätestens wenn sich zeigt, dass ein Markt für größere E-Sets besteht, werden Hersteller wie Roland oder 2Box (die grundsätzlich schonmal vielversprechend sind) diese Ideen aufgreifen und verwirklichen. Gerade bei E-Drums ist noch so viel Raum für Verbesserungen und Neuerungen. Das wird aber dauern, fürchte ich.

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  • Ich hab´s an andere Stelle schon mal erwähnt, aber passt doch besser hier her.
    Ich war auf der Messe:
    Das Ding sieht meiner Meinung nach extrem grottig aus.
    Die Pads sind sehr schwingend aufgehängt, daa habe ich auch kein grosses Vertrauen zu.
    Geklungen hat das was der missmutig dreinblickende Herr Gustke getrommelt hat dagegen sehr gut (der hätte aber auch auf ner Ariel Trommel spielen können, das wäre auch super gewesen).
    Die Feature Liste mit z.B. den 6 Ausgängen ist auch sehr gut.
    Rauskommen soll es im Juni und das Modul gibt es auch einzeln. Preis wohl um die 1000,-€.


    Ich hoffe inständig, dass am Design noch gewerkelt wird.
    Ansonsten scheint es aber endlich wieder eine ernstzunehmende Alternative zu den grossen Roland Modulen zu geben.

  • Herr Gustke schaute vielleicht etwas missmutig, da er ein Set spielte, welches von den Features her kaum mit einem billigen noname-edrum mithalten konnte:

    Es muss am Set liegen, denn Tarzan hatte beim Spielen den gleichen Blick drauf ;) .
    BTW: Der Herr rechts hinter ihm ist der Entwickler des Teils.


    Der Ansatz ist IMHO wirklich gut. Die Snare machte richtig spass zu spielen, klang gut und triggerte super !.
    Da das Modul im Auslieferungszustand mit Roland-Pads kompatibel sein soll, wird man nicht auf diese gewöhnungsbedürftigen Pads angewiesen sein. Leider gilt das nicht für den HH-Controller, der bei 2box ein magnetisches Prinzip haben wird, bei Roland aber auf Widerstandsmessung basiert.
    Positionserkennung i.V. mit den alten ddrum-Pads soll mit einem späteren Update kommen, ist reine Softwaresache. Zunächst wird aber nur geschaut, das das Set in sich fertig wird.
    Ich hoffe, das das Projekt erfolgreich fertig gestellt wird


    Der Entwickler ist IMHO ein Optimist - angesichts der Liste der fehlenden Features - , und hat die Auslieferung für Juni in Aussicht gestellt.
    Da ist ddt mit seinem "Truss" schneller - dies soll nächste Woche lieferbar sein (das wurde mir letztes Jahr übrigens auch gesagt :( )

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

    Einmal editiert, zuletzt von heizer ()

  • Achja, zum Thema "missmutig blickender Tarzan":
    Wollt Ihr Tarzan lachen sehen, müsst Ihr in die Küche gehen (ja ja, ich weiss, der war flach, aber das Bild ist OK ;) ...):

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

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