schwerere Sticks

  • Hi also ich denke das ist bei jedem anders. Bei mir ist es so dass ich mit 5a sticks die technik sachen spiele da das damit am besten geht. wenn ich aber draufhauen will dann nehm ich schwere carbonsticks. Bei schweren Stick muss man auch mehr "Kraft" aufwenden finde ich....

  • naja hat halt mal mein schlagzeuglehrer erwähnt.....dass ma dadurch iwie mehr power bekommt und mehr muskenl aufbaut


    und daraus folgt dann, dass man von zeit zu zeit immer etwas schneller wird...

  • mh, müsste man mal langzeitig testen..
    aber mal was anderes, habe nämlich gehört das sich manche drummer
    solche gewichte um die füße machen und doublebass üben oder die federn
    knallhart anziehen um sie bei späterer lockerung schneller spielen zu können.

  • Ich kann mit 5B deutlich schneller spielen als 7A. Vielleicht liegt das daran, dass die dickeren besser in der Hand liegen und ich dadurch mehr Geschwindigkeit und Kontrolle habe.

  • ich denke es ist von vorteil mit schwereren sticks zu üben.
    da man da mehr muskelmasse aufbaut, (sollte nich so gravierend sein diese Muskel "masse" ;)) und die muskeln dann beim spielen mit leichteren nicht am limit arbeiten, da sie mehr belastung gewohnt sind von den schweren sticks.
    wenn man dann auf seine alten "dünnen" zurückgeht, fällt das spielen viel leichter.


    Gene Hoglan macht das vor jedem auftritt. (stand in der sticks :D)

  • Zitat

    Original von tomson
    mh, müsste man mal langzeitig testen..
    aber mal was anderes, habe nämlich gehört das sich manche drummer
    solche gewichte um die füße machen und doublebass üben oder die federn
    knallhart anziehen um sie bei späterer lockerung schneller spielen zu können.


    Das könnte sich auch negativ auswirken, da die Balance anders is.

    Roland TD-10 (+TDW1), PD-120, 4 x 10" DIY Tompads, KD-8, CY-14C, 2 x CY-15R, CY-12H, PD-7, MDS-10, Axis Longboards (Pearl Quad Beater + Toe Riser)
    Mapex V LTD 22/12/13/16/14, Paiste 2000 14" HH, 18" Crash, 20" Powerride, 2002 16" Crash, 802 18" China, Ufip Class 14" Crash, 8" Splash, Pearl Eliminator (Blaue Cam)

  • Also ich habe auch schon mit dünnen, als auch mit dicken Sticks gespielt.
    Ich hatte das Gefühl, als ich von 5B auf 7A wechselte, dass mir die Sticks öfters mal aus der Hand gleiteten ... naja jetzt bin ich eh wieder bei 5A

  • ich spiele, nach möglichkeit, kleine Trommel immer mit schweren Stücken, mit kleinen Spitzen....dann klappen die wirbel iwie besser, find ich

    Diplomatie ist die Kunst mit eintausend Worten zu verschweigen, was man mit einem sagen könnte.


    Real- ( ;) ) Satire vom Feinsten gibt es hier

  • Schwere Stöcke haben einen stärkeren Rebound als leichte. Wenn man mit schweren Stöcken Snaredrumstücke übt, wird man dazu gezwungen, den Rebound auszunutzen und locker zu spielen. Tut man das nicht, führt das schnell zu Ermüdungsanzeigen oder Schmerzen.
    Daher ist es imho sinnvoll, mit schweren Stöcken zu üben.

  • Zitat

    Original von schdaeff
    Ich wärme mich vor dem Gig mit sehr dicken Sticks auf - danach fühlen sich die "normalen" Stöcke sehr dünn an, aber ich komme gerade am Anfang besser zurecht.
    Geschmackssache halt...


    Mach ich auch so........auch beim Üben. Wobei ich mit den schweren Sticks nicht unbedingt langsamer bin.


    Zwar ist mit den schweren Sticks natürlich mehr Masse zu bewegen, gleichzeitig hab ich mit Denen aber auch einen wesentlich besseren Rebound der sich geziehlt nutzen lässt.


    Woher kommt eigentlich die Behauptung, Schnelligkeit hätte irgendwas mit Muskelmasse zu tun? Schnelligkeit erreiche ich nur mit sehr lockerer Arm- und Handhaltung.

    PG - Wenn nur die besten Vögel singen würden, wär es verdammt still im Wald.

  • Ich spiele meistens meine 8D auf dem Drumset.


    Mein Schlagzeuglehrer hat mir die SD1 Sticks gezeigt. Mit denen lassen sich vorallem Stücke auf der Snare besser spielen. Klingt einer Meinung auch besser.
    Wie auch voher schon erwähnt ist der Rebound auch größer/stärker.


    Verwirrt bin ich aber, weil hier manche mit schweren Sticks anfangen (Bei einem Auftritt) und dann zu leichten Wechseln.
    Gibt es dann Tempo, Klang oder Gefühlschwierigleiten.
    Oder haben hier manche gar für verschiedene Stücke verschiedene Sticks?


    Mfg tweet

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