Was hattet ihr als erstes ?

  • Zitat

    Original von arrowfreak
    Ich hatte als erstes ein Acryl-Set in 26/14/15/16/18 mit 2002er. Als ich aufgewacht bin wars aber wieder weg.


    Sehr lustic…….das war mein erstes Set, Ludwig in Edelstahl.
    Mein Drum Lehrer zu dieser zeit, hatte mir hellish davon abgeraten das ding zu kaufen.
    Er hat gesagt das auf so einer riesigen Blechkiste kann man nichts vernuenfiges lernen.
    Er wollte mir unbedingt ein schlagzeug verkaufen von einer marke die er vertrieb.
    Was vernuftiges fuer ein maedchen
    Aber ich musste das ding einfach haben( liebe auf den ersten blick) und die schimpferei hoerte nicht auf.


    Wenn es auftauchte gehoerte es einem 16 yahre alten Jungen der es verkaufete um zum college zu gehen und weil seine Mutter den laerm dieses set machte nicht mehr aushalten konnte.
    Er hatte keinen bock mehr auf das set und ich tauschte ihm eine electric guitar dafuer.
    War einfacher zum College mitzumehmen fuer ihn, so waren wir beide happy.
    Spaeter stellte sich raus das das Set originally "lynard skynard" gehoerte. 8o


    Ich war nie sehr marken bewussed und bin immer noch nicht.
    Fuer becken, ich liebe alles das mein ohr mag.
    Fuer vile jahre kaufe ich nur bebrauchte becken und high-hats, weil ich sie ausprobieren konnte, im gegensatz zu cymbals im store die kaum angefassed werden duerfen.

  • Zitat

    Original von Drumstudio1


    "eingeklebt"... aber... aber... :D


    jaja. habs schon korrigiert. das kommt davon wenn man mit einer hand tippt und die andere unter dem gnatschigen baby "eingeklemmt" ist. da wird aus kleben und klemmen schonmal ein kleppen.


    LgTrommelmann

  • ... schön zu lesender Thread. ;)
    gab es ähnliche (erstes Schlagzeug)? Ich finde den hier als aktuellsten.
    Inzwischen könnte man ihn sicher wieder etwas füllen? Oder?
    Gruss
    Roman

    Jedenfalls ist es besser, ein eckiges Etwas zu sein als ein rundes Nichts.

  • Als erste Basis hatte ich 1988 ein weißes Tama Swingstar-Set mit einem Standard Meinl Marathon Beckensatz dabei. Erste Erweiterungen waren ein zweites Crashbecken und ein Chinabecken inkl. Stativen. Dann folgte etwas später eine Doppelfußmaschine, Wechsel zu etwas besser klingenden Becken sowie Ausbau zu einem Doublebassset mit vielen Toms usw. Damals ging es im Metal noch sehr um "Size does matter" :D
    Letztlich merkte ich im Laufe der Jahre aber, dass ich lieber weniger Teile haben wollte, die dafür aber von besserer Güte sein sollten. Naja, so durchläuft ja jeder seine Entwicklungen bei der Trommelei. Selbst heute variiere ich noch den Aufbau öfter zwischen mehr und weniger Parts....

  • Hallo,
    ich habe als allererstes mir ein zweites Crash zugelegt 8) Das finde ich bis heute klasse!
    Anschließen wurde mein HitHat und mein Ride gegen die Zildjan Z-Custom Serie ausgetauscht(nicht jedem gefällts, ich weiss...)
    Jetzt fang ich erts nach 10 Jahren an, meine Toms auszutauschen.
    Meine Empfehlung: Warte ab bis du deinen Lieblingssound erst einmal gefunden hast und dich auf eine Musikrichtung einigermaßen festgelegt hast.
    Und zuviel Geld will ich auch mal haben..;)

    So, what is Paradise?


    -> SUCHE: Sonor Delite 22,10,12,14,16, (evtl.18)


    -> Biete: Tama Rockstar, älteres Semester in 22,10,12,14,16,18 restaurierungsbedürftig

  • Als erstes hatte ich ein Pearl Target drum.Dann habe ich mir neue Becken gekauft weil in den alten Schrotteilen Dellen drinne waren:).Jetzt habe ich mir vor nicht allzulanger Zeit ein gebrauchtes Pearl BLX zugelegt und spare gerade für neue Hardware und eine gute Schnarre.

  • Ich habe mit einem Tama Swingstar, 5-pc-Set angefangen, mit normalem Meinl MCS Beckensatz (HiHat + Crash + Ride). Bin froh, es bisher noch nicht "erweitert" zu haben, denn nun hab kauf ich mir lieber gleich ein vernünftiges Set. Nicht falsch verstehen, Tama ist nie Schrott, aber das Swingstar ist halt ein Anfängerset.

  • Rein gar nichts. Ich habe einfach über die Reste des Sets gespielt, dass die Band vor uns im Proberaum zurückgelassen hatte. Zu meiner großen Verwunderung wurden die nach ein paar Wochen abgeholt...

    "Ich verlor bisher Filze, Sticks und einen Bassisten. Weiß der Geier was man damit will."
    Barumo, 2008

  • Ich hab als aller erstes eine snare von meinem Schlagzeuglehrer ausgeliehen bekommen. Auf der habe ich dann ein Jahr Elementarstufenunterricht gehabt. Die snare hatte mich damals richtig begeistert. Ich setzte mich ran und kann unglaublich entspannen beim spielen.


    Auch hatte ich die Möglichkeit wirklich anzufangen darüber nachzudenken was ich mache. Coole Sache. Dann hab ich ein Amati set gebraucht gekauft. Das war im Prinzip sparkle orange. Außer das zweite tom, das war blau. ; )


    Es gab auch einen Koffer mit jeder Menge Kleinkram, das meißte war kaum zu gebrauchen, und Schaumstoff der so unheimlich nach alt riecht. Man kann sich kaum vorstellen wie einem ein Schlagzeug die Welt eröffnet. : )


    Steve

    Steve Miller (C)

  • Mein erstes Kit war ein 8 teiliges Remo Kit.
    Klang jetzt nicht sooo schlecht.
    War aber auch eine Plackerei das Ding zu transportieren.
    Aber es sah cool und wichtig aus. :D
    Habe ich gebraucht von dem damaligen Holy Moses Drummer, "Uli Kusch" gekauft.


    Stellt Remo eigentlich noch Drumkits her ?


  • Ich hab echt wenig schlechtere sets gespielt, als dieses resolose Teil..... Unschön dazu, aber halt billig.... und doch viel zu teuer.


    Machts gut :)

    2 Mal editiert, zuletzt von Bbrrahdomm ()

  • Ich hatte als erstes Set eines, bei welchem ich, aus heutiger Sicht, Wert auf die falschen Teile gelegt hab. Sonor Phonic mit billiger Snare und schlechten Becken.
    Tja, daher mein Tipp zum sinnvollen Aufrüsten in Raten:


    0. Angepassten Gehörschutz! => Spaß darf sein, aber immer mit Schutz!!!! Das eigen Gehör kann man nicht ersetzen.
    ELACIN hab ich und ich bin damit soooooo zufrieden :D!!!!


    1. Becken, insbesondere Hihat und Ride. Gern auch gebrauchte Oberklassebecken
    2. Snare. Ein Klassiker in 14"x5" ist besser als so ne olle 13"x6,753" spezial Signature + ein ordentlicher Hocker!
    3. Hardware, Felle. Mhhh, Stimmschlüssel ist auch extrem wichtig: Drumtuning Bibel kostenlos: http://eric.frap.net/sa/bible/profsound.shtml
    4. Neues Shellset, BD/TT/FT
    5. Koffer für den Transport

    SCIENCE FOR THE WIN!
    Ich habe Interesse an; Zildjian K-Istanbul und Avedis Rides und Hihats (bis ende 60er) sowie Sonor Drumsets bis 1990! :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von sonorfan ()

  • Hab damals, anno 1999, für 150DM ein Set gekauft, das in der Sperrmüll Zeitung (hach das waren Zeiten!) annonciert war.


    Es war ein wundervolles Set der Firma Century :D


    Dabei waren Meinl Meteor 14" Hi Hats und ein 13" Meinl Dragon Crash Becken.
    Die Hats waren +/- ok, das Crash Becken klang eher wie eine Bettpfanne :P


    Damit habe ich meine ersten Gehversuche im heimischen Keller fabriziert.
    Damals noch mit einem Buch auf dem Schoss von Diethard Stein ging es auch schon los.


    Nach einigen Monaten waren die Felle dann auch schon durch und ich armer Schüler hab dann eben die Resos genommen.
    War ja auch In! So ohne resofelle :P


    Natürlich haben die nicht lange gehalten so, fuhr ich mit meinem Fahrrad zum Musikladen und habe einen Satz Powerstroke von meinem gesparten gekauft.
    Diese wurden fachmännisch mit jeder Menge Tempos zu einem "Plock" Sound gestimmt, weil in dem Buch stand nix über Stimmen drin ^^


    Als ich mit Freunden unsere erste Band gründeten, kaufte ich mir zur Firmung ein neues Pearl ELX in Weinrot.
    Die HiHat Fussmaschine und Hardware (teilweiße) nutze ich heute immer noch.


    Gegen Mitte 2000 hab ich dann mein jetziges Set, ein Pearl MBX erstanden und das habe ich seitjeher :)

  • Mein erstes Set bestand aus einer 20er Bassdrum und einem 12er Tom von LEFIMA (Sparkling Green, leider keine Normfellgrößen, sodass das defekte Resofell des Toms (aus Geldnot und Liefermangel) gegen eine passend zugeschnittene Pappscheibe ersetzt werden mußte, die aber ihren Dienst auch 2 Jahre anstandslos versah (und da hatte ich schon die ersten Gigs :Q auf den Feten meiner Eltern)), desweiteren aus einer 14" x 3" (oder so ähnlich) Snare von SONOR (Pizzakoffer!, weiss geschiefert) und einem zugekauften 16er Standtom von Pearl (Serie unbekannt, aber schon aus echtem Holz, graublau meliert/geschiefert). HiHat Becken waren zwei 14" PAISTE Becken (aus der SUPER Serie), ein 20" Ride aus der PAISTE STAMBUL Serie und einem 16" SONOR TYRKO Crash (mit 4 Nieten drin!), Fußpedale/Ständer von SONOR. Fotos von diesem Set existieren leider nicht - gab es da überhaupt schon Fotografie?
    Das war vor ungefähr gefühlten 1000 Jahren (ich weiss es wirklich nicht mehr genau - etwa 1968? und ich war 13 Jahre alt). Aber es war für mich das absolute Superset.
    Später habe ich das Set mit dem Set eines Kollegen (der exakt das Gleiche hatte) als Doppelbassdrum-Set (Ginger Baker war gerade groß angesagt) zusammengestellt und so verkauft (auch damals ließen sich Sets mit vielen Trommeln besser an Newbies verkaufen und wir haben es schamlos ausgenutzt :Q ).
    Damit habe ich schon so einiges lernen/üben können und sogar schon einige Gigs absolviert (Karnevalsmucke ^^ ).
    Mein zweites Set (so nach 3 - 4 Jahren) war dann schon ein WOODING Hollywood (22,13,14,16, dünne Birken??kessel) , was schon sehr ordentlich war und eine Ludwig Supersensitive 14" x 6,5" (war mit 500 DM das teuerste Teil am Set).
    Danach gab es noch über die Jahre ein Sonor Phonic, ein Sonor Phonic Plus, ein Sonor Lite, ein Basix Custom (1.Gen. ohne Freischwinghalter), ein Basix Custom (2.Gen.), aber beim Letzten, einem PEARL MMX (22, 10, 12, 14, 16" mit 14" x 6,5" Freefloating Brass Snare) bin ich bis heute hängengeblieben.

    3 Mal editiert, zuletzt von Hammu ()

  • Habe mit einem DIXON Set angefangen, zumindest hat man es meinem Vater als "gebrauchtes DIXON" Set verkauft. Sah für mich zwar eher nach No-Name aus, weil die Hersteller-Schildchen fehlten, aber egal. Waren neue Billigfelle drauf, Bassdrum mit zwei ausziehbaren lächerlich dünnen Füßchen und furchtbaren HiHat und Ride aus Blech, mieser als Paiste 101! Dazu ein Tosco 16er Crash. Naja...als 13jähriger war ich trotzdem unglaublich stolz drauf und war im Verhältnis glaube innovativer und kreativer als heute :S


    Die Toms und Bass habe ich totgedämpft und war zufrieden damit. Mein Lehrer hatte mir aber schon bald "ordentliche" Becken empfohlen. Da waren die Paiste 402er für den Schüler-Geldbeutel gerade teuer genug...sind aber im Nachhinein wirklich ordentliche Teile, muss ich sagen! Ich spiele sie noch im Akkordeonorchester, wo man nicht so die Lautstärke braucht. Da sind sie wirklich ok!


    Danach wurde der Kesselsatz und die Hardware durch ein BASIX Custom Series Set ersetzt und das Teil hat mir nun fast 10 Jahre treue Dienste getan. Und ich habs immer noch für kleinere Gigs!
    Als nächstes, habe ich während der Ausbildung dann Stück für Stück die Becken durch gebrauchte Paiste Alphas ersetzt (alte Serie!).
    Und seit einem halben Jahr spiele ich nun das, was ihr in meiner Signatur lesen könnt.


    Also meine Empfehlung für den Anfänger wäre, bei Investitionen immer bei den Becken anfangen, da man bei den Trommeln mehr "Einstellmöglichkeiten" hat:
    1.a. Trommeln stimmen und ggf. dämpfen
    1.b. Wenigstens semiprofessionelle Becken, je nach Geldbeutel
    2.a. Snare und/oder Kesselsatz durch neues Set ersetzen
    2.b. Hardware ersetzen
    3. Becken ersetzen
    4. Neues Set
    ...Punkte 3. und 4. beliebig oft wiederholen :P

    Four on the floor sind zwei zu viel.


    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 16.03. Heimathafen Lörrach und 10.05. Marktplatz Emmendingen mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

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