Spielen ohne zu üben... Sorry, mir ist kein besserer Titel eingefallen :D

  • Ich hab von Anfang an einfach nur gespielt, ohne grossartig über Technik etc. nachzudenken.
    Dadurch und auch weil ich nie einen Lehrer hatte schleichen sich natürlich Fehler ein die man meistens nur schwer wieder wegbekommt.


    Ich kämpfe gerade mit dem von dir erwähnten Beispiel der gleichen Stockhaltung bei beiden Händen. Is aber mehr ein "Schönheitsfehler", den ich hatte noch nie Probleme mit den Gelenken o.ä..


    Natürlich hilft üben die Technik/Geschwindigkeit/Genauigkeit zu verbessern, aber hauptächlich gehts (vor allem für uns Hobby-/Amateurzeugler) doch um den Spass. ;)

    Roland TD-10 (+TDW1), PD-120, 4 x 10" DIY Tompads, KD-8, CY-14C, 2 x CY-15R, CY-12H, PD-7, MDS-10, Axis Longboards (Pearl Quad Beater + Toe Riser)
    Mapex V LTD 22/12/13/16/14, Paiste 2000 14" HH, 18" Crash, 20" Powerride, 2002 16" Crash, 802 18" China, Ufip Class 14" Crash, 8" Splash, Pearl Eliminator (Blaue Cam)

  • ich glaub zu jeden musikintrument gehört bissel talent dazu


    thema stockhaltung: da ich nie ein lehre hatte und in das erste buch geschaut hab wo sowas beschreiben war, spielte sich schon knappe 3 jahre - soll heißen ich hab keinen plan ob ich meine sticks richitg halte oder nicht . aber who fucking cares?


    das wichtigste überhaupt ist doch - kannst du mit deiner stockhaltung problemlos (vorallem für deine gelenke und muskeln) das speilen was du spielen willst? wenn du selber sagst du hast es mal gelernt und über die jahre haben sich "schlampereinen" entwickelt ist das wie autofahren (scheiß vergleich ich weiß) das hab ich auch mal gelernt und trotzdem mach ich jetzt keinen schulterblick oder blinke nicht immer oder befahre die 30 er zone mit 50ig - man macht es angenehmer für sich selber und genau das passiert eigentlich auch beim drumset - du bekommst gesagt mach dir tom so hoch stimme die snare so henck das becken dahin- irgendwann hast du es aber dann so gemacht wie du es willst weil es für sich so ideal zum spielen ist ( ich höre auf gigs immer wieder - mit dem setaufbau könnt ich nie spielen- ich bin 2.04 m groß und dementsprechend großflächig ist alles bei mir verbaut)


    überleg einfach mal ob du dich zur zeit selber nicht unter druck setzt im dem du sagst das muss duch klappen ! (der kopf kann einen die seltsamsten sachen spielen glaub mir) sondern überleg mal eher worum du grad die stickhaltung dir angepasst hast ?

  • Zitat

    Aber sehr bewußt alles richtig zu machen... Schwierig Schwierig


    ...ist schlicht unmöglich!


    Ich hab in einer älteren Modern Drummer Ausgabe gerade einen sehr interessanten Artikel gelesen, in dem es darum ging, wieso man unter Stresssituationen manchmal versagt (kennt vermutlich jeder irgendwie). Als ein Grund wird angeführt, dass man sich Dinge, die eigentlich bereits im Unterbewusstsein verankert sind, wieder bewusst macht. Und dann kommt man aus dem Tritt, weil dem Gehirn einfach Rechenleistung fehlt, die Infos zu verarbeiten.


    Mir ist dazu eine sehr simple Analogie eingefallen: gehe in zügigem Tempo eine Treppe herunter...und dann mach dir beim Laufen bewusst, wann du welchen Fuss wohin setzt. Vorsicht, das geht tatsächlich nach hinten los, ich empfehle dringend Treppen mit Geländer!


    Klingt banal, aber genau das ist es. Die Frage ist nun, warum du dir die Sachen überhaupt bewusst machen willst. Der erstrebenswerte Zustand beim Musikmachen ist das technische Abschalten. Man möchte auf die anderen Musiker hören, man möchte aufmerksam sein. Man hat keine Lust, permanent auf seine Hände und Finger zu achten, dabei daran zu denken, auf welches Achtel der nächste Bassschlag kommt, usw.


    Wenn du allerdings stark darunter leidest, dass du Sachen, die dir vorschweben, aufgrund merkwürdiger Technik nicht (mehr) so spielen kannst, wie du es möchtest, gibt es tatsächlich leider nur eines: die langwierige Generalrevision der Technik. Ich frage meine älteren Schüler in so einem Fall immer, ob sie dazu wirklich bereit sind. Es ist der eigene Anspruch. Im Hinterkopf sollte man allerdings immer haben, dass die Geschichte Spaß machen soll. Und gerade älteren Schülern empfehle ich in der Regel nicht, nochmal von vorne anzufangen. Weil es frustrierend und in den meisten Fällen auch unnötig ist.


    Quintessenz in deinem Fall: zweifle weniger was die Technik angeht, sondern analysiere deinen Gesamtsound, deine Musikalität. Dazu vielleicht einen erfahrenen Kollegen um eine ehrliche Einschätzung bitten. Danach kannst du dich dann gezielt um die Dinge kümmern, die dir nicht gefallen oder die du erweitern/verbessern möchtest.


    War das irgendwie hilfreich?


    lieber gruß
    Max

  • Hallo ich bin neu hier und habe das Problem auch mehr oder weniger
    gehabt!
    Ich kann da nur sagen was mir Lehrer immerwieder bestätigen:
    Viel Üben und durch das ständige wiederholen durch die Übung saugst du das
    in dich auf und verkrampfst nichtmehr! Sei das nun Technick oder eine Stilistik!
    Man hat mir auch schon oft gesagt durch gegensätzliches Üben den richtigen Effekt zu erziehlen!
    Soll heißen wenn du besser Lauter spielen lernen möchtest, übe das gleiche extrem Leise!
    (vielleicht hilft dir das)


    Was ich dir noch empfehlen kann wäre ein Buch, wo es um verinnerlichung geht und wie blind ein Schüler anfangs versucht etwas durch Perfektes ausführen zu erlernen und manche Fehler eben erst gemacht werden müssen um sie auszurotten! Seh komplexes Buch, das auf alle Lebenslagen irgendwie passt!
    Name: Zen - in die Kunst des Bogenschießens
    Autor: nachname Herrigel rest weis ich nichtmehr!


    Das hat mir dabei geholfen


    Greez flo

  • @ Luddie

    Zitat

    War das irgendwie hilfreich?


    Ja war es ;)


    Ich weiss noch nicht, ob ich mehr darunter leide, dass ich meine vorstellungen nicht genau umsetzten kann oder darunter, dass die generalrevision so frustig ist :D


    Klingt komisch, aber ich wollte eigentlich gar keine "generalrevision" machen. Ich wollte "nur" meine dynamische Range nach unten erweitern (nicht nur mf, f, oder mehr spielen, sondern p, pp oder weniger). dabei sind dann plötzlich Fragen zur Stockhaltung, Bewegung, etc. aufgetaucht... und anstatt das eigentliche Problem zu lösen sind plötzlich immer mehr Problem(chen) aufgetaucht.


    Deiner Antwort nach zu urteilen scheint auch das normal zu sein.... aber wie komme ich wieder von dem "klein klein" zum spass?


    Bin ich komplett schizzo/ doof/ spassbremse? ;)

  • Ein (Dein) Problem ist die Umstellung vom intuitiven Spiel zum bewussten Spiel. Das bewusste Spiel braucht jede Menge Aufmerksamkeit und Konzentration. Dabei geht der "Flow" des intuitiven Spiels mitunter verloren. Das ist der Grund, warum man alleine (richtig) übt und das Spielen mit der Band nicht als "Übung", sondern als Probe bezeichnen sollte.


    Es gibt tatsächlich nur die Option, bewusste Bewegungsabläufe so lange zu trainieren, bis sie "in Fleisch und Blut" übergegangen sind, dh. ,dass sich ein "Automatismus" einstellt.


    Wenn das passiert ist, kannst du die auf bewusstem Weg erlernte Technik auch wieder "intuitiv" einsetzen.


    Ich hab vor 10 Jahren das gleiche Problem gehabt, 20 jahre als Autodidakt getrommelt und dann eine formale Ausbildung gemacht mit dem Erfolg, dass ich mich fühlte wie ein Rhythmuslegasteniker. Das wird schon wieder, mit jeder Übung und mit jeder Probe/Gig wirds besser. Manchmal muss man auch nicht immer alles so 100% aus dem Lehrbuch machen (ausser, du willst noch Rekorde brechen).


    Mit hilfreicher Spieltechnik macht der Spass einfach mehr Spass! Und der Spass ist (mir) das Wichtigste.

    “If you end up with a boring miserable life because you listened to your mom, your dad, your teacher, your priest, or some guy on television telling you how to do your shit, then you deserve it.”
    Frank Zappa (1940-1993)

  • Zitat

    Ja war es Ich weiss noch nicht, ob ich mehr darunter leide, dass ich meine vorstellungen nicht genau umsetzten kann oder darunter, dass die generalrevision so frustig ist Klingt komisch, aber ich wollte eigentlich gar keine "generalrevision" machen. Ich wollte "nur" meine dynamische Range nach unten erweitern (nicht nur mf, f, oder mehr spielen, sondern p, pp oder weniger). dabei sind dann plötzlich Fragen zur Stockhaltung, Bewegung, etc. aufgetaucht... und anstatt das eigentliche Problem zu lösen sind plötzlich immer mehr Problem(chen) aufgetaucht. Deiner Antwort nach zu urteilen scheint auch das normal zu sein.... aber wie komme ich wieder von dem "klein klein" zum spass? Bin ich komplett schizzo/ doof/ spassbremse?


    Ich wüsste vielleicht eine Lösung, muss allerdings gleich dazu sagen, dass ich, da ich dich und dein Spiel ja nicht kenne, nicht sagen kann, ob das zu was führt. Ich mache es folgendermassen:


    Ich trenne Üben und Spielen/Musikmachen völlig. Ich habe mir soeben das erste Snarebuch meines Lebens gekauft (Master Studies II von Joe Morello) und sitze damit und einem Pad+Metronom zuhause Und versuche die Sachen darin gut hinzubekommen. Das ist die eine Schiene.


    Die andere Schiene ist das tägliche Drumsetspiel. Hier tobe ich mich aus (Gehenlassen, nicht nachdenken, sich am eigenen Sound erfreuen!). Das ist die andere Schiene.


    Diese Trennung empfehle ich generell nicht, weil ich gerade bei Anfängern der Meinung bin, dass man sehen soll, wie musikalisch die Übungen einsetzbar sein können.


    Leuten wie wir, die bereits ein Fundament haben und wissen, was sie wollen, kann diese strikte Trennung jedoch viel bringen, denn man lässt sich nicht die bereits erworbenen Fähigkeiten durch den permanenten Übeanspruch, den man auf einmal an sich hat, kaputtmachen.


    Fazit könnte sein:


    Teil 1: Besorge dir ein deinen "Problemen" angepasstes Übematerial (nicht zuviel), setze dich in regelmäßigen Abständen damit hin, am besten nicht ans Drumset, sondern nur mit Pad. Übe konzentriert, ohne erstmal an die musikalische Umsetzung zu denken.


    Teil 2: Spiele am Drumset frei, ohne an Übungen zu denken, oder daran, dass du schon Erfolge sehen müsstest. Spiel einfach und freu dich dran!


    Das Tolle: du wirst nach nicht allzu langer Zeit (1-3 Monate) deutliche Erfolge des Übens an deinem freien Spiel wahrnehmen können, mein Wort drauf!


    Das ist nur eine Alternative, die bei mir selbst sehr schön funktioniert hat. Dein Problem haben nämlich extrem viele "ältere" Drummer.


    lieber gruß
    max

  • ich kenne das problem nur zu gut. habe zwar unterricht, mache aber echt gar nichts in richtung "konzentriertes üben". bis vor ein paar wochen. da hab ich endlich mal angefangen, ein paar sachen kontinuirlich zu üben. aber normalerweise spiele ich zu 99% aus dem bauch raus, was auch denke ich sehr gut klappt. zumindest hat sich meine band noch nicht beschwert....

  • Hi,


    ich habe vor 20 jahren in einer funkband gespielt, sozusagen von der schulbank ans schlagzeug. früher dachte ich auch ich brauch keinen lehrer und ich werde mit der musik wachsen, was auch bis zu einem gewissen punkt funktioniert hatte.


    vor einigen wochen hat dann unser damaliger förderer sein 25. jubiläum gefeiert uns wir sollten nach 20 jahren nochmal zu diesem event spielen.


    bei den proben habe ich dann schnell gemerkt, obwohl ich mitlerweile einenlehrer hatte und technisch quantensprünge gemacht habe ich eigentlich das gleiche mehr oder weniger gespielt habe. ich habe aber auch gemerkt dass ich mich kaun noch um mein spiel kümmern musste, dass lief recht automatisch sondern mich wirklich vielmehr um das kümmern konnte was die band bzw. die einzelnen musiker spielten.


    was ich jetzt damit sagen will, man sollte nicht immer an seinem spiel zweifeln,
    man kann auch gut spielen wenn man nicht alle techniken beherrscht oder rudiment oder grooves.


    man kann auch mit der musik die man macht wachsen.


    was ich auch gut fand während meiner unterstützung durch meinen lehrer war, dass er nie grooves mit mir eingeübt hat. also nie patterns zu rock funk
    latin etc gemacht hat sondern wir haben nach dem gerry chester büchern geübt, er meinte diese bücher legen dir die basis um nachher diese grooves
    später leicht zu erlernen oder spielen zu können.


    er hatte damit recht vieles hatte sich so automatisiert, dass ich sachen spielen konnte an die ich vorher nie gedacht hatte.


    ich denke es ist wichtiger an der basis zu arbeiten, damit meine ich stockhaltung timing und unabhängigkeit.


    Lg
    Drumtheater

  • Meine 2 cents zum Thema: Üben contra Spaß haben:


    Wozu übt man bzw. wozu übe ich? Um Bewegungsabläufe bewußt zu erlernen, sie sich einzuprägen und durch fortwährendes üben im Unterbewußtsein abzuspeichern. Gerade beim Schlagzeugspielen gerät man bei solchen Übungen oft an motorische Schranken die es aufzulösen gilt (Stichwort: Unabhängigkeit).


    Mit Musikalität hat das erstmal gar nichts zu tun denn Musikalität ist ein subjektiver Begriff und kann daher nur schwer nach irgendeinem Schema geübt werden. Um musikalisch zu spielen - so weit wie ich den Begriff verstehe - sollte man in der Lage sein musikalische Strukturen zu erkennen, darauf einzugehen und sein eigenes Spiel in das anderer Musiker (live oder auch nur virtuell bei einem Playalong) einzufügen.


    Aus meiner Sicht kann man sich darauf aber nur dann konzentrieren, wenn man nicht mehr bewußt über Spieltechniken nachdenken muß, sondern sich frei über den am besten klingenden Groove und die am besten passenden Fills Gedanken machen kann. Nur das konzentrierte Üben bringt einen irgendwann zu dem Punkt, an dem man sich auf die Musik allein konzentrieren kann. Und genau dann fängt es doch erst richtig an Spaß zu machen. Und da man für unterschiedliche Musikstücke und -richtungen unterschiedlich komplexe und umfangreiche Technik benötigt, kann der Moment, an dem man anfängt (einfache) Musik zu machen durchaus schon früh eintreten.


    Also bilden Übung und Spiel eine Einheit. Üben macht ohne spielen kein Sinn und spielen ist ohne üben nicht oder nur beschränkt möglich. Und spätestens wenn man feststellt, daß bestimmte - auf den ersten Blick langweilige - Übungen einen auf einmal musikalisch voranbringen, sollte man beginnen Spaß am Üben zu bekommen - na ja... nicht immer ;).


    Edit: wie immer... Fehlerteufel

  • Superkommentar Luddie, so ist es. Ich bin erheblich besser geworden, seit ich meinen Kopf frei gemacht hab und keinen Druck mehr verspüre. Ganz ohne üben, ja :) . Und sobald man sich dieses Druck wieder bewusst wird, geht prompt was in die Hose...
    Allerdings sollte nicht verheimlicht werden, dass für freies Spiel auch eine spielerische Grundlage notwendig ist.


    Grüße, Philip

  • Ich schließe mich meinen Vorrednern nochmal an...


    Wichtig ist, dass Üben Spaß machen sollte und nicht in kompletter Frustration enden sollte.


    Momentan mache ich z. B. 2 Stunden hintereinander am Tag Training an der Bassdrum. Das ist die ersten 1 1/2 Stunden auch nicht immer lustig, bis das funktioniert, was ich mir in den Kopf gesetzt habe.

    ~Sire Thomas Ash~
    ***********************************************
    Warum soll ich präzise wie ein Drumcomputer spielen,
    wenn Drumcomputer Shuffle- und Swingfunktionen haben?


  • also so dumm das auch klingt...gläschen whisky vorm konzi macht locker...nicht saufen und abschießen oder so, aber wenn du zu angespannt bist wird das keiner...

  • Zitat

    also so dumm das auch klingt...gläschen whisky vorm konzi macht locker...nicht saufen und abschießen oder so, aber wenn du zu angespannt bist wird das keiner...


    Alkohol und Drogen sind doch keine Lösung ;) Unter Einfluss von Alkohol glaubt man oft nur, dass man/frau besser spielt. Ne ne Sex & Drugs & Rock 'n' Roll vermische ich besser nicht. Alles zu seiner Zeit :D


    Nochmals Danke für die zum Teil guten Tipps. Mir sind noch ein paar Dinge durch den Kopf gegangen...


    Wie funktioniert das überhaupt mit dem Lernen? Klar am Anfang alles bewußt machen. Irgendwann geht's automatisch.


    Und was passiert dazwischen? Ich kann mich noch (dunkel) an meine Fahrstunden erinnern. Kurz vor der Prüfung waren die besch... Fahrten. Einerseits musste ich nicht mehr alles bewußt machen andererseits konnte ich noch nicht alles unbewußt...


    Wie sieht so eine "Lernkurve" denn aus? Was sind sinnvolle steps, normale entwicklungen, etc...



    Und noch eins:
    Wie schafft ihr es Euer Hirn beim spielen auszuschalten? Das man üben und spielen trennen soll ist schon klar. Aber wie (ohne Drogen :D)?


    Luddie schreibt:


    Zitat

    Dein Problem haben nämlich extrem viele "ältere" Drummer.


    Soll das heißen "Was Hänschen nicht lernt, lern Hans nimmermehr"? Ich hoffe nicht!!

  • Liest du eigentlich was da steht? Da steht nix von Saufen, sondern "Gläschen Whiskey". Auch zu ersetzen durch "ein Bier". Obs nutzt ist fraglich, aber schaden wirst du dir damit kaum.


    Apropos Lockerheit: Gestern die Probe mit MD mitgeschnitten, keine Lockerheit mehr --> Schöne Patzer (meistens an ohnehin wackligen Stellen, aber nicht nur). Wenns einmal anfängt, wirds immer schlimmer. So schnell kanns gehen...


    Grüße, Philip

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