Drums stimmen...

  • Schönen guten Tag an die DF´ler,


    Ich bin heute auf das Forum gestoßen, haben letzt Nacht entschieden mir ein Drumset zu kaufen, was auch im Vormittag dann geschehen ist.


    kurze info: Pearl Export EXR 825H #430 Prizm Blue


    Sabian XS 20 SAXS5005NC Performance Set


    naja, hab mich in einem recht großem Musikfachgeschäft ein wenig beraten lassen, das kam halt dabei raus.
    Meine erste Frage, ist der Packen für rund 1000€ eine gute Preis-Leistungswahl gewesen?


    Aber die wichtige Frage die ich mir stelle, nachdem ich mich wild durch dieses Forum gemacht habe...
    Drums "stimmen"!!???!!*verwirrt.
    Ich hab die Drums zusammengebaut, und erstmal so verschraubt, das es recht stimmig klingt, frage: falsch richtig?? geht das besser??(ich denke bestimmt)


    Was mich auch beschäftigt, st das ding, mit den Noten... ich bin nicht in der Lage Noten zu lesen, jedesmal wen ich irgend ein Noten blatt vor mir habe sieht das aus wie ein wilder Morsecode... und ich bin rau aus´m Bus.
    Hat da jeman einen Produktiven Tip??


    Beruflich bin ich lider nicht in der Lage, richtig Unterricht zu nehmen, wollte also ehr im Selbststudium lernen, und nu frag ich mal nach Tip´s *GG*


    Oha, noch ei Punkt,( sorry bin echt schlimm;) Wie vertragen sich Drums mit Saalzwasser/ Salzhaltiger Luft??
    hatte vor min Set mit auf See zu nehmen, muss ich was beachen auser es in Taschen zu Lagern? können die Felle das ab???



    ##EDIT## Noch ne Frage sorry *FG* ;) öhm.. ok das steht hir im Forum auch schon bestimmt aber ich hab heute echt info overflow bekommen in eurem Forum.
    Kann mir jemand mit einfachen Worten erkläen. wofür in die Front der Bassdrum das Loch kommt, wie groß es sein sollte, und womit man das am praktikabelstem umsetzt???so nu is aber auch Schluss mit Fragen heute..


    Many thx schonmal vorweg ^^
    MFG
    Toto

    Es ist nie zu Spät, zum leben... aber man hat mehr wenn man früh damit beginnt.

    2 Mal editiert, zuletzt von dragon0nDrum´s ()

  • Zum Loch inner Bassdrum: Das ist


    a) zum Luftausgleich da
    b) zum Mikrofonieren
    c) zum eventuellen Dämpfen (man muss nicht das Fell abmontieren beim eventuellen nachjustieren
    d) anderer Sound/Spielgefühl


    Mehr fällt mir mom nicht ein.


    Zum reinschneiden kann man z.b. ein kleines Splash Becken verwenden. Größe: Nach Belieben. Allerdings verhält sich das Reso bei einem großen Loch soundmäßig so, als ob gar kein Reso montiert wäre.


    edith: e) Optik ;)


    edith2: Bist du bei der Marine? - Wasser? Nein.

    was ? leiser spielen ? warum ? ^^

    3 Mal editiert, zuletzt von Doclike ()

  • Ein wirklich ernst gemeinter Aufruf an alle; die jetzt hier antworten wollen:


    Versaut ihm bitte nicht seinen Post oder verweist auf die Suchmaschiene oder auf Kollegin Paiste. Die macht das sowieso.


    Also bitte nur ernste Antworten.

  • ok schonmal danke, dann werd ich mich mal ein ein Kreatives Loch machen,
    muss ja zum Drachen passen ;-P ich hab das ja jetzt so verstanden, das die Position des Lochs also egal ist.


    zu deinem Edit Nr2 Ja marine ^^.. hat man das gemerkt?*LACH* naja, haben so eine kleine Bordband, und nu hab ich mir gedacht, nehm ich das Set einfach mit.
    Mein bedenken war halt nur dann auf See an Oberdeck zu spielen, wegen salzig Luft und wasser das von den Seiten kommt ;)


    Zum Schneiden nochmal also ganz easy, Kreis zeichen--> Kattamesser fertig?
    wenn jaa..... das ist ja einfach*G* schön :)


    *thx* to Admin ;)

    Es ist nie zu Spät, zum leben... aber man hat mehr wenn man früh damit beginnt.

    Einmal editiert, zuletzt von dragon0nDrum´s ()

  • http://sdd-dlt.de/dtbible.htm


    Hier noch der Link zur "Drumtuning-bible". Da findest du alles Mögliche rund ums Thema stimmen.


    Zum Loch: Möglichst ohne abzusetzen und ohne Fransen, da das Fell sonst später einreißen könnte. Ich hab das damals mit so nem besseren Bastelkreisschneider gemacht.


    ps: Zum Thema "Resoloch" - Reso=Resonanzfell der Trommel - das ist das, auf das NICHT geschlagen wird, findest du auch was in der Drumtuning-bible.


    Nass sollte dein Set jedoch nicht werden.

    was ? leiser spielen ? warum ? ^^

    2 Mal editiert, zuletzt von Doclike ()

  • oha, nochmal ne schnelle antwort vor dem schlafen gehen*thx*


    hab das grad mal überflogen, für gut befunden, aber für die momentane Geisteserfassung als zu anspruchsvolleingestuft. Werde mich da dann mal morgen dran machen, die Seite auswendig lernen*GG*


    heute war erstmal genu... allene das aufbauen.... ihr hättet euch bestimmt alle rund gelacht wenn ihr das gesehen hättet. Mein Hund jedenfalls hat in sehr komiches Gesich gemacht, als ic dann mal so angefangen habe war er dann auch weg :( .... und der will sont nie bei regen raus.... muss ich solche kretik böse nemen?....was für ein start.


    Aber nochmal danke...Doclike jetzt hab ich erstmal Lesestoff.


    Guts nächtle


    P.S* Nass werden.. um gottes willen, wir hassen wasser, snst wär ich ja nicht auf nem Schiff *FG* :]

    Es ist nie zu Spät, zum leben... aber man hat mehr wenn man früh damit beginnt.

  • Nabend!


    Also zum Reso-Fell-Loch:
    Ich persönlich stehe da gar nicht drauf. Ich habe die Dämpfung festgeklebt, und ein Micro reingebaut.


    Falls Du dennoch ein Loch rein haben willst würde ich es recht klein und am Rand machen. Das nimmt den wenigsten "Bass" aus dem Sound.
    @ausfranzen
    Wenn Du das nachher ein wenig mit Schmiergelpapier bearbeitest (> 1000er Körnung), dann kannst Du kleinere Unebenheiten wegmachen und dann reißt es da nachher auch nicht.
    Ein stück altes Fell von innen dahinter Kleben kann auch helfen.
    Für genormte Grüßen (ich meine 8") gibt es auch "fertige" selbstklebende Verstärkungsringe von REMO.


    Zum Thema Stimmen:
    Meine Erfahrung nach viel viel ausprobieren:
    Einfach so machen, das gut klingt ;)
    Nie ganz falsch ist es:
    1. Schlag- und Resofell auf den gleichen Ton zu stimmen. Zusätzlich sollte man auf eine gleichmäßige Fellspannung achten.
    Also mit dem Finger auf vor jeder Stimmschraube (nahe am Rand) auf das Fell tippen und so stimmen, dass Du überall den gleichen Ton hast.
    Einfach alle Schrauben (über kreuz) so festdrehen, dass sie den gleichen Widerstand haben ist da schon mal ein guter Anfang.


    Nachher kann es dann für den gewünschten Sound nötig sein, eines der Beiden Felle höher zu stimmen, als das andere oder eine schraube wieder etwas runter zu drehen (nimmt meist etwas Obertöne weg, mache ich gerne bei der Snare).


    Bei der Abnahme des Sets mit Mikros ist es auch interessant welche Schraube.
    Drehst Du bei der Snare die Schraube unter dem Mikro eine Umdrehung runter hast Du gleich einen sehr tiefen Sound, obwohl du kaum was geändert hast.
    An anderer Stelle (weiter weg vom Mikro) hat das dann z.B. weniger Auswirkung.



    So, genug erstmal .. viel Spaß! ;)

    Grüße


    Andreas


    Suche:
    RIMS, schwarz in 13" für HipGig.

    Einmal editiert, zuletzt von GermanDrumPope ()

  • Moin, erstmal sehr konsquent, auf das Drummerforum aufmerksam geworden, und erstmal ein Drum-Kit gekauft. BZGL Selbststudium hast du hier schon ein sehr gutes portal gefunden, überhaupt ist das internet ein guter Lehrer. Du solltest, dir am Anfang eine gute Technik zulegen, denn um so besser du die beherscht um so vielfältiger ist dann später dein musikalischer Ausdruck. Mit Technik meine ich nicht Fischer Technik sondern die sog. Rudiments wie zb Single Stroke, Double stroke ,Paradiddle ( single, double, Triple ,diddle etc). Auch nicht von nachteil ist es sich mit den verschiedenen Stockhaltungen (Grip) sehr intensiv auseinanderzusetzen (French Grip, Matched Grip, Traditional Grip). das mit den Noten solltest du locker angehen , und dich erstmal mit den häufigsten Noten Werten auseinandersetzen, als da währen


    Viertel Noten
    Achtel
    Achtel Triolen
    Sechzehntel


    Sticking Single Paradiddle RLRR-LRLL
    Double RLRLRR-LRLRLL
    Triple RLRLRLRR-LRLRLRLL
    Paradiddlediddle RLRRLL-LRLLRR


    R= Rechte hand
    L= Linke hand


    so jetzt gehe ich schlafen...

    "Fills bring thrills but grooves pay bills"

  • Also zum Loch...meiner Meinung nach solllte man es ca. 4 cm vom Rand entfernt auf 9 oder 3 Uhr mit einer CD als Schablone anzeichnen, dann mit der Nagelschere schneiden und mit Schleifpapier entgraten.
    So kriegt das jeder Anfänger hin, ohne sich Finger abzuschneiden, das Fell zu ruinieren oder zum Baumarkt rennen zu müssen.

    "You know, it's ironic that just at the point the lawyers and the businessmen had calculated how to control music, the internet comes along and f**** everything up. That almost seems like divine intervention."

  • Moin!


    Zum Thema Bassdrumhole hab ich mich an ein Vid erinnert, das hier schon mal gepostet wurde. Guckst Du hier:


    Was die Noten betrifft, brauchst Du da keine "Angst" vor zu haben, da für Dich als Trommler nur die Notenwerte relevant sind, nicht jedoch die Tonhöhen. Sieht zwar auf den ersten Blick wie viel Fliegendreck aus, aber mit ein bisschen Anleitung hast Du das schnell geblickt.


    LG


    Edith: RS

  • Hallo Drachentrommler!


    Hut ab vor Deiner mutigen Entscheidung! Du wirst nicht alles auf einmal schaffen und beherrschen, also entspann Dich. ;)


    Betreffend Stimmung des Schlagzeuges (nicht Stimmung an Bord :D) würde Dir evtl. am Anfang ein Krücke helfen. Werksfelle auf den Trommeln sind meistens dünn und daher auch nicht ganz easy zu stimmen. Manche Leute helfen sich mit Dingen wie Gaffa-Tape mit untergeklebten Tempos was aber nicht so toll ist.


    Daher würde ich Dir für den Anfang zu gedämpften Fellen, wie z.Bsp. PINSTRIPE von REMO raten (andere Hersteller, andere Namen). Die Felle haben aufgeklebte Außenringe und schwingen nur wenig nach. Für Puristen ein Graus, für den Anfänger ein Segen. Mit dünnen Fellen richtig stimmen lernen dauert eine ganze Weile.


    Auf die Snare kannst Du einen losen DÄMPFUNGSRING legen.


    Bei der Bassdrum reicht normalerweise Füllmaterial wie Decke oder Kissen.


    Das alles zusammen ist dann ein "Bloodygreenhornbeginnerkit" ! :D Stimmen lernen kommt später!



    Zu der Haltbarkeit bei Seeluft kann ich Dich vorwarnen. Ich habe vor vielen Jahren auch Leuchten für Schiffsausstattung und auch Außenlampen für Häfen verkauft. Das Salzwasser geht ganz ordentlich auf jedes Metall. Werden sich wohl die Chrompickel an Deinem Set etwas schneller entwickeln als bei Landeiern! :D


    Viel Spaß ! Viel Stimmung ! Und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel !


    <>< Daniel

  • Hallo,


    Pearl Export EXR 825H #430 Prizm Blue/Sabian XS 20 SAXS5005NC Performance Set
    Im Bereich von 1000€ ist das normal. Ob es "eine gute Preis-Leistungswahl" war, ist Geschmackssache. Wenn es Dir gefällt, ja. Jede Kombination in diesem Preissegment hat Vor- und Nachteile und was einem selbst wichtig ist, entscheidet im Zweifel.


    Stimmen ist eine Wissenschaft für sich. Eigentlich ist es ganz einfach: Fell drauflegen, Schrauben soweit zudrehen, bis sie kurz vor dem Greifen sind, dann Falten rausschrauben und dann gleichmäßig so hoch drehen, bis der Klang angenehm ist. Wenn dann noch der Ton an jeder Ecke, ähm, Stimmschraube gleich ist, ist es perfekt, aber ganz ehrlich: ich verstehe davon wenig und man schraubt eben solange, bis man zufrieden ist. Matzdrums und Luddie haben uns in der letzten Zeit mit Videos fast vollversorgt und die "Bibel" wird auch gerne empfohlen. Man darf sich davon aber nicht frustrieren lassen, die Felle verstimmen sich sowieso nach einer Weile und dann hat man erneut die Möglichkeit, das Ganze von vorne zu üben.


    Noten werden allgemein vernachlässigt, was man auch hier wieder sieht.
    Für mich ist die Unfähigkeit, Noten lesen zu können mit Analphabetismus vergleichbar. Gerade, wenn man sich selbst etwas beibringen will, ist es unheimlich hilfreich, wenn man ein Lehrbuch auch lesen kann. In manchen Büchern werden die Noten am Anfang auch erklärt. Das ist dann schon mal ein guter Einstieg.


    Selbststudium hat Vor- und Nachteile. Ich selbst kenne sie, weil ich nie einen Lehrer hatte. Man bringt sich schnell mal etwas nicht ganz Richtiges bei oder vergisst, auf wichtige Dinge zu achten. Allerdings wird man auch nicht in irgendein Schema gepresst.
    Wichtig ist: Metronom und Selbstkontrolle. Wenn man seine Übungen mal aufzeichnet, erkennt man leider, dass es doch nicht so gut klingt, wie man dachte. Das ist frustrierend, führt aber bei genügend Frustrationstoleranz dazu, dass man erkennt, wo es wackelt. Üben muss man dann immer das, wo es wackelt. Und das langsam. Mein größter Fehler am Anfang war, dass ich immer alles schnell machen wollte. Erst als ich anfing, mit ganz langsamem Tempo zu beginnen, wurde das Ergebnis sicherer und für alle erträglicher.
    Und man sollte sich weder unter- noch überfordern. Bei Unterforderung wird einem schnell langweilig, bei Überforderung setzt der Frust ein. Letzteres sind die klassischen jungen Wilden, die nach ein paar Wochen mit der Doppelfußmaschine in Höchstgeschwindigkeiten liegen wollen. So etwas kann man sich abschminken. Ich bin heute noch lahm wie eine Ente.


    Salzwasser empfehlen die Kollegen teilweise, um das Material zu vernichten.
    Gesund ist es nicht. Gerade Metall neigt dazu, dann anspruchsvoller Pflege zu bedürfen. Erfahrungen habe ich damit allerdings keine. Die Kunststofffelle müssten damit noch am besten zurecht kommen. (Sie wären auch am leichtesten zu ersetzen). Ich tippe eher auf Rostprobleme.


    Das beliebte Loch gibt es bei mir nicht mehr. Ich brauche das nicht.
    Die Gründe dafür wurden schon genannt. Dagegen spricht: Zeit- und Kostenaufwand bei nicht vorhandener Notwendigkeit. Darüber hinaus finde ich es schöner, wenn auch die Große Trommel nach Trommel klingt.
    Bei Tom Toms käme komischerweise heutzutage auch keiner auf die Idee, in das untere Fell ein Loch zu schneiden, damit es kürzer klingt und/oder eine Mikrofon reinsteckbar wäre.


    Grüße,
    Jürgen


    P. S.: Das sollte man doch lesen und spielen können:

  • Der Sound ist ohne Loch vielleicht schöner, aber als Anfänger würde ich erstmal auf den besten Sound verzichten- da wäre mir das bessere Reboundverhalten wichtiger. Mit Loch spielt es sich nunmal einfacher.
    Man muß es sich ja nicht unnötig schwermachen.

    "You know, it's ironic that just at the point the lawyers and the businessmen had calculated how to control music, the internet comes along and f**** everything up. That almost seems like divine intervention."

  • Hallo,


    dann kann man die Resonanzfelle auch gleich abmontieren, denn dann wird Vieles leichter. Vorne noch die Blauen von Evans (passend zur Farbe des Meeres) und zwei statt drei Toms, dann wird Stimmen zum Kinderspiel. Einfach mal ausprobieren, erlaubt ist, was gefällt.


    Für einen zackigen Rückschlag einfach die Schrauben ein bisschen höher leiern. Klingt dann eben jazzig oder so.


    Grüße,
    Jürgen

  • finde Dein Set sieht super aus und schätze, daß es mit den Becken schon 1000 € wert sein wird.


    Bzgl. Deinem Noten- und Zeitpoblem: ich würde zumindest gelegentlich für ein paar Stunden zu einem prof. Drumer gehen. Mußt ja nicht regelmäßig Unterricht nehmen, aber von ein paar Tips eines Experten kannst auf alle Fälle profitieren, und das kostet dann auch nicht die Welt.


    Bzgl. Resonanzloch: wenn es größer als 8 Zoll (ca. 20 cm) ist, bringt es gar nichts. Dann kommt so viel Luft raus als wäre gar kein Resonanzfell vorhanden. Dann ist die Trommel zwar laut (siehe 70er Jahre Rock Bands), jedoch klingt sie nicht so nuancenreich/dynamisch (siehe Jazz Sets, diese verzichten oft völlig auf ein Loch in Fell!). Das Loch ist für den Druckausgleich übringens nicht notwendig, da ohnenhin irgendwo im Kessel (meist beim Herstellerlogo) eine kleine Öffnung eigens für den Druckausgelich vorhanden ist.


    Fazit: Loch oder nicht sollte von Deinem musikalischen Ziel abhängen: je mehr Loch um so lauter, je weniger um so JAZZ!


    LG, Bongo Boy


  • Da empfehle ich Felle von EVANS, die gibt es mit kleinen Löchern am Rand. Dann hat man Luftausgleich UND viel Bass im Sound. Die löcher kann man auch prima selber machen. Feuerzeug und nen Nagel ;)

    Grüße


    Andreas


    Suche:
    RIMS, schwarz in 13" für HipGig.

  • Hoi Drachentrommler.


    Zum Loch im Reso-BassDrum Fell:
    Die Grösse 8" ist gut, mehr würde ich auch nicht.
    Ein wunderbare Methode um schöne (un-verziggizackte) Löcher zu bekommen --> man nehme ein alte Büchse (wo mal Ravioli oder Bohnen drinn waren 8" Durchmeser, stelle die auf die Herdplatte, recht erhitzen, mit der Kneifzange (und Lötkolben.... Pulp Fiction lässt grüssen) ne nur Kneifzange das Ding nehmen und auf die vorher rudimentär angezeichnete Stelle aufs Fell legen. (Holzunterlage oder sowas) und dann flutscht die Büchse wunderschön dadurch. Brennt dir quasi ein genormtes Loch da rein.
    Eifach... :D

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