Unterricht und Können

  • Als Spezialist kann man mehr nehmen. Als ich noch Anwalt war, hab ich, wenn ich nach Zeit abrechnen konnte, nicht unter 150,- die Stunde berechnet. Andere nehmen noch viel viel mehr.


    Hand auf's Herz: Ein guter Schlagzeuger hat mehr Zeit, Geld und Arbeit in das Erlernen seiner Fähigkeiten gesteckt, als ein guter Anwalt!


    Andererseits ist nicht jeder Lehrer auch wirklich ein guter Schlagzeuger, sondern oft gerade mal gut genug, eben auch zu unterrichten. Das gilt auch an den renommierten Schlagzeugschulen, wo sehr oft ältere (gute) Schüler schonmal auf die Anfänger losgelassen werden, weil sie eben das Lernsystem iher Schule gut kennen. 50,- pro stunde sind vielleicht auch nur der Preis dafür, dass man sich nict auf lange Zeit bindet und daher nicht in den Genuß einer niedrigeren Monatssumme kommt (die dann allerdings auch durch die Schulferien zu bezahlen wäre).


    Wenn ein Lehrer dann nur "daneben sitzt" - ist das aber kein Alarmsignal! Wie oben schon von vielen erwähnt, muss der schüler selber spielen, sonst lernt er es auch nicht. Die Anspruchshaltung, vom Lehrer wie mit einem Nürnberger Trichter befüllt zu werden ist falsch.


    Es handelt sich bei Instrumenten-Einzelunterricht auch nicht um etwas, von dem man so lange zehren kann, wie das bei einem Workshop der Fall wäre. Vielmehr muss der Lehrer dem Schüler Übungen zeigen, die seinem individuellen Kenntnisstand und seiner individuellen Lerngeschwindigkeit entsprechen. Mehr aber eigentlich auch nicht. Natürlich gibt ein guter Lehrer dem Schüler auch oft einen Blick über den Tellerrand mit und ein wenig Inspiration. Aber gerade bei Anfängern lohnt dies eigentlich auch noch nicht, sondern lenkt nur von eben gesteckten Lernzielen ab.


    Ob man nach einem Jahr dann genug kann, hängt aber auch nicht nur vom Lehrer ab, sondern auch vom eigenen Talent.


    Aber mit allen hier bin ich der Meinung, das man als Anfänger nicht unbedingt so teuren Unterricht benötigt. 30,- € für eine Unterrichtseinheit halte ich für eine Schmerzgrenze. Für Privatunterricht bei einem jungen talentierten Amateur-Schlagzeuger reichen oft 15,- bis 20,- €.


    So gesehen sollte man über eine Veränderung jedenfalls mal nachdenken!


  • Drummer's Focus in Köln nimmt weniger und das bei Top-Ausgebildeten Leuten.


    Ulf Stricker zB. nimmt "Sebomod hat auf Wunsch Preis entfernt" pro Stunde.


    Und das weiss ich zufällig sicher. Danke.


  • Musstes du als Anwalt nicht nach Brago abrechnen?

  • Zitat

    Original von drewi 01
    Musstes du als Anwalt nicht nach Brago abrechnen?


    Warum reden hier alle nur über Geld? Und was ein Anwalt für seine Arbeit bekommt ist doch überhaupt kein Vergleich. Ein Software Entwickler verdient auch mehr als eine Kindergärtnerin -- hat die vielleicht weniger Stress und Verantwortung?!


    Persönliche Weiterentwicklung kann man nicht kaufen. Solange Trommelmanns Frage nicht vom Threadstarter beantwortet wird ist alles reine Spekulation.

  • threadsteller:


    du hast das gefühl nicht recht weiter zu kommen?
    das demotiviert dich?


    hab ich das in etwa richtig aufgefasst?


    wenn dem so ist: probier an nen anderen lehrer zu kommen, es bringt dir nichts dich mehr oder minder über den unterricht zu ärgern, denn dadurch verlierst du die lust am spielen. dann lieber nen schnitt machen, egal wie renommiert die schule ist, und sich anderweitig umsehen. ggf. kannst du dadurch noch ein paar euro sparen und findest vielleicht jemanden, dessen lehrkonzept besser auf dich und deine bedürfnisse zugeschnitten ist.
    es kann sein, dass dieser lehrer genau dasselbe buch als grundlage nimmt, aber es geht wie sie oft im leben nicht um das was sondern um das WIE...
    (hier mag sich vielleicht der ein oder andere an seinen mathe (oder sonstigen) unterricht erinnert fühlen, sobald ein lehrer wechselte hatte man immerwieder ne neue chance neu motiviert zu werden, der stoff änderte sich nicht groß aber auf einmal hat man es dann doch verstanden, einfach weil es anders erklärt wurde)

  • Hi,


    schließe mich zorschl und trommelmann an: Es hängt vermutlich sehr viel mehr am "Hausaufgabenpensum" als am Lehrer.


    Der 2. Aspekt ist: Was bedeutet denn

    Zitat

    Original von Max-Mustermann
    ...kann ich nun 8tel noten spielen,16tel notren spielen, philly sounds ( mit linker und rechter hand auf der hihat) und snare drum-bassdrum variationen....


    ?


    Das ist zu allgemein, weil im Prinzip 95% aller Grooves daraus bestehen.
    Zum Anderen gibt es eine groooooße Varianz beim Begriff "können": Von "bei 50 bpm renke ich mir nicht mehr die Gliedmaßen aus" bis "Bei jedem Song und Tempo reißt sich die Musikerpolizei vor tightness und Groove die Klamotten vom Leib" ist da alles drin.
    Ich wette, dass Dein Lehrer Dich durchaus auch Rudiments üben lässt, wenn Du das wünschst...


    Gruß,


    Simon2.

  • Zitat

    Original von DrummerinMR
    ...wenn dem so ist: probier an nen anderen lehrer zu kommen, es bringt dir nichts dich mehr oder minder über den unterricht zu ärgern, denn dadurch verlierst du die lust am spielen. dann lieber nen schnitt machen, egal wie renommiert die schule ist, und sich anderweitig umsehen. ggf. kannst du dadurch noch ein paar euro sparen und findest vielleicht jemanden, dessen lehrkonzept besser auf dich und deine bedürfnisse zugeschnitten ist.
    es kann sein, dass dieser lehrer genau dasselbe buch als grundlage nimmt, aber es geht wie sie oft im leben nicht um das was sondern um das WIE...
    (hier mag sich vielleicht der ein oder andere an seinen mathe (oder sonstigen) unterricht erinnert fühlen, sobald ein lehrer wechselte hatte man immerwieder ne neue chance neu motiviert zu werden, der stoff änderte sich nicht groß aber auf einmal hat man es dann doch verstanden, einfach weil es anders erklärt wurde)


    ?(
    Sorry, ich verheddere mich in dieser der semantikfreien Kleinschreibung.


    Falls ich Dich richtig verstanden haben sollte, würde ich Dir widersprechen: Die persönliche Gefühl "nicht weiterzukommen" allein, sollte IMHO noch kein Grund für einen Lehrerwechsel sein: Das hat jeder mal- und zwar ganz besonders nach dem ersten "Strohfeuer". Nach dem ersten Jahr hatte ich erstmalig einen Eindruck davon, wie komplex Schlagzeugspielen wirklich und wie wichtig "eingeschliffene" (=mit viel Übungszeit teuer erkaufte) Bewegungsabläufe sind.
    Das ist für mich wie jeder "Entwicklungsprozess": Je mehr man weiß/kann, umso mehr sieht man, was man noch nicht weiß/kann.


    Natürlich gibt es schlechte Lehrer, aber "Frust" hat auch jeder (man sehe sich nur mal die Threads hier dazu an) und man muss halt lernen, dazwischen zu unterscheiden.
    Ich würde sagen: Wenn es wirklich eine "Dauerkrise" (also min. 6 Monate trotz intensiven Übens und offenen Gesprächen mit dem Lehrer) ist, kann es wirklich am Lehrer liegen (oder auch an mangelndem Talent oder überzogenen Vorstellungen/Zielen).


    Gruß,


    Simon2.

  • Hallo Nanovarium!


    Zitat

    Drummer's Focus in Köln nimmt weniger und das bei Top-Ausgebildeten Leuten.


    Ulf Stricker zB. nimmt XX Euro pro Stunde.


    Und das weiss ich zufällig sicher. Danke.


    Das ist gut, dass Du das weisst- (oder auch nicht ;) ). Aber nur, weil Du über Wissen in Bezug auf Drummer's Focus oder Ulf Stricker verfügst, kannst Du das drum department nicht objektiv beurteilen. Wenn ich Melone esse, kann ich trotzdem nix zum Geschmack von Kirschen sagen- und es ist doch beides Obst, nicht wahr?


    LG

  • Es geht mir darum, dass er wohl irgendwie enttäuscht von seinem Unterricht ist . Wenn du erstmal dieses Gefühl hast, dann ist die Arbeitsbasis gestört. Da ist es manchmal besser einen neuen Lehrer zu suchen und somit eine neue Lernbasis zu schaffen. (Natürlich nur, wenn man vorher natürlich auch ein klärendes Gespräch gesucht hat, sich daraufhin aber nichts ändert)


    Oft kann es neuen Aufwind geben, wenn man mal den Lehrer wechselt, da jeder eben anders lehrt und somit immer die Möglichkeit gegeben ist eine Sache von verschiedenen Seite zu beleuchten.


    Im Übrigen befreit Kleinschreiben eigentlich nicht von Semantik, da die Bedeutung der Wörter immernoch da ist :D

  • WOW!
    Danke für die vielen Antworten!
    Naja es ist einfach so, dass wenn ich daheim bin, weiß ich nicht was ich lernen soll.deshlab lern ich daheim eig. fast garnichts, obwohl ich gerne üben würde. als ich mal zu meim lehrer sagte, dass ich schneller in neue kapitel des lehrbuches springen will, sagte er, dass wir uns zeit lassen soll, damit ich mir nichts falsches angewöhne. aber eig. müsste er mir nur kurz sagen, wie man z.B. einen Philly sound spielt, also dass man mit beiden händen auf der hihat spielt und dass man bei 2 und 4 auf die snare schlägt. ich denke, ich könnte das dann die nächste stunde auch.also erklärt er mir das, dann versuche ich das zu spielen und er schaut ob sich vlt fehler einschleichen.die eingeschleichten fehler können aber sicher auch viele von euch erkennen.
    aber ich denke, jetzt als anfänger werde ich erstmal an einer staatlichen schule unterricht nehmen,da 50 euro einfach zu viel sind.

  • Hi Max!


    Zitat

    Naja es ist einfach so, dass wenn ich daheim bin, weiß ich nicht was ich lernen soll.deshlab lern ich daheim eig. fast garnichts, obwohl ich gerne üben würde.


    Das kann ja eigentlich gar nicht sein und kommt bei meinen Schülern so gut wie nie vor. Bei mir z.B. hat der Schüler immer alles auf, was wir gemacht haben- und zwar nicht nur das in der Stunde erarbeitete, sondern auch den Stoff der Vorstunden- solange, bis er den in guter Qualität "abliefern" kann.


    Zitat

    aber eig. müsste er mir nur kurz sagen, wie man z.B. einen Philly sound spielt, also dass man mit beiden händen auf der hihat spielt und dass man bei 2 und 4 auf die snare schlägt. ich denke, ich könnte das dann die nächste stunde auch.


    Das ist so auch nicht wirklich richtig. Nur weil Du in der Theorie weisst, wie das technisch gespielt werden soll, hast Du noch keine Ahnung, wie das im Endeffekt richtig klingt. Da haben die Schüler meist nicht so die Geduld dazu, dass dann mehrfach zu üben- aber in der Sache muss ich Deinem Lehrer da recht geben.Das wird übrigens fast jeder Lehrer, der sein Geld wert ist, so handeln.


    BTW wie alt bist Du (so interessehalber, hast Dein Profil nicht ausgefüllt ;) )?


    LG

  • hallo max,


    ich habe, genau so wie du, im drum department in stuttgart unterricht und von dem was ich von dir bis jetzt gelesen habe, streuben sich mir entweder die haare oder ich muß den kopf schütteln. den von dir genannten preis hast du dir irgendwie zusammen gereimt, aber 50 euro für eine stunde zahlt man im dd nicht!


    -> drumdeparment preise


    ich habe die dozenten im drum department immer als sehr hilfreich, freundlich und sehr professionell empfunden. wenn ich bei meinem dozenten einen wunsch, eine frage oder kritik hatte, habe ich mit meinem anliegen immer ein offenes ohr gefunden. warum redest du also nicht einfach mit deinem lehrer über dein problem! es steht dir natürlich frei unterricht zu nehmen wo du willst, ich würde das an deiner stelle aber nochmal gut überdenken, du wirst im raum stuttgart kaum etwas besseres finden!


    und nein, ich arbeite nicht im drum department und werde auch nicht von denen bezahlt.


    gruß heiko

  • Zitat

    Original von drewi 01
    Musstes du als Anwalt nicht nach Brago abrechnen?


    Die BRAGO gibt es schon einige Zeit nicht mehr.


    Zitat

    Original von noVocals
    Warum reden hier alle nur über Geld? Und was ein Anwalt für seine Arbeit bekommt ist doch überhaupt kein Vergleich. Solange Trommelmanns Frage nicht vom Threadstarter beantwortet wird ist alles reine Spekulation.


    Darum ging es ja garnicht. Sondern vielmehr darum, dass man auch mal sagen muss, dass Schlagzeugunterricht durchaus seinen hohen Wert haben kann - die Bereitschaft der Leute zu zahlen bestimmt eben die Obergrenze. Und die liegt bei Trommlern niedriger als bei Architekten oder anderen Freiberuflern.


    Zitat

    Original von Ernie & Bert
    den von dir genannten preis hast du dir irgendwie zusammen gereimt, aber 50 euro für eine stunde zahlt man im dd nicht!
    -> drumdeparment preise


    Spekulation beendet. Oder?

  • Wenn jemand 100 € in der Stunde verlangt und bekommt wird er es wert sein, oder ?


    Wenn ich 10 € bezahle und unzufrieden bin - geh` ich woanders hin.


    Ich finde es geht um den Nutzen und das was jemand bereit ist zu investieren.


    Aussagen wie xy ist zu teuer halte ich für fragwürdig.


    Mein Anwalt nimmt deutlich mehr als die oben genannte 150 €/Stunde - wenn er immer gewinnt passt´s doch!


    Ist mir ein Mercedes für 80.000 € zu teuer - dann kauf` ihn nicht - viele tun`s aber, also passt`s für den Mercedes Käufer, oder ?


    Billiger geht´s immer, aber billig und preiswert sind verschiedene Dinge !

  • hi,
    auch ich bin seit längerer zeit schülerin am drumdepartment in stuttgart und kann mich ernie&bert nur anschließen. ich habe als komplette anfängerin dort begonnen und eine sehr solide grundausbildung erhalten.


    es wird dort ein sehr professioneller und individueller unterricht geboten, der auf die jeweiligen zielsetzungen des schülers (so welche vorhanden sind) eingeht. wenn du dich für dein instrument engagierst, die "hausaufgaben"auch wirklich übst und eigene wünsche äußerst, kannst du dort in jeder beziehung unterstützung erhalten - bei allen lehrern. und das ist das geld absolut wert. außerdem darf man die sehr gute ausstattung mit jeweils 2 sets, spiegeln, video- und playalong-möglichkeiten in jedem raum, excellente workshops usw. für schüler beim preis nicht vergessen...
    ich glaube kaum, dass du im privatunterricht in stuttgart bessere bedingungen findest...aber das hängt natürlich von deiner eigene zielsetzung ab.
    gruss luca

    sax drums und rock`n roll

  • Ich war vor zwei Jahren auch mal einige Zeit im Drumdepartment Schüler, etwa für ein halbes Jahr bei Lars Vollmer. Billig war´s nicht, 50 Euro die Stunde hab ich jedoch nicht bezahlt, glaub ich.


    Zum Unterricht: da ich seit 20 Jahren Keyboards in verschiedenen Bands spiele und auch viel Live-Erfahrung habe wußte ich natürlich was ich erwarte, wie ein Drum klingen muß und wie ein Groove funktioniert, d.h. ich bin aktiv mit bestimmten Fragestellungen rangegangen und habe dann auch professionelle Antworten bekommen. Ehrlich gesagt, kann ich heute noch von den Übungen zehren. Alles in allem ist das Drumdepartment zu empfehlen. Auch der Schnupperkurs den ich als erstes gemacht hatte schien, gestaffelt in verschiedene Kategorien, gut ausgerichtet zu sein.


    ABER:
    - je nachdem wer Dich unterrichtet könnte ich mir natürlich vorstellen
    - wenn Du erwartest einfach nur zuzuhören und Dir was sagen zu lassen
    - ohne Eigeninitiative und echtes Interesse was zu lernen
    - ohne zuhause zu üben
    - ohne zu fragen was Du lernen willst
    wäre es schon möglich, daß ein Lehrer mal abschaltet und quasi ein Standardprogramm runterleiert. Das wäre dann aber kein Drumdepartment-Problem - weil es auch woanders so passieren könnte - sondern ein Problem Deiner Einstellung oder Deines Talents bzw. der Art wie Du Deinen Lehrer forderst.


    Edith: Ahja, Ernie und Bert hat ja auf die Preisliste vom DD verlinkt, vor zwei Jahren war es noch eine 6 statt einer 7 an der Zehnerstelle des Monatsbeitrags, aber is ja ok, alles wird teurer. Was dem normalen Arbeitnehmer natürlich sauer aufstößt ist, daß in den gesetzlichen Schulferien natürlich Schicht im Schacht ist, d.h. wenn es ungünstig liegt und man alle zwei Wochen eine Stunde hat können sich da ratz fatz auf´s Jahr gerechnet einige 6...8 Fehlstunden von insgesamt 25 Regelstunden ergeben (bei zweiwöchigem Turnus) - das ist dann natürlich schon ätzend und hatte mich auch dazu bewogen erstmal zu pausieren. Dennoch, die Qualität des DD ist gut.


    Edith2: komisch, daß ich heute gerade an diesem Fred hängenbleibe...

    Zitat

    Original von Max-Mustermann
    frage1: kann ich wirklich wenig für ein jahr unterricht?
    frage2: wie kann ich mein Können möglichst schnell und günstig verbessern?
    frage3: sollte ich die schlagzeugschule wechseln?
    DANKE


    Frage 1: Spiel doch mal den "Phily" und stell ihn rein, damit wir mal hören, ob Du ihn wirklich spielen kannst.
    Frage 2: Talent haben und viel üben. Band suchen, sofort Gigs ausmachen und sich damit erpressen in 2 Monaten mindestens 16 Songs beherrschen zu müssen, diese dann live präsentieren, auf die Schnauze fliegen, üben, usw.....
    Frage 3: hängt von der Antwort auf Frage 1 ab.

  • Zitat

    Wenn jemand 100 € in der Stunde verlangt und bekommt wird er es wert sein, oder ?


    Is schon möglich, aber es kann ja net sein, daß ich 400,- im Monat berappen muß um Schlagzeug spielen zu erlernen.


    Definiere mal "100,- wert sein"... Was macht er denn da alles.


    Ich hatte nen Top-Lehrer, kein "Studierter", einfach "nur" ein super Schlagzeuger, der mir nicht nur auf die Finger sondern auch in den Kopf geschaut hat. Für 15,-/Stunde. Is schon ne Zeit her, war aber schon zu Eurozeiten. Suchen lohnt also.

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



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