Klick + Monitor auf einmal?!

  • Hallo Freunde des gepflegten Bumm-Tschack,


    ich plane mir demnächst schöne inear zu leisten und vorallendingen ein feines Metronom ( RW oder RW-Fake :p )
    Meine Frage ist nun:


    Wie stelle ich es ohne viel Aufwand / Kohle an, das Montorsignal und das Klicksignal auf dem Inear zu haben?!


    LG
    'treyu


    PS: Ich hab nichts großartiges in der Sufu gefunden nur Späße à la "Welches Metronom soll ich kaufen, HEHEHEHE?" :x
    Oder ich bin zu dumm.

    Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
    Mahatma Gandhi



    Gerätschaften

  • Ich kann mir vorstellen, dass die Yamaha Clickstation auch eine interessante Lösung für dich wäre. Diese besitzt einen "Aux In - Eingang" wo man mit Klinke das Monitorsignal einschleifen kann. In diesem Fall hättest du sogar nur ein Gerät auf der Bühne stehen.

  • Habe das einfach mit dem Fisher Amp In ear und der Click-station gemacht.


    Man kann sich schön das Klick-Signal mit dem Monitor-signal zusammen-mischen.


    Das wäre meine Lösung.


    gruß Philip

  • Ich habe mir von einem Kumpel einfach einen Poti bauen lassen, der die Lautstärke des Monitormixes, den ich bekomme, regelt und danach geht das ganze dann in meine Yamaha Clickstation (wo man ja leider die Aux Lautstärke eben nicht regeln kann, daher der Aufwand) und raus kommt dann Mix mit Click.

  • Ist das nicht ein bischen viel Aufwand? ich mein, der Mann am FOH kann doch einfach deinen Aux send runterdrehen, wenn du das sagst, oder?

    Diplomatie ist die Kunst mit eintausend Worten zu verschweigen, was man mit einem sagen könnte.


    Real- ( ;) ) Satire vom Feinsten gibt es hier

  • hey beni:


    mein inearing (nicht funk):


    hoerer: shure e2
    headphone-preamp: microMon-Ma 400 (behringer)


    das MA 400 hat sowohl ein mic.In (XLR) als auch einen Monitor Input (Klinke)
    monitor signal geht auf mic.IN und mein Klick auf den Mon.In... kein mischpult von noeten, und großartig geld gibt man fuer die kleine box auch nicht aus (25,90€ oder sowas in dem dreh)


    edith sagt, dass beide inputs auch einen poti fuer die lautstaerke haben, beides unabhaengig voneinander :)

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  • Deswegen hab ich ja den Poti. Dann kann ich das selber machen.

    ...mich würde ja ein Foto von deiner Lösung (bzw.dem Poti) interessieren. Stehe auf kompakte und DIY Lösungen.
    Persönlich habe ich als transportable In-Ear-Lösung ein einfaches UB-502 Pult (mit Mikroeingang und EQ) und nem Line Eingang für die Tama Rhythm-Watch.

    // mein Blog zum Buch und Thema e-Beats überhaupt.

  • So wie Olli würd ich's auch machen - ein billiges Mischpult hat aber gegenüber einem In-Ear-System den Nachteil, dass meißt kein Limiter eingebaut ist. Wenn dann ein Techniker ein Kabel zieht ohne vorher den Kanal zu muten, knackst es einem das Trommelfell weg (das im Ohr natürlich). :D
    Ein kleiner Gitarristen-Kompressor/Limiter-Fußtreter würde als Abhilfe genügen.


    Den Fisher-Amp hatte ich mal eine Weile in Gebrauch - der kann tatsächlich auch die zwei Signale mischen - aber soweit ich mich erinnere nur in Mono!

  • So wie Olli würd ich's auch machen - ein billiges Mischpult hat aber gegenüber einem In-Ear-System den Nachteil, dass meißt kein Limiter eingebaut ist. Wenn dann ein Techniker ein Kabel zieht ohne vorher den Kanal zu muten, knackst es einem das Trommelfell weg (das im Ohr natürlich). :D
    Ein kleiner Gitarristen-Kompressor/Limiter-Fußtreter würde als Abhilfe genügen.


    Den Fisher-Amp hatte ich mal eine Weile in Gebrauch - der kann tatsächlich auch die zwei Signale mischen - aber soweit ich mich erinnere nur in Mono!


    Der Fisheramp Beltpack ist am Akustikset auch meine Lösung. Das Ding hat 2 Eingänge, die entweder 2x Mono zueinander gemischt werden können oder als Stereoeingang genutzt werden kann.
    Auf einen Limiter würde ich ebenfalls nicht verzichten wollen.

  • Die Lösung mit eigenem kleinen Monitormischpult funktioniert bei mir auch sehr gut. Als Schlagzeuger brauche ich persönlich das Geld nicht in eine Funkstrecke zu investieren, so viel bewege ich mich dann doch nicht. Ins Pult kommt die restliche Bandsumme, meine Schlagzeugsumme und der Klick. Anständige Kopfhörer eingesteckt (UE5) und fertig. So habe ich die volle Kontrolle, wenn wir mit eigener Anlage und ohne Techniker fahren.



    Ein kleiner Gitarristen-Kompressor/Limiter-Fußtreter würde als Abhilfe genügen.


    Hast du das selber mal ausprobiert? Ich hatte schon mal darüber nachgedacht mir einfach diesen zu bestellen und zu hoffen, dass das Signal nicht wesentlich verfälscht wird (von Lautstärkepeaks mal abgesehen...). Praktiziert das irgendjemand ähnlich?

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • ...mich würde ja ein Foto von deiner Lösung (bzw.dem Poti) interessieren. Stehe auf kompakte und DIY Lösungen.
    Persönlich habe ich als transportable In-Ear-Lösung ein einfaches UB-502 Pult (mit Mikroeingang und EQ) und nem Line Eingang für die Tama Rhythm-Watch.

    Kannst du haben! :)
    Ich hoffe ich denk dran :rolleyes:
    Die Lösung mit dem eigenen Pult ist aber auch super, wenn nicht sogar besser, weil du deinen Mix ja auch unter Umständen beeinflussen kannst. Dafür hab ichs noch ein bisschen kompakter, bin aber darauf angewiesen beim Soundcheck alles vernünftig einzustellen.

  • Sirom liegt mit den Ausführungen zum Fisher-Amp richtig.


    Ich hab mich für diese Fischer-Lösung seinerzeit entschieden.Ich bekomm meine Signale (Sequencer inkl. Bass, Guitar und Live Keyboard) plus click über das Keyboard bzw. über das Mischpult auf den Fisher Amp. Der Click ist separiert, sodass ich die Laustärkeverhältnisse so einstellen kann, wie ich das will. Da ich nach wie vor den Peltor-Kopfhörer favorisiere (der Beyerdynamic war von der Bassdämpfung #ne Katastrophe und In-ear sind - noch - nicht meine wirklichen Freunde geworden) und mit diesen das Set sehr bassig-studiomäßig klingt, habe ich eigentlich fast den perfekten Sound auf den Lauschlappen, was die Mischung angeht. EIne sehr angenehme Angelegenheit, kein Stress mehr, Entspannung pur, das Drummen wird besser, exakter und relaxter.


    See

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

    3 Mal editiert, zuletzt von Seelanne ()

  • Hast du das selber mal ausprobiert? Ich hatte schon mal darüber nachgedacht mir einfach diesen zu bestellen und zu hoffen, dass das Signal nicht wesentlich verfälscht wird (von Lautstärkepeaks mal abgesehen...). Praktiziert das irgendjemand ähnlich?

    Nein - ich hatte ja den Fischer-Amp - bei einem Teil für 9,90 würde ich nicht gerade erwarten, dass es den Sound nicht verfälscht (und bei einem Teil der Fa. Behringer auch nicht). Aber viel Geld macht man ja nicht kaputt - bei diesem Sensationspreis würd ich's einfach ausprobieren.

    Sirom liegt mit den Ausführungen zum Fisher-Amp richtig.

    Sag ich ja....

  • broadkaster, probier "das behringerteil" doch einfach mal aus.
    unterschwellig mitklingenzulassen, dass das teil nix taugen kann, ohne mal einen praxistest vollzogen zu haben, ist nicht sonderlich konstruktiv.


    ich nutze das teil, mir mir fallen keine nennenswerten verfaelschungen auf (ich habe ueber den behringerpreamp, sowie einen behringer limiter und einen behringer EQ im probenraum auch meine playalongs und mp3s laufen). wenn du den level natuerlich bis zum get-no aufreißt verzerrt da selbstverstaendlich einiges, aber da kann ich dann nicht mehr unterscheiden, obs nur die technik ist, meine schadennehmenden ohren, und oder beides.


    fuer 25€ kann ich den behringer anstandslos empfehlen, soundtechnisch (qualitativ) schlaeg das so ziehmlich jeden drumfill, floormonitor in der berliner clubszene, aber jedem das, was er haben moechte.


    die moral von der geschicht: erst meckern, wenn es einem auf den fuss gefallen ist, anderen zusehen und "aua" schreien zaehlt nicht :)

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