ddrum3 oder TD-12

  • drumdidi:


    Es war keineswegs als persoenliche Anmache gedacht, da Du aber anscheinend anders siehst. hier mein voellig aufrichtiges


    Das gleiche gilt auch fuer @velijko, falls er es so sieht.


    In Zukunft werde ich mich aus Threads dieser Arteinfach raushalten und auch keine persoenlich gemachten Erfahrungen posten. Wenn man keine Ahnung hat, sollte man oefter mal die Griffel still halten. Daran sollte ich mich auch mal halten.meine Erfahrungen kommen aus meinem Blickwinkel als Wohnzimmer-Technik-Freak nicht als Trommler auf Buehne.
    btw.: ich kenne sowohl ddrum 3 (bei Bekannten getestet) als auch das Yamaha, ich hab mehrere Stunden im Rockshop damit verbracht...), keines von beiden hat mir wirklich zugesagt. Allerdings waren mir velijko's Hinweise bezueglich derEntwicklungsstufen des ddrum 3 neu, da muss ich mal nachhaken, was der hat.
    Im Uebrigen wollte ich noch was kllarstellen: Ich bin kein Roland -Verfechter: Ich finde Rolands TD20 toll und ausreichend fuer mich, bis ich alt werde, den Rest meines Set hab ich mir nach eigenem Gusto zusammengestellt und durch Ausprobieren aussortiert. Viuel Roland ist da nicht mehr dabei.....


    In dem Sinne:



    Viel Spass, Thank you and Good Night
    Thomas

  • ddrum3 ist nicht gleich ddrum3!!!
    einige leute schreiben ich solle doch ein sound beispiel posten um zu hören wie das ddrum3 so klingt!das bringt apsolut garnichts,jedes ddrum3 klingt anders,abhängig davon mit was für sampels man es futtert!


    Hi veljko,


    daher klingen die Module von jedem Hersteller auch anders, und jeder konfiguriert sich sein Modul wie er es gerne hätte. Und der ein oder andere kommt damit klar bzw. weniger damit klar, so einfach ist die Sache. Daher hätte ich schon gern mal einen Live-Mitschnitt von dir gehört und nicht irgend welche Samples.


    Gruß Ruby

  • Nun, mir ging es auch eher darum, herauszufinden, wie die Samples tatsächlich auf dem ddrum3 klingen. Denn auch wenn dasselbe Sample als Ausgangsmaterial benutzt wird, klingt es über verschiedene Sampler nicht gleich. Das ddrum3 ist schon ziemlich alt und besitzt nur einen begrenzten Speicher, das heißt die Samples müssen dementsprechend komprimiert werden, weisen eine geringere Samplerfrequenz (vielleicht 22kHz, 16kHz oder niedriger) auf, was den Sound dann deutlich vom Original unterscheidet.
    Wenn das alles keine Rolle spielen würde, gäbe es Samplelibraries wie Superior 2.0 oder Mixosaurus schließlich auch auf einer CD :)
    Vielleicht habe ich mich damit zu wenig beschäftigt, vielleicht mich einfach nicht deutlich genug ausgedrückt. Dass beide Sets völlig unterschiedlich klingen können, je nach Samples und Konfiguration, sollte jedem klar sein. Dennoch haben beide ja eine gewisse Charakteristik, beim ddrum der damalige verhältnismäßig begrenzte Speicher und die niedrigen Samplefrequenzen, beim TD-20 dass keine eigenen Samples, sondern nur Grundsounds durch V-Editing modifiziert werden können.
    Mich interessiert eben, wie der charakteristische Klang des ddrum3 ist, und sicherlich nicht nur mich. Möglicherweise liege ich ja auch völlig daneben :)

    E-Drums DIY
    Herkunft der Informationen: 1% Kopf, 99% Internet
    Outsourcing ist modern.

  • Ich fasse mal kurz zusammen:
    1.: Welches Modul man benutzt ist jedem und seiner Einstellung zum Edrumming und dem zu erreichenden Ziel überlassen.
    2.: Es gab ein grosses Missverständnis bei dem sich veljko vielleicht Aufgrund der Sprachbarriere angegriffen gefühlt hat.
    3.: Lange Diskussion was besser ist.
    4.: 1.


    veljko: Bitte nicht falsch verstehen. Ich bin begeistert mit welchem Einsatz du hier schreibst und wieviel Mühe du dir gibst! :) So wie ich das verstanden hab, wollte dich hier keiner angreifen und war wohl unglücklich formuliert.


    @wieder alle Interessierten:
    Meiner Meinung nach gibt es zwei Lager:


    A.: Die, die ein Ddrum nutzen, möchten einen möglichst realistischen Natursound oder jeden beliebigen anderen Sound in gleichbleibender, aber hoher Qualität. Der Ddrum User wird wenige DrumSets bei einem Auftritt oft benutzen und evtl. zwischen verschiedenen Auftritten neue Kits/Samples laden.
    B.: Die, die ein Vdrum nutzen, möchten einen möglichst realistischen Sound nachbauen unter der Prämisse flexibel auf Locations und auf Songs eingehen zu können. Der Vdrum Nutzer nutzt die Option u.U. bei jedem Stück andere Drumkits zu nutzen, um so zb. Coversongs möglichst original klingen zu lassen.
    AB (Wie bei Blutgruppen): Die, die eigentlich gerne DDrum nutzen würden, weil sie nur ein möglichst naturgetreues "schönes" Akustikset leise oder laut spielen möchten, aber wegen einiger "Unzulänglichkeiten" in Pad/Pedalwesen zum Vdrum greifen (VH11/12).


    Da keines der Systeme perfekt ist, muss man den für sich geeigneten Kompromiss finden. Die Eierlegende Wollmilchsau ist schon definiert (siehe Edrumswunschliste für Triggerbox mit Vsti Host und Touchscreen) aber leider nicht vorhanden.


    Gruß
    Andre

  • KingKiller


    Bitte nicht falsch verstehen. Ich bin begeistert mit welchem Einsatz du hier schreibst und wieviel Mühe du dir gibst! :) So wie ich das verstanden hab, wollte dich hier keiner angreifen und war wohl unglücklich formuliert.



    keine sorge bin hart in nehmen :evil: ,bin deiner meinung,das einzige was mich bisschen stört,es ging eingentlich um den sound den Marcel sich wünscht,es endete aber mit td20,und soundbeispielen wie es klingt,obwohl es davon tausende im netz giebt(youtube)!!!ob ihm jetzt weiter geholfen würde?ich wollte im eigentlich helfen das er keine fehler macht beim kauf von ddrum3,weil es da große unterschide giebt,wenn ich ihm ein soundbeispiel gegeben hätte wie mein ddrum klingt,hätte ihm das garnichts gebracht,z.b.das emu sp12 set,das finde ICH ja zum kotzen,aber ich brauche gerade dieses set!darum wäre es besser gewesen ihm zu erklären das er auch wenn er das ddrum3 kauft,es nicht so klingen wird wie das was er gehört hat,auser er hat die gleichen sampels!


    gruß an dich und alle e-drummer

  • [....]
    ,das einzige was mich bisschen stört,es ging eingentlich um den sound den Marcel sich wünscht,es endete aber mit td20,und soundbeispielen wie es klingt,obwohl es davon tausende im netz giebt(youtube)!!!ob ihm jetzt weiter geholfen würde?


    Zitat

    Marcel fragte heizer:
    Hast du evtl Aufnahmen von deiner Band um mal zuhören wie da der Sound ist ?


    Hallo Veljko,
    ob die Soundbeispiele ihm letztlich helfen, weiss ich auch nicht. Marcel hatte aber danach gefragt (s. quote) und er möchte damit vergleichen, ob meine TD20-Sets -die er ja zum Teil (konvertiert ins TD12-Format) einsetzt und bei ihm nicht funktionieren- in unserem Summenmix genauso klingen wie bei ihm, oder sich bei mir besser durchsetzen.


    Gruss,
    Kai

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • Hallo Heizer!


    es geht nicht allein um die soundbespiele,ich kenne deine soundbeispiele Marcel hat sie mir zugeschickt und mich um meine meinung gefragt!ich habe aber dazu keine meinung,weil wenn sie für ihn ok sind,ist es ja perfekt!er kennt vom hören das ddrum3(was für ihn genial war)ich kenne das ddrum3 was er gehört hat nicht,also kann nur er das vergleichen.


    es geht auch um andere sachen,die wie ich meine nicht von hilfe für ihn waren.


    z.b.du schreibst.."Ich empfehle auch, das ddrum3 zu nehmen - so es denn preislich OK ist......"


    du empfehlst im ein modul zu kaufen das du nicht ausreichend kennst(deine ausage),kennst z.b. nicht die unterschiede von ddrum3 zu ddrum3(sw.version 1.01 bis 2.08,oder mit und ohne schnittstelle)!was wenn er sich ein ddrum3 mit sw.version 1.01.und ohne schnittstele kauft!?was soll er damit?nutzt ihm garnichts.


    du schreibst:


    "Das Thema "Druck" sehe ich als eine relative Grösse an. Das hängt stark von der persönlichen Erwartungshaltung des Drummers...."oder"Mir reicht das was an Druck aus dem TD20 kommt vollkommen aus "


    das du das so siehst und zufrieden bist,ist super für dich!Marcel hat aber(wie es mir scheint)eine andere Erwartungshaltung,und ist unzufriden mit dem druck seines td12 und denkt mit einem ddrum3 das zu erreichen!das du zufrieden bist macht ihm jetzt nicht zufriedener!



    oder das hier von Drummertarzan:


    "Ich kann nur mein Angebot wiederholen: Ich bin bereit mein TD20 in einem Proberaum Eurer Wahl gegen ein ddrum laufen zu lassen"


    wozu das?die geschmecker sind ja bekantlich verschieden,und was bringt dieser vergleich marcel,der den sound von ddrum3 gut fand?vieleicht ihn zu überzeugen das er sich irrt!?oder leuten wie mir die darauf angewiesen sind eigene sampels zu benutzen!?


    das sind sahen die mich in diesem forum stören!


    ich habe verscht Marcel darauf aufmerksam zu machen was er bei ddrum3 beachten muß und nicht das ein ddrum3 besser ist alls td20!für mich ist das ddrum3 besser weil ich damit das machen kann was ich brauche!das muß aber nicht auch für ihm besser sein oder für xyz!


    gruß veljko

  • Veljko,


    wie lange soll das denn noch hin und her gehen ?
    Ich versuche, Marcel sachlich zu helfen und Du mäkelst hier herum und tust dabei fast schon so, als wärst Du der einzige der weiss, was ihm wirklich hilft.


    Marcel wollte Klangbeispiele und ich habe ihm welche geschickt.
    Er sucht druckvolle Sounds und ich habe keine Ahnung, ob er gleiche Vorstellungen davon hat wie ich - Daher habe ich ihn darauf hingewiesen (was ist daran falsch ?).
    Auch wenn Dir scheint, das er eine andere Erwartungshaltung hat als ich, ist das bisher noch keineswegs sicher.
    Daher versuche ich Marcel zu helfen, das zu prüfen (u.a. mit den Klangbeispielen, aber auch mit Beratung per e-mail). Wenn heraus kommt, das unsere Sets auf den jeweiligen PA's gleich klingen - mir meine gefallen, ihm diese aber nicht - kann man daraus schliessen, das er mit dem TD12 möglicherweise nicht glücklich werden wird. Klingt es bei mir druckvoller, müssen wir schauen, dass wir die Ursache des Unterschiedes finden. In beiden Fällen wird ihm die Erkenntnis IMHO weiterhelfen. Wenn nichts dabei heraus kommt, haben wir beide halt -ärgerlicherweise- einiges an Zeit verbraten.


    Zum ddrum3:
    Ja korrekt, ich kenne das ddrum3 mit seinen ganzen Software-Evolutionen nicht.
    Du hattest schon vor meinem Rat geschrieben, welche Software er benötigt.
    Drumdidi hatte auch schon darauf hingewiesen, das er auch bez. Meshhead-Kompatibilität auf eine möglichst aktuelle Software achten soll.
    Ich habe mich im Vertrauen auf Eure Kompetenz der Empfehlung angeschlossen, das ddrum3 zu kaufen (ihr seid ja beide keine Neulinge für mich), da ich (ganz ehrlich und aus tiefster Überzeugung und Selbsterfahrung) finde, das eigene Erfahrungen durch nichts zu ersetzen sind.
    Auch heute kaufe ich mir gelegentlich gebrauchte Geräte, um sie gründlich testen zu können. Das ist i.d.R. ein überschaubares finanzielles Risiko und ich gewinne wertvolle Erkenntnisse.


    Ich hatte vor Kauf meines TD10 damals lange -und im direkten Vergleich- das ddrum4 angetestet, welches mir rein klanglich sehr gut gefallen hat - Viele Sounds besser als die des TD10. Bedienung und Ausstattung, sowie die unangenehm lauten, alten ddrum Pads haben mich aber trotzdem zu Roland greifen lassen.


    Marcel: Kannst Du vielleicht mal hier mitteilen, wie der aktuelle Stand ist und ob Dir das mit den bisherigen Ratschlägen überhaupt weiterhilft/geholfen hat.
    BTW: Bevor hier meine Klangbeispiele herumgereicht werden möchte ich doch bitten, mich zu fragen!



    veljko: Nachdem Du nun in den Besitz von Klangbeispielen von mir gekommen bist wäre es vielleicht ganz angemessen, mir auch mal Beispiele von Dir zukommen zu lassen.
    Ich lasse mich über persönliche Einschätzungen nicht öffentlich aus - bzw. nur mit Deiner Zustimmung. So könnte ich mir dann auch mal ein Bild von Deinem E-Drum Einsatzzweck (zumindest teilen davon), dem Sound und der grundsätzlichen Qualität machen. Du bist mir gegenüber ja schon in den entsprechenden Genuss gekommen und so fände ich das nur fair.


    Gruss,
    heizer

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • Hallo Heizer!



    veljko: Nachdem Du nun in den Besitz von Klangbeispielen von mir gekommen bist wäre es vielleicht ganz angemessen, mir auch mal Beispiele von Dir zukommen zu lassen.
    Ich lasse mich über persönliche Einschätzungen nicht öffentlich aus.


    geht klar.sende mir deine email adresse und ich schicke dir ein par klangbeispiele.du darfs dich eusern,habe kein problem damit,möchte aber nicht das du es an drite weiter giebst oder hier postest!!!!



    gruß veljko

  • geht klar.sende mir deine email adresse und ich schicke dir ein par klangbeispiele.du darfs dich eusern,habe kein problem damit,möchte aber nicht das du es an drite weiter giebst oder hier postest!!!!


    Ist ja mal was ganz neues..... Ich kann das alles nicht verstehen. Hast du etwa Angst, dass dir einer postet dass deine Aufnahmen scheiße klingen, wie du es permanent bei anderen Modulen tust. Nur keine Angst, das wird hier schon keiner tun.



    Gruß Ruby

  • Zitat

    Ist ja mal was ganz neues..... Ich kann das alles nicht verstehen. Hast du etwa Angst, dass dir einer postet dass deine Aufnahmen scheiße klingen, wie du es permanent bei anderen Modulen tust. Nur keine Angst, das wird hier schon keiner tun.


    Genau Ruby!
    Wir fänden es glaube ich alle spannend mal ein paar gute Beispiele des DDrum 3 ...trallalla zu hören. Ich suche des öfteren im Internet nach solchen, doch das gestaltet sich als sehr mühselig :( .
    Ich versuche immer meinen persönlichen Geschmack aus solchen Diskussionen rauszuhalten insbesondere dann wenn ich die Materie wie in diesem Fall das DDrum Modul nicht kenne.
    Obwohl bei mir das Roland TD-3 Modul auch nur als sehr guter Trigger-Midikonverter zu Superior dient :P,
    habe ich vollste Anerkennung zu dem was Roland auf dem Edrum Sektor geschaffen hat
    ....nämlich eine gute Vorausetzungen und eine Basis die man undedingt weiterentwickeln muss.
    DDrum bzw. deren Module werden irgendwann Geschichte sein!

  • Hallo zusammen


    als ddrum-Fan der (fast) ersten Stunde möchte ich hier auch mein Statement abgeben.
    Das ddrum3 war bei Erscheinen "das ultimative E-Drum Modul".
    Leider konnte ich mir damals keines leisten (Modul mit SCSI Schnittstelle und ein bisschen mehr Speicher lag bei fast 10.000 DM, Pads kamen dan noch hinzu).
    Mit dem ddrum4 hat die Firma Clavia dann versucht sowohl ein günstigeres als auch Mesh Head und E-Cymbal taugliches Modul auf den Markt zu bringen, leider ist dies nicht so wirklich gelungen.


    Das ddrum3 ist immer noch (in entsprechender Software Version) Top was den Sound und in Verbindung mit ddrum Pads was das Triggerverhalten angeht.
    (Bei der ansteuerung über MIDI geht hier doch schon einiges verloren da MIDI nur 128 Dynamikwerte verarbeitet während die Module weit aus mehr Stufen intern verarbeiten)


    Meiner Meinung nach kann das ddrum3 jedoch leider nicht mit den aktuellen Roland Modulen mithalten wenn es um das spielen von Cymbals geht.
    Was Roland aktuell mit der Kombination TD-20+TDW20+ VH12 bzw. VH11 geschaffen hat ist bisweilen auf dem E-Drum Sektor unerreicht.


    Wenn es darum geht ein Akustikset mit E-Sound "aufzupeppen oder ein E-Drumset mit herkömmlichen Becken spielen möchte ist das ddrum3 durchaus in die engere Wahl zu nehmen (Vorhandenes Angebot vorausgesetzt)
    Möchte man jedoch sowohl Drums als auch Becken live triggern, kommt man meiner Meinung nach nicht an einem aktuellen E-Drum Modul vorbei.


    Ich bin in 2008 vom Naturset zum E-Drum gewechselt, der Hauptgrund lag hier bei dem Wunsch die Bühnenlautstärke zu reduzieren.


    Da ich zu der letzt genannten Gruppe zähle setzte ich derzeit ein TD-20 mit der TDW20 Erweiterung ein.
    Auch ich war von den original TD20 Sounds recht entäuscht, Rubys Soundtutorial und die neuen Sounds des TDW20 haben hier jedoch deutlich bei der Erstellung eigener "druckvoller" Sounds geholfen.


    Wenn es mir bei dem Wechsel jedoch um den reinen Drumsound gegangen wäre und ich meine Becken weiter gespielt hätte, so hätte ich versucht auf dem gebrauchtsektor ein ddrum Modul zu ergattern.


    Gruß
    Jörg

  • Ruby:


    Ist ja mal was ganz neues..... Ich kann das alles nicht verstehen. Hast du etwa Angst, dass dir einer postet dass deine Aufnahmen scheiße klingen.



    ich habe keine angst,weil es für mich nicht wichtig ist wie es andere finden,es soll mir gefahlen!ich habe meine gründe warum ich es nicht hier hinstelle,in erster linie weil das nichts aussagt über einen ddrum,weil es ein sampler ist und da kann man alles sampeln!ich habe ein par demos an Marcel und Heizer gesendet(weil die beiden die haben wollten,das ist privat und nicht öfentlich und das kann ich machen) und ihnen die gründe mitgeteilt warum ich es nicht ins netz stelle!


    wie die beiden den sound finden können sie ruig hier schreiben,habe wie gesagt kein problem damit!


    Gruß veljko


  • Lass es einfach.....



    Gruß Ruby

  • Ich habe zwischenzeitlich die Demos erhalten und angehört.
    Was Veljko da ablierfert ist absolut professionell und amtlich -top Musiker, eingängige Arrangements, toller Sound, es "groovt". Offensichtlich handelt es sich um einen (Pop)Künstler aus Veljko's Heimat, den er da live begleitet.
    So ein Konzert würde ich definitiv besuchen und vermutlich sehr geniessen.
    Veljko hat -wenn ich das richtig verstehe- wohl keine Rechte an den Aufnahmen, weshalb er nichts veröffentlichen kann.


    Leider weiss ich bisher wenig über das Drum- und Band-Setup und den techn. Aufwand der zur Erreichung dieses Sounds nötig war - das geht aber sicher deutlich über das hinaus, was z.B. ich mit meiner Band an Aufwand betreibe. Daher ist das also (wie Veljko bereits deutlich sagte) nur bedingt aussagekräftig, und durch die vorgegebene stilistische Richtung auch so nicht mit z.B. meinen Anforderungen vergleichbar. Der Drumsound ist knackig, geht nach vorne, hat eindeutigen live-Konzertcharakter und ist bei allen Aufnahmen weitgehend gleich. Er klingt sehr gut und liegt dynamisch vorwiegend im oberen Bereich.


    veljko: Kannst Du den Künstler nennen ? Hat er Alben veröffentlicht ? Gibt's evtl. Veröffentlichungen, die Du gespielt hast ?



    Gruss,
    Kai

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • ...
    Veljko hat -wenn ich das richtig verstehe- wohl keine Rechte an den Aufnahmen, weshalb er nichts veröffentlichen kann.
    ...


    Warum sagt er das denn nicht? Das hätte er gerne hier vor ca. 30 Posts erläutern dürfen, dann wären viele Nachfragen gar nicht mehr gekommen.


    Aber sei es drum, es klingt sehr gut und uns hilft das derzeitig nicht wirklich weiter, weil wir wie schon in vielen Beiträgen erläutert Äpfel mit Birnen vergleichen. Einzige Erkenntnis, die ich daraus ziehe ist, dass das Modul professionell einsetzbar ist.

  • Einzige Erkenntnis, die ich daraus ziehe ist, dass das Modul professionell einsetzbar ist.


    Diese Erkenntnis war mir nicht neu. Ich weiss jetzt aber, das Veljko mit seinem Equipment umzugehen versteht, und er damit einen wirklich sehr guten Job macht. Das ist mir zur Einschätzung seiner Posts sehr hilfreich.

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • von ruby:


    Lass es einfach.....



    Hi ruby!


    ich weis nicht,was du willst!?bist du verärgert weil ich das td20 nicht so toll finde?


    mir ist schon öfter aufgefahlen das du jeden angreifst der es wagt was schlechtes über roland zu sagen z.b.Buddy poor:


    Zitat..."Ruby,Ich sag dir was.... letztlich kann man das TD20 wirklich nicht mit DFHS Vergleichen, der Unterschied ist einfach zu krass ;-)......"Ruby sauer:"Ich wollte nur klar stellen was ..... bereits schrieb und er sich zurecht aufregt. Äpfel mit Birnen vergleichen! Sounds kaputt modelieren und dies mit fertigen gemasterten Studio-Samples vergleichen. Teilweise kann man wirklich nur noch den Kopf schütteln.....


    da wagt es user Trommeltotti zu widersprechen:


    Zitat..."Der Punkt ist nun mal der, dass die dfhs und BFDs viel lebendiger klingen.....Die Samples sind im übrigen nicht gemastert sondern ganz im Gegenteil
    so orginal wie möglich belassen um dann das jeweilige Set durch die einzelnen Kanalzüge für eine weitere Bearbeitung wie EQs, Comps usw,jagen zu können also eine virtuelle Studio Umgebung zu schaffen.


    magst du es so ruby:


    Hallo Ruby,


    das Soundfile klingt sehr ordentlich.
    Prima, wenn jemand mal zeigt, was mit entsprechender Programmierarbeit am TD20 machbar ist....


    ruby ist stolz und bedankt sich :thumbup:


    ....danke für die Blumen, bin sicherlich kein Perfektionist. Ich nutzte die Mitteln die man zur Verfügung hat. Das alles kann man nicht von heute auf morgen erlernen. Die Effektbearbeitung ist sicherlich nicht einfach, wenn man damit nicht umgehen kann, geht der Schuss meistens nach hinten los. (Ist ja leider bei einigen zu hören). Das mag sicherlich ein Grund sein, warum viele damit nicht klar kommen und meistens fertige Sounds/Samples besser finden.


    Bist du vieleicht verärgert das ich keine keine demos hier poste so wie du?


    Ruby:


    Hier ein Beispielwie ein TD-20 klingen kann. Es sind nur Modul interen Effekte genutzt worden. Das Beispiel habe ich bereits vor 4 Wochen ins Netz rein gestellt. Resonanz gleich null!


    oh ruby :cursing: ,4wochen hat dich keiner gelobt!schlimm!


    Ruby,du hast recht,ich lasse es!werde es nie wider wagen etwas gegen roland zu sagen.Dein wort ist macht!



    gruß veljko


    p.s. jetzt könnt ihr drauf hauen,aber das musste mal gesagt werden!

  • Jetzt wird's nur noch lächerlich. Soundbeispiele können durchaus noch Leuten helfen, aber das hilft wirklich niemandem mehr.
    Solche Konflikte bitte per PM, davon hat außer dir und Ruby im Forum nämlich niemand was, daher hat das hier nichts verloren.


    Ich kann euch beide verstehen, einerseits dass Ruby Soundbeispiele hören möchte (die würden mich auch brennend interessieren, da Samples nicht gleich Samples sind, die Qualität variiert da zum Teil drastisch), andererseits, dass du eben keine reinstellen möchtest, einerseits möglicherweise wegen deiner Einstellung, dass es zu 100% von den Samples abhängt, andererseits weil du die Rechte an den Aufnahmen nicht besitzt.
    Damit erübrigt sich jede weitere Diskussion über das Thema komplett.

    E-Drums DIY
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