Lärm trotz E-Drums?!

  • Jetzt stell dich blöder, als du bist. Eine Fußmatte ist was GANZ anderes, als ein richtig ordentliches Podest. Klar, Stahlbeton leitet z. T. super, deshalb musst du Set vom Boden entkoppeln (mit einem PODEST!).
    Wenn die sehen, dass du dir Mühe gibts (weitere Maßnahmen ergreifst) und auf sie zugehst (wenn sich die ersten Wogen geglättet haben), wird sich das einrenken. Aber als Lärmverursacher solltest du dich da in der Pflicht sehen.


    Grüße, Philip

  • Hi


    Wie sieht das eigentlich bei Euch mit Waschmaschinen aus? Da gibts ja auch mehr als genug "Trittschall" und Wirbel - darüber beschwert sich keiner?
    Bei uns hört man die Schleudergänge 2-3 Stockwerke weit und das kann echt nerven, wenn wer um 23:00 mit dem Waschtag anfängt.


    Wenn das bei Euch zulässig ist, dann spiel einfach während die Waschmaschine die Wäsche macht ... quasi den Lärm tarnen :D ... und natürlich so, dass Du um 22:00 fertig bist.


    Blöd wäre es natürlich wenn Ihr eine Waschküche haben würdet.


    lg


    Mathias

  • Ich frage mich, wie man nach fünf Jahren Mitgliedschaft in diesem Forum noch auf die Idee kommen kann, man könnte in einer Mietwohnung ohne Trittschallpodest auf E-Drums spielen?!


    Und auch der Vergleich laute Musik/Trommelgepolter zeigt für mich ein wenig Ignoranz.
    Versuche dich doch mal in deine Mitbewohner hineinzuversetzen.

    Le roi - c'est moi! :saint:

    Der Gesunde Meschenverstand liegt bei den Dinosauriern.

  • Normalerweise schleudert eine Waschmaschine nur wenige Minuten. Ist auch eine ganz andere Sache als Trommeln. Wenn die Maschine zu laut ist, darf man nach 22.00 Uhr, besser 20 Uhr (ab 20 Uhr gilt meistens eine eingeschränkte Ruhezeit) auch nicht mehr waschen (beschwer dich!). Wir waschen oder trocknen nur in Ausnahmenfällen nach 20 Uhr.


    Ich würde auch dringend empfehlen, die Trommelzeiten noch weiter als die Ruhzeiten einzuschränken, also z. B. zwischen 15 und 19 Uhr und morgens zwischen 10 und 12 Uhr.


    Grüße, Philip

  • Was hat das denn jetzt mit der länge meiner Mitgliedschaft zutun? Ich habe 3 Jahre lang nicht Schlagzeug gespielt und war in der Zeit nicht einmal im Forum und vorher hatte ich mein Set brav im Proberaum und musste mich mit solchen Problemen nicht auseinander setzen. Hät ich die Kohle dazu würd ich ja auch wieder nen Proberaum mieten, aber als armer Student... hö hö


    Ich muss zugeben dass ich als Mieter da was toleranter bin. Samstag ging nach 22h die Bohrmaschine und ich hab nix gesagt. Nebenan bei mir probt auch ein Mädl Gesangsunterricht + Musikhinterlegung und ich sag nix obwohl es durch die Wände dringt und von ob hör ich auch jeden Tag gepolter. Ich bin da halt schmerzfreier und kann das selbst übertönen, wenn mich das stört, bzw, ich verlasse die Wohnung für die Zeit. Das steht aber nicht zu Debatte. Wesentlicher ist halt inwiefern die anderen Mieter da was sagen können oder nicht...

  • Ich würde dir empfehlen, mal zwei Wochen nicht zu üben und warten bis sich die Wogen geglättet haben.
    Während dieser Zeit würde ich mir ein Trittschallpodest bauen.
    Und dann würde ich zu den Mietern über und unter mir gehen und fragen, ob die Geräusche nun erträglicher sind.
    Vielleicht zeigst du ihnen auch das Podest, damit sie sehen welchen Aufwand du betrieben hast und merken, dass du ihr Anliegen durchaus ernst genommen hast.


    Ist nur so eine Idee...

    Le roi - c'est moi! :saint:

    Der Gesunde Meschenverstand liegt bei den Dinosauriern.

  • Wie Jürgen schon geschrieben hat,gibt es kein Gesetz das besagt wie lange man Schlagzeugspielen darf.Der BGH hat lediglich entschieden das Musizieren zur persönlichkeitsentfaltung eines Menschen gehört.Und daher nicht grundsätzlich verboten werden kann.Dazu gehört Schlagzeugspielen genau so wie Blockflöte.Allerdings muss jeder fall Einzelnd entschieden werden da eben mehrer Faktoren eine Rolle spielen.Zb Die Anzahl der Mieter, Ob diese Krank oder Alt sind usw.Ich würde die auch vorschlagen ein Trittschallpodest zu bauen und mit jedem ein Gespräch zu suchen,in dem du deinen Standpunkt erklärtst.Sollte dann immer noch jemand klagen wollen,kannst du auf jedenfall belegen (wenn du Zeugen bei dem Gespräch hattest) und anhand von Bildern mit dem Podest das du alles getan hast um in Frieden und Ruhe mit deinen Nachbarn zu leben.Das stimmt eigtl. schon jeden Richter erfahrungsgemäß sehr positiv.In diesem Falle ist nicht reden Silber und schweigen Gold sondern ehr umgekehrt. ;)

  • Schallschutzpodest bauen, die Mitbewohner auf ein Glas Wein oder eine Tasse Kaffee einladen, Deine Heimwerkerarbeit präsentieren und sich auf Übungszeiten einigen. Dann das ganze testen und die anderen Mieter sollen mal hören ob es besser geworden ist. Wenn da natürlich vier oder mehr Personen dabei sind, wird es evtl. schwieriger einen Kompromiss zu finden. Der eine ist empfindlicher als der andere was Geräusche angeht. Dann gibt es diese Sonderfälle wie den Schichtarbeiter. Nicht ganz, ohne. Aber der Versuch mit dem Podest ist es wert.

  • Auch wenn man auf den Beruf keine Rücksicht nehmen darf, denn dafür ist jeder sebst verantwortlich. Schließlich beginnt die Intelligenz ja bei der Berufswahl ;)

    So ein Spruch sagt schon viel über deine soziale Kompetenz aus. Kein Wunder, daß du erst auf die Idee kommst, daß sich die Nachbarn von deiner Spielerei gestört fühlen könnten, wenn diese massiv bei dir vorstellig werden. Da hätte man nämlich vorher schon mal drüber nachdenken können. Aber warum denn an andere denken, wenn man sich selbst der nächste ist? :rolleyes:


    Ich bin einer von denen, die auch öfters mal nachts ihren Mitmenschen (also auch so sozialinkompetenten wie dir) den Arsch retten dürfen. Wenn ich dann so einen Spruch von dir lese, dann wünsche ich dir von ganzem Herzen, daß deine Nachbarn dir so viel Steine in den Weg legen, daß du bald keine Lust mehr auf den Streß hast und das Trommeln aufgibst. ;)

  • ich glaube der Threadstarter hat den effekt des Trittschallpodests noch nicht ganz verstanden (nicht böse gemeint).
    aber die ca.50 Eur die du anlegst könnten dich in dem Fall echt retten. wenn du dann noch auf ein MeshKickpad umsteigst
    sind die chancen doch recht gut, dass deinen Nachbarn Ruhe geben.
    lies dir den Thread über den Bau solcher Podeste mal genau durch, dann siehste was die Dinger tun.

    ....and I wonder which song they gonna play when we go... I hope it's something quiet, minor, peaceful and slow....

  • Hallo,


    dazu ("Hät ich die Kohle dazu würd ich ja auch wieder nen Proberaum mieten, aber als armer Student... hö hö") fällt mir ein, dass ich als armer Student einen Proberaum hatte, mir aber die Kohle für ein Elektrogerät fehlte. So ändern sich die Zeiten.


    Stahlbeton ist grausam.


    Ansonsten läuft das Verfahren so: Nachbarn beschweren sich beim Vermieter, Vermieter beschwert sich beim Mieter. Nachbarn machen möglicherweise Mietminderung geltend, Vermieter mahnt Mieter ab und klagt auf Unterlassung oder kündigt. Vermieter klagt gegen Nachbarn auf vollständige Mietzahlung, Vermieter klagt ggf. gegen Mieter auf Räumung. Wie das alles ausgeht, hängt davon ab, wie die Sache bei Gericht vorgetragen wird. Spätestens dann würde ich nicht mehr auf Foren hören. Klagen kann übrigens jeder. Verlieren auch. Sogar gewinnen. Kommt immer drauf an.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Als ich als armer Zivildienstleistender mal in der Dienstwohnung meine Etüden geklopft habe, bekam ich auch Besuch. Obwohl die arme Dame etwas barsch war, konnte ich durch nettes Nachfragen und geschicktes Verhandeln erreichen, dass alle glücklich wurden und der arme Vermieter nicht mit der Sache belästigt wurde.

  • Ich denke das es prinzipiell nichts bringt auf Konfrontationskurs zu gehen. Wer Recht hat oder nicht spielt da wirklich eine untergeornete Rolle.
    Ich würde jedenfalls ein Podest Bauen...kosten ca.75-100 Euro. Dann würde ich es darauf ankommen lassen und wenn sich keiner mehr meldet ist doch alles bestens...falls doch würde ich einen Umzug in Erwägung ziehen und mir eine Erdgeschosswohnung suchen ;)
    Bei mir im haus hat sich noch niemand beschwert weil ich von vornherein zu den Mitmietern gesagt habe das ich ein edrum habe und wenn es mal stören sollte bräuchten sie sich nur bei mir zu melden.
    Ich wohn jetzt 2 jahre hier und keiner hat sich dazu geäußert.
    Ich denke es ist wichtig das gespräch zu suchen bevor man losdaddelt, dann weiß man wo man dran ist.
    Gesetzesbücher zu wälzen bringt meistens niemandem was...siehe "Maschendrahtzaun" *lol*.
    :thumbup:

  • HerrVorragend (ein Spitzen-Avatarname übrigens. Gefällt!)


    Ich würde empfehlen:
    Zunächst durchschnaufen :) Kein hektischer Aktionismus!


    Erstmal sortieren was los ist:
    - Du hast ein E-Drum gekauft und wilst trommeln.
    - Ganz unvermittelt steht dann der Mob an der Tür und ein Wort gibt das andere
    - Massive Enttäuschung mit sich breit und der Wunsch einem freudig herbeigesehnten Set endlich losrocken zu können ERSCHEINT zu zerplatzen
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    Nahezu alle Kollegen hier verstehen und teilen Deinen Frust.
    Bieten aber wirklich konstruktive Hinweise, die würde ich an Deiner Stelle vielleicht nochmal in ruhigerer Minute erneut durchlesen und bedenken.


    Noch konkreter:
    Die Podestlösung kann immens helfen. Oder aber das Ausweichen für das E-drum in andere Räumlichkeiten. Ich vermute allerdings der Keller erscheint Dir nicht sicher genug? Sind sie leider in vielen Mehrparteienhäusern auch nicht. Das kann ich von hier nicht beurteilen.


    Der Verhandlungsweg im netten Dialog (nachdem man mal ´drüber geschlafen hat, kalt geduscht hat oder Rennen war :) kann oftmals Wunder bewirken. Allerdings habe ich in Deinem Falle, wenn es wirklich viele Mietparteien sind Zweifel ob man da eine verbindliche Probezeit ausmachen kann, die keinen auf die Palme bringt. Den Versuch würde ich aber jedenfalls trotzdem unternehmen.


    Nochmal zum Podest: selbst im allerschlimmsten Fall (von dem ich jetzt nicht ausgehe) das trotz Podest noch ein Mieter mit dem Höhrrohr :) unter deinem Drum-Raum abhorcht und sagt "und ich höre doch noch was" gibt es dann immer noch 4-5 weitere kleinere Deteil-Optionen noch das ein oder andere Restgeräusch ein wenig weiter runterdrücken. Leichtere Sticks, die Tama-"Verhüterli" Silent-Tips für die Stockspitzen - (helfen leider nicht per se, je nach Spielweise und Stick - ausprobieren lohnt aber) weichere Schlegel (Tennnisball-artiger weicher Gummi) für das Bassdrum-Pedal etc. etc. Es gibt selbst dann noch mehrere weitere feine Details, die nicht der große Gewinn sind... aber sich summieren können.


    ABER: erst nach dem Podest denke ich. Denn es bietet die mit am effektivsten Entkoppelung.

    Ein allerletzter Hinweis, der nicht böse gemeint ist: hast oder hattest Du mal Unterricht? Es ist wirklich bei einigen Drummern so - insbesondere beim E-Drum, dass manche völlig "in die Pads reinspielen". Also Rebound etc. mißachten und schon in Sachen Impulsenerge bzw. Muskelinput :) ein mehrfaches vom wirklich nötigen einsetzen. Und das wird dann laut und vibrationstechnisch heftiger als eigentlich nötig wäre. Oftmals auch noch in Kombination mitverursacht durch das Wohlfühlen/begeistertsein mit dem tollen Kopfhörersound. Viele vergessen dann im "eins werden mit der Musik" :) welchen Muskelinput sie gerade einbringen. Aber hier mag ich irren und vielleicht spielt das bei Dir garkeine Rolle...


    Viel Erfolg - die Drumcommunity steht hinter Dir! ;)


    edits: nur Rechtschreibung.

  • Und so eine Einstellung solltest du gegenüber Leuten die ihr Geld täglich auf ehrliche Art und Weise verdienen gehen schnellstens ablegen.Das ist nämlich das Letzte.Es kann und darf ja nicht sein, das ein Mernsch der ausgeschlafen seine Arbeit nachgehen muss auf einen Hobbytrommler Rücksicht nehmen soll.Dir würde es bestimmt auch nicht gefallen wenn du nicht in den Schlaf kommst weil irgend jemand am Trommeln ist,und du aber um 4 oder 5 Uhr aufstehen muss.

  • Ok, ich gebe zu dass der Spruch mit dem Itelligenzquotient und der Jobwahl etwas hart gewählt war. Schließlich brauche auch ich diese Menschen, um Nachts gesund von A nach B zu kommen. Hab da nicht drüber nachgedacht, deshalb entschuldige ich mich hier mit bei allen...
    So schlimm ist es aber auch nicht, denn auch da nehme ich Rücksicht drauf. Meine Spiezeiten liegen so bei 17/18h und da sollte doch ein Schichtarbeiter ausgeschlafen sein...


    Was das aber mit dem Podest betrifft kann ich leider nicht noch mehr Geld in dieses Hobby investieren. Hab mir schon für das Set Geld geliehen und noch mehr ist leider nicht drin. Wenn sich also keine andere Lösung findet, z.B. mit nem alten Teppich oder so werd ich das Ding wohl wieder abschaffen. Keller ist mir echt was zu heikel, zu mal da auch nicht sehr viel Platz ist und ich mir womöglich nur blaue Flecken trommeln würde...


    Danke euch aber trotzdem für die zahlreichen Tipps ;)

  • Und so eine Einstellung solltest du gegenüber Leuten die ihr Geld täglich auf ehrliche Art und Weise verdienen gehen schnellstens ablegen.Das ist nämlich das Letzte.Es kann und darf ja nicht sein, das ein Mernsch der ausgeschlafen seine Arbeit nachgehen muss auf einen Hobbytrommler Rücksicht nehmen soll.Dir würde es bestimmt auch nicht gefallen wenn du nicht in den Schlaf kommst weil irgend jemand am Trommeln ist,und du aber um 4 oder 5 Uhr aufstehen muss.


    Danke :) Aber selbst mit Schichtarbeit gibts sicher ne Lösung.



    @ HerrVorragend (damit sich nicht wieder jemand Falsches angesprochen fühlt): 17/18 Uhr? Arbeitest du Schicht? Oder hast du schon mal? Danach zu urteilen wohl nicht ;) Manche schlafen auch erst um diese Uhrzeit, wenn sie zum Beispiel Nachtschicht haben. Ich würde diesen speziellen Mitbewohner einfach auf seinen Schichtplan ansprechen, denn meist haben die Pläne ja ne Regel. So kommst du auch ihm nicht in die Quere.


    Ich glaube nicht, daß ein Teppich da hilft. Das wurde ja schon in anderen Themen besprochen. Dann spar halt noch ein wenig, bevor du es wieder verkaufst. Das klappt schon, man muss nur dran bleiben ;)

  • 17/18 Uhr? Arbeitest du Schicht? Oder hast du schon mal? Danach zu urteilen wohl nicht


    Nur zu deiner Info da ich früher mal während meiner Studienzeit bei einer Tageszeitung gearbeitet habe,und sogar Nachts um 3 Uhr aufstehen musste weis ich aller bestens darüber zu urteilen.Deshalb würde ich an deiner Stelle etwas zurück schalten,und nicht so anmaßend urteilen ich hätte noch nicht im Schichtdienst gearbeitet.Aber trotz allem bin ich der Meinung das man grundsätzlich Rücksicht auf die arbeitende Bevölkerung nehmen soll,wenn diese zu einer bestimmten Uhrzeit schlafen gehen wollen, weil sie früh wieder raus müssen.Schließlich sind wir Trommler ja die jenigen die von ihrer Nachbarschaft etwas Verständnis und entgegen kommen erwarten.Und bei jedem Gericht dieser Welt wird der jenige der nachweisen kann das er früh raus muss,um seine Arbeit nach gehen zu können immer Recht bekommen.

  • Was das aber mit dem Podest betrifft kann ich leider nicht noch mehr Geld in dieses Hobby investieren. Hab mir schon für das Set Geld geliehen und noch mehr ist leider nicht drin. Wenn sich also keine andere Lösung findet, z.B. mit nem alten Teppich oder so werd ich das Ding wohl wieder abschaffen.

    Einmalig 50-100€ für ein Podest zuviel? Dann bleibt dir wohl nix anderes übrig als es zu lassen oder auf einen (teuren, ungewissen) Rechtsstreit ankommen zu lassen.


    Grüße, Philip

  • @ Drewi: Das hast du falsch verstanden, tut mir leid. Mein "17/18 Uhr" bezog sich nicht auf dich, sondern auf den Threaderöffner "HerrVorragend". Tut mir leid, daß das falsch rüber kam. Ich wollte mit dem Zitat von dir nur sagen, daß ich es gut finde, daß du der Meinung bist, auf die arbeitende Bevölkerung Rücksicht zu nehmen.
    Der untere Teil war eine Antwort auf die letzte Antwort von "HerrVorragend"


    Wie gesagt, ein Mißverständnis, was sich hiermit hoffentlich aufgeklärt hat. Ich habs oben auch gerade noch mal editiert. Sorry.

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