der drummer...der einzige in der band, der etwas KÖNNEN muss???

  • Zwei Faktoren spielen bei der Betrachtung dieses Themas eine wichtige Rolle. Erstens ist Popularmusik im weitesten Sinne auf den Gesang ausgerichtet. Der Pop- oder Rocksong ist musikalische Begleitung einer Geschichte, die vom Sänger erzählt wird. Die menschliche Stimme ist das wirkungsvollste und unmittelbarste Kommunikationsinstrument. Somit findet die Identifikation zunächst mit dem Sänger statt und damit ist er die wichtigste Person in der Band. Um zu erkennen, ob eine Band erfolgreich wird oder nicht, braucht man wenige Sekunden, nämlich bis der Gesang einsetzt.


    Dass natürlich die Band auch extrem wichtig ist, ist klar. Man muss sich allerdings mal ansehen, welche Rolle die hier angesprochenen Drummer in den Bands eigentlich haben. Neben bestimmten spielerischen Attributen sind es meistens Persönlichkeitsmerkmale, die sie für eine Band wichtig werden lassen. Es gibt zig Drummer, die bei Dream Theater spielen könnten. (Der keyboarder wurde übrigens schon öfter ausgewchselt.) Es gibt aber niemanden, der mit der Energie von MP die ganze Geschichte auch organisatorisch und wirtschaftlich vorantreibt.


    Eine Band wie Nine Inch Nails dagegen kann keinen Drummer gebrauchen, der mehr tut als trommeln, denn der Chef ist Trent Reznor, egal wie toll der Drummer spielt. Und somit konnte auch der grandiose Josh Freese ausgewechselt werden.


    Ganz zu schweigen von der Masse der Studioproduktionen, bei denen Mietmusiker gebucht werden, die zwar grandios sind, für das Außenbild der Band aber vollkommen egal. Den durchschnittlichen Musikkonsumenten interessiert es schlicht nicht, welche Musiker ihren Lieblingssänger begleiten, solange sie es perfekt tun. Schade aber wahr.


    Bei "gewachsenen" Bands haben die einzelnen Bandmitglieder persönlich eine wichtigere Position, was natürlich auch kein Garant ist für personelle Beständigkeit. Tatsache ist: der Verlust des Sängers hat für fast alle Bands die schwerwiegendsten Konsequenzen.


    lg
    max

  • Zitat

    Hmmm... Dream Theater OHNE Mike Portnoy? NICHT vorstellbar.
    Ebenso kein John Petrucci, Jordan Rudess, James LaBrie, John Myung ? Au Weia
    Für mich z.B. sind bei DT alle Bandmitglieder unersetzlich.


    Du weisst aber schon, dass Rudess bereits der dritte Keyboarder ist und LaBrie der zweite Sänger?


    Ein guter Drummer kann eine Band nicht unbedingt besser machen, aber Drummer sind die, dies in der Band draufhaben müssen.

  • Zitat

    ich glaube das liegt daran, das man halt so wenig zum charakter der band beiträgt. klar


    Die Sorge kann ich DIr wohl nehmen: Ich glaube nämlich nicht, dass ein Drummer ner Band keinen Charakter einhauchen könnte.


    Ian Paice spielte mal nen Song ("Young blood" auf "Jump the gun") ein, Simon Philipps ist bei den Corrs ("Toss the feather" auf dem Debutalbum) zu hören, Tommy Aldridge auf Whitesnakes "Slip of the tongue" (im Gegensatz zu Denny Caramassi)... in allen drei Fällen klingt die jeweilige Band anders als mit den anderen Drummern. Also wenn einer wirklich nen eigenen Stil hat, dann hat das wohl Wiedererkennungswert und drückt nen Stempel auf.

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

  • Luddie: absolut richtig, was du gesagt hast, doch ich dachte bei dem etwas "aggressiven" titel "der drummer, der einzige der was in der band können muss?" in erster linie an rockbands, also klassisch fünf mann band.


    --O.T.modus an--
    ich finde insgesamt, das pop musik eher wenig mit wahrer musik zu tun hat. ich will nich sagen es wäre KEINE musik, aber es hat nicht sehr viel damit zu tun. relativ aktuelles beispiel, der song pokerface bei dem die ganze zeit der synthesizer durchläuft, kein solo, die performance der sänger finde ich echt lachhaft (siehe 1:00, da tanzt sie bisschen, und das "can´t read my" das schreit sie nur so halb raus, als ob sie angst haben würde, das das make up es nicht aushält) ansonsten ist sie beinahe pervers gekleidet, in ihrem latex krams, und ihre stimme steht sowas von klar unter effekt, was soll denn so was???
    (sorry für o.t.)
    --O.T.modus aus--



    und ich habe ja auch gesagt, das es einige drummer gibt, die man nicht rauswerfen kann...beispielsweise joey jordison, der i seiner poserband immer die fetten soli spielt.


    naja,ich mach jetzt mal die grammatik fehler weg ;)

  • hmm.
    und im gitarristen-forum wird wohl grad darüber diskutiert, dass der gitarrist doch am wichtigsten sei. :P


    also ich versteh schon was du sagen willst, aber deine genannten bands sind bloß beispiele für deine these. gegenüber gäbe es aber sicherlich genauso viele, die andere bandmitglieder befürworten.


    beispiel: slipknot ohne joey würde nur wegen den ganzen kiddies nicht gehen, aber musikalisch gesehen gäbe es doch genug metal-drummer, die ihn mit links ersetzen könnten. 8|
    also würde ich daraus nicht schließen, dass der drummer am wichtigsten ist. was du wohl meinst, ist der beliebtheits-grad. slipknot würde sich ohne den typen vielleicht nur nicht mehr so verkaufen, weil der beste *hust* drummer der welt auf einmal weg ist.


    als gegenbeispiel könnte ich behaupten, dass bei RHCP ohne flea nichts mehr gehen würde. flea ist aber bassist. ;)
    dagegen sagen viele, bassisten haben keinen schweren job.


    ich bin der meinung, dass jedes bandmitglied gleich wichtig ist. fehlt ein instrument, merkt man es sofort, und sowas darf nicht.

  • @haterdue:das stimmt natürlich auch...trotzdem, ich will ja auch nicht behaupten, es wäre so, es sollte nur eine kleine diskussion gebe, ich denke, sie ist auch recht intressant.


    @funkbrother:wie schon gesagt, ich bezog mich vor allem auf rockbands. klar bei tower of power(rules!) hat der bassist mächtig zu tun, und zwar auf hohem niveau.

  • ihr vollidioten schreibt in sonen thread rein.
    hört doch mal auf mich!


    ivan lendl vs. roger federer ohne netz in der mitte.
    wessen zweck ist der ausschlaggebende?
    verzichte ich auf lendl oder aufs netz?
    oder schmeiss ich federer raus?


    die frage ist so bescheuert, auf die wäre nicht mal steve miller gekommen!

    Satellite of Love


  • 1+!!! :thumbup:

  • Mutter ist die Beste, alle anderen sind Schlampen. Hätte Dave Weckl keine Mutti, hätte sein Papi dringend ein Taschentuch gebraucht! Ein Bassist wäre dabei auch nicht rausgekommen.

  • @ moYa


    sicherlich weiss ich das, jedoch hat erst Rudess die Band in meinen Augen perfektioniert.


    Übrigens, an Deinem Geburtstag hatte ich noch einen Kater, weil ich vorher Accept in der Düsseldorfer Phillipshalle gesehen habe, damals noch mit Stefan Kaufmann am Schlagzeug.
    War für mich ein Schock, als er seine Karierre später beenden musste.

    Wo man nichts sieht ist Fühlen keine Schande

  • So mancher These in diesem Thread möchte ich aber mal widersprechen.
    In den allermeisten Fällen findet der Austausch von Drummern (aber auch von anderen Bandmitgliedern) in Bands nicht wegen spielerischer Fähigkeiten statt.
    Natürlich wird im Falle eines Austausches (offiziell) gerne gesagt, das man jetzt nen neuen Drummer hat, der auch viel geiler spielt.
    Meist sind die Gründe für das Ausscheiden oder den Rauswurf aber ganz anders gelagert, persönlich bedingt oder Spannungen in der Band oder Druck durch das Business u.v.m.
    Es gibt auch genügend Bands, die bekannt und erfolgreich sind und in denen für alle Ewigkeit nicht gerade begnadete oder besonders gute Trommler spielen.
    Das widerspricht der These, das Drummer immer gefeuert werden, wenn sie nicht gut genug sind und umgekehrt verlassen auch grossartige Trommler so manche Band und werden vielleicht sogar durch einen weniger grossartigen Drummer ersetzt.
    Fazit für mich: das Personalkarussell ist in den wenigsten Fällen qualitativ bedingt!


    Das tut der Sache keinen Abbruch, das die Rolle eines Drummers in einer Band nicht zu unterschätzen ist. Mich nerven schlechte Drummer in an sich guten Bands auch gehörig, allerdings ist die Wahrnehmung des Publikums auch oft anders als die Wahrnehmung eines Drummers. Trotzdem wäre es auch wieder totaler Irrsinn zu glauben, das man als guter Trommler nicht aus Bands gefeuert würde bzw. nicht durch einen Drummer ersetzt werden könnte, der sogar objektiv gesehen schlechter oder zumindest nicht besser spielt. Es spielen halt oft ganz andere Sachen eine Rolle, die auch zu einem nicht unerheblichen Teil gar nicht intellektuell, rational nachempfunden werden können. Musiker sind halt launisch, narzistisch, egoistisch, überdreht, exaltiert, wankelmütig, zerbrechlich, empfindlich, einfach ein komplizierter Haufen :whistling:


    Das Drummer vielleicht häufiger getauscht werden als andere Instrumentalisten (was als These erst mal zu überprüfen wäre, weil ich mir da gar nicht so sicher bin, ob das wirklich so ist), hat vielleicht auch mit der geringeren Präsenz in Hinsicht auf die Wahrnehmung durch das Publikum zu tun. Da ist der Drummer sicherlich neben dem Bassisten der Musiker in einer Band, den das Publikum als Person am wenigsten beachtet bzw. einen Weggang eines Drummers aus einer Band seltenst den Fan zur Abwendung von seiner Lieblingsband bewegt.
    Das sieht beim Sänger/Sängerin extrem anders aus, da diese in der öffentlichen Wahrnehmung 1000 % über dem Drummer stehen.
    Meint ihr, es gäbe ein wirkliches Problem, wenn Gustav bei Tokio Hotel rausfliegen würde? Kurzes Wehklagen und weiter gehts. Würde aber Bill Tokio Hotel verlassen, dann wäre Schicht im Schacht!


    Ach ja, und die anderen Instrumentalisten in einer band werden meistaus ähnlichen Gründen gefeuert wie die Drummer. Am Ende sind alle gleich! :thumbup:


  • ich hätte es vielleicht nicht mit diesen Worten ausgedrückt, aber letzlich ist das auch meine Meinung..

    Ein Leben ohne Musik ist keins..

  • Ich fordere eine quantitative Feldstudie:


    10.000 Bands auswerten...


    Fragestellungen:
    Wieviele Besetzungswechsel gab es in der Bandhistorie...
    Welches Instrumentenbedienugnspersonal wurde getauscht...
    Warum wurde gewechselt...


    These:
    Diese Analyse ist sinnlos aber dafür auch total banane...


    Einzelbeispiele sind halt immer Einzelbeispiele... Und AC/DC ist ein ganz schlechtes Beispiel... ich empfehle hier das StandardwerK. AC/DC Maximum RnR - das ist nämlich sehr viel komplizierter mit den Hintergründen...


    Ich hab mal einen Bassisten gefeuert, weil er mit so komischen HiTech-Wandersandalen im Proberaum aufgekreuzt ist... sowas kann schon mal Grund genug sein... denn in meiner Band ist der Trommler der Chef, so wie es sein sollte! :thumbup:

  • Tach alle,


    Leuts, ich muß Euch mal ´ne Geschichte erzählen. Ich komme gerade vom Jazz-Frühschoppen.
    Selten sooo gelacht. Die Jazzmusiker heute hatten im allgemeinen was gegen Technik und besonders gegen Strom.
    Nun waren aber über 100 Leute da, so daß zumindest das Saxophon über ein Mikrofon abgenommen werden mußte,
    so´n Pech aber auch.
    Die hatten keinen Galgenständer, sondern einen einfachen geraden, höhenverstellbaren Ständer.
    Das Mikro befand sich in ca 1 Meter Höhe, eben da, wo das Saxophon pustet. Nun haben aber Jazzmusiker
    den Fimmel, daß sie zu jedem Stück, das sie spielen, erstmal ´ne Riesengeschichte erzählen müssen,
    wie das Stück über´n großen Teich und mit welcher Eisenbahn es zu uns gekommen ist und bla, bla, bla.
    Zu diesem Zweck trat der Sax-Mann an´s Mikro. Er hat aber den Ständer dazu nicht höher gestellt,
    (käme man ja mit Technik in Berührung!!) sondern hat sich jedesmal auf etwa einen Meter runter gebückt
    und dann seine Geschichten erzählt. Das sah vielleicht spastisch aus. Ich dachte nur: "Hexenschuß, wo bleibst du".
    Aber Mist, er kam nicht. Ich hab´lange nicht mehr sooo gelacht.


    Und dann dieser sound, ich schätze mal so etwa 30er Jahre des letzten Jahrhunderts. Die Bassdrum klang,
    wie wenn man ein leeres Ölfaß die Treppe runter kullern läßt. Wenn ich da fünf Minuten dran säße,
    würde ich ´nen Hörsturz kriegen.
    Alles in allem ein lustiger Vormittag, Bier war auch klasse.



    P.S. Wieviele Jazzmusiker braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln ??
    Drei, einen der´s macht und zwei, die sich darüber unterhalten, wie es Dave Weckl gemacht hätte. :D

  • Zitat

    Da ist der Drummer sicherlich neben dem Bassisten der Musiker in einer Band, den das Publikum als Person am wenigsten beachtet bzw. einen Weggang eines Drummers aus einer Band seltenst den Fan zur Abwendung von seiner Lieblingsband bewegt.


    Jein. Das mit "Lieblingsband nach Austausch des Drummers" : JA, da haste Recht, (is bei mir auch so, wobei ich den jetzigen Drummer meiner Lieblingsband wirklich nicht so toll find), aber ich glaube Beachtung als solches hat der Drummer glaub ich nicht zu knapp. Ich habe es schon sehr oft erlebt, dass man mich gefragt hat :"Sag mal, wie geht denn das Arme und Beine zu koordinieren...blabla?", das zeugt also schon von Beachtung, liegt sicher daran, dass Schlagzeug für Nichtmusiker am leichtesten nachzuvollziehen ist...


    Aber um zum Thema zu kommen, für Nichtmusiker ist wohl der Sänger der Bezugspunkt, nicht zuletzt, weil der ja die Verbindung Band - Publikum ist, gut, Guns n roses ohne Slash ist da sicher ein Gegenbeispiel, wie auch ACDC oder die Stones, aber reden wir mal nicht von diesen Megabands, wer merkt auf ner CD schon, wenn da Musiker getauscht werden.


    Für Musiker ist das etwas anderes, darauf brauch ich sicher nicht weiter eingehen ;)

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

  • Die Sorge kann ich DIr wohl nehmen: Ich glaube nämlich nicht, dass ein Drummer ner Band keinen Charakter einhauchen könnte.


    Ian Paice spielte mal nen Song ("Young blood" auf "Jump the gun") ein, Simon Philipps ist bei den Corrs ("Toss the feather" auf dem Debutalbum)...


    Als großer Corrs Fan, möchte ich deine These bestätigen und das Argument direkt nochmal weiter führen.


    Nachdem Caroline Corr zum zweiten mal schwanger war uns somit nicht an die Drums konnte, wurde Jason Duffy (Bruder von Bassist Keith) in die Band geholt.
    Er mag ja gut spielen, passt aber leider nicht in die Band. Auf der DVD "Live in Geneva" kann man da auch mal einen negativen Stempel bewundern. :(
    (Konnte Jason mal bei Lord of the Dance erkennen. Da passt sein Spiel in das Konzept! :) )


    Grüße
    Trrai

  • "Gut" und "gut" sind zwei verschiedene Sachen, die man imho nicht messen oder bewerten kann (bzw. sollte). Selbst Spielfehler sind kein Genickbruch, wenn der Kontext stimmt.
    Zudem gibt es Drummer, die einfach nur Schlagzeug spielen und dann gibt es noch Drummer, die sich an der Komposition der Songs beteiligen oder gleich ganze Songs schreiben. Sind die aus einer Band weg, klingt es auch anders.
    Im Optimalfall sollten ALLE in einer Band etwas können. Und sei es nur, ihre Fehler durch Kontinuität und Nonchalance auszugleichen.

  • aber ich glaube Beachtung als solches hat der Drummer glaub ich nicht zu knapp. Ich habe es schon sehr oft erlebt, dass man mich gefragt hat :"Sag mal, wie geht denn das Arme und Beine zu koordinieren...blabla?", das zeugt also schon von Beachtung, liegt sicher daran, dass Schlagzeug für Nichtmusiker am leichtesten nachzuvollziehen ist...


    Das sind Erlebnisse, die man hat, wenn man in kleinen Clubs spielt.
    Wenn Du auf grossen Bühnen wie z.b. Festivals oder in Hallen spielst, wo die Entfernung zur ersten Reihe des Publikums zum Drummer 10-15m betragen kann, dann relativiert sich das schnell!
    Ich bin nach solchen Konzerten schon direkt nach dem Konzert einfach durch die sich leerende Halle gelaufen und kaum einer der Zuschauer hat mich erkannt, obwohl ich zuvor 2h auf der Bühne gespielt habe.
    Hatte ich aber nur schon den Gitarristen an meiner Seite, änderte sich das schlagartig, einfach weil der weiter vorne auf der bühne platziert ist, zudem auch nicht hinter seinem Instrument sitzt und aus diesen Gründen definitiv mehr gesehen wird.
    In kleineren Clubs ist man natürlich als Drummer deutlich auffälliger, allein schon weil man auch oft akustisch extrem präsent ist :D
    Trotzdem fällt mir so spontan kaum eine Gruppe ein, die durch den Weggang oder den Rauswurf des Trommlers richtig Schaden erlitten hat (ich meine das jetzt im Sinne von Erfolgsknick etc. nicht im musikalischen Sinne)

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