• Ich weiß zwar net ob x darf, aber ich schalte mich ma kurz ein:


    Wegen Weihnachten: Wir haben nicht wie der Kollege ein paar comments vor mir erwähnte 5000 Pakete pro Tag verschickt sondern knapp an die 12000. Leider sind durch die Unmengen an Bestellungen ab und zu Fehler passiert, sei es einfach durch Zahlendreher, durch die nicht ganz simultane Automatisierung der Verfügbarkeit im Internet oder ähnliches. Das tut uns natürlich leid für die Kunden die länger als nötig warten mussten oder eben eine falsche Ware / gar keine Ware bekamen, aber wie oben schon erwähnt arbeiten bei Thomann auch nur Menschen. Wegen den mails: Alleine in die Drum-Abteilung sind in dieser Zeit Hunderte von Anfragen gewandert; das bei 9 Mitarbeitern und der Laden natürlich dementsprechend voll. Wir bemühen uns sehr mails schnellstmöglich zu beantworten, allerdings sind es nur in den seltensten Fällen mails ob eine Ware auf Lager ist oder nicht, sondern Anfragen / Reklamationen die deutlich länger dauern diese zu beantworten.


    Vielen Dank trotzdem: Erstmal für das Lob, das ja doch vorhanden ist :thumbup: und für euer Verständnis, dass gerade um die Feiertage rum alles bissl drunter und drüber gehen kann!


    Mfg


    Addi
    Die 2% kommen übrigens wirklich in die Hölle, Satan ist Kunde bei uns (Kundennummer 666).

    Das Problem ist nicht das Problem. Das Problem ist Deine Einstellung zum Problem!

  • Warum muss man halbwegs gebildeten, intelligenten Menschen denn extra erklären, dass um die Weihnachtszeit herum alles etwas anders ist?


    Angefangen beim Daten-Traffic und Spam, über den schleppenderen, weil überlasteten Versandweg (hin zum Lager und weg zum Kunden), bis hin zur fünffachen Nachfrage sowohl bei Bestellungen, als auch allgemeine Nachfragen, Wünsche und Reklamationen. Alle Welt will in diesen Tagen plötzlich ganz schnell sein Zeug haben! Und so wie man in der Innenstadt keinen Parkplatz bekommt und an der Warenhauskasse Schlange stehen muss, dauert bei einem so beliebten (weil guten) Internet-Anbieter es dann auch mal etwas länger - auch ohne es extra auf die HP zu schreiben.


    Macht man es umgekehrt doch (wie ich einmal), interpretieren Superdummies dies dann gleich als "nicht lieferbar, sehr lange Verzögerungen, geschlossen, u.s.w." und gehen woanders hin!


    Ich müsste zu einem Laden 30 min. fahren, damit rechnen, dass meine Wunschartikel nicht da sind und in der Regel mehr bezahlen. Anfang Dez. schnappte ich mir das Pearl SS1450-Schnäppchen, das vorher und nachher überall wieder doppelt so teuer war. Im Laden hätte man micht ausgelacht. Somit gibt es für mich, seit meinem Wiedereinstieg, eigentlich nur diese ALternative



    Dennoch habe ich auf 3 längere, ernstgemeinte Emails bisher nur 1 x Antwort erhalten. Dies erfolgte dann auch noch per Telefon ohne meinen Text gelesen zu haben. Das war dann damals genau der Moment, als ich dann E-Drum-Zubehör bei der Konkurrenz bestellte...




    Zum Thema Kaputtmachen:
    Ja, Thomann ist ein Einzelhandel (sogar mit richtigem Laden und Menschen aus Fleisch und Blut). Aufgrund der erreichten Größe kauft der allerdings günstiger als mancher Großhandel ein und hat damit Vorteile. Bei ganz vielen Produkten hat sich im Internet jetzt ein Einheitspreis gebildet, der u.U. von Thomann vorgegeben wurde. Die anderen können ihn offensichtlich auch anbieten, haben aber sicherlich dann eine geringere Marge. Der richtige kleine Tante-Emma-Musikalienhandel in der Fussgängerzone, mit Personal, u.s.w. kann dabei nicht mitmachen. Er spricht aber oftmals noch eine ganz andere Kundschaft an, die den Original-Listenpreis zahlt - so wie ich letztens auf meiner Insel. Ich war froh, dass der tatsächlich ein Schnarefell hatte und zahlte bestimmt 30% mehr. So what.


    In die Hölle kommen sollen die, die im Laden oder am Telefon stundenlang sich beraten, erklären lassen und dann erst per Preissuchmaschine den allerbilligsten Verkäufer auswählen. Um es zu toppen, wenden sie sich dann wieder an den kleinen Laden, wenn es mit dem Produkt Probleme gibt. Mir passiert dies in meiner Branche dauernd. Wir sind zwar selbst seit einigen Jahren FACH(!)-Internet-Versandhandel, auch mit tollen Preisen, aber manchmal können wir mit Conrad & Co. nicht mithalten. Haben die eine Aktion, werden wir mit Nachfragen, Planungen, u.s.w. gelöchert - vorher und nachher. Den Kauf dazwischen hat man aber beim Großen gemacht - selbst wenn der manchmal gar nicht günstiger war. Das macht den Laden-Handel kaputt, denn seine Dienstleistung wird genutzt - ohne dafür zu bezahlen!


    Auch ich war schon zum Gucken in einem Media-Markt und habe dann viel günstiger im Netz bestellt, aber bei ECHTER Fachberatung im kleinen Laden sollte man, wenn halbwegs vertetbar, auch dort kaufen.

  • Warum muss man halbwegs gebildeten, intelligenten Menschen denn extra erklären, dass um die Weihnachtszeit herum alles etwas anders ist?


    Angefangen beim Daten-Traffic und Spam, über den schleppenderen, weil überlasteten Versandweg (hin zum Lager und weg zum Kunden), bis hin zur fünffachen Nachfrage sowohl bei Bestellungen, als auch allgemeine Nachfragen, Wünsche und Reklamationen. Alle Welt will in diesen Tagen plötzlich ganz schnell sein Zeug haben! Und so wie man in der Innenstadt keinen Parkplatz bekommt und an der Warenhauskasse Schlange stehen muss, dauert bei einem so beliebten (weil guten) Internet-Anbieter es dann auch mal etwas länger - auch ohne es extra auf die HP zu schreiben.


    Vielleicht weil jeden Tag von Rezension geredet wird. Die Writschaft bricht ein, die Nachfrage sinkt. Egal, ob ich im Netz surfe, den Fernseher einschalte oder Zeitung lesen (wahrscheinlich steht das sogar in der Sport Bild - Spielergehälter sinken).
    Wenn dies schon bei in unserer Gesellschaft essentiellen Gütern wie Autos, Nahrung usw. geschieht, könnte man auch darauf kommen, dass dann erst recht bei gewissen Luxusartikeln gespart werden könnte. Auch wenn insgesamt von einem nicht schlechten Weihnachtsgeschäft geredet wurde, haben viele Branchen doch auch deutliche Umsatzrückgänge verzeichnen müssen.
    Ich als Laie würde die Zeit um Mitte Januar jedoch nicht mehr als Weihnachtsgeschäft einstufen. Natürlich haben manche Leute Weihnachtsgeld über, aber ob das direkt zur Investition führt sei dahingestellt.


    Vielleicht musst du das uns deswegen erklären

  • Hallo,


    Weihnachten ist ja bekanntlich alle Jahre wieder.
    Wenn sich der Kunde da auf negativen Service einstellen soll, ist das ja nachvollziehbar, schließlich soll der Kunde ja bezahlen. Und zwar alles.
    Man könnte aber auch als dienstleistungsorientiertes Unternehmen auf die Idee kommen, vorübergehendes Personal zu rekrutieren. Ob das der Kunde dann bezahlt, ist die große Frage. Bei Massenhändlern in der Regel nicht. Dort wird ein vermeintlich günstiger Preis suggeriert und die Masse angelockt.
    Der Einzelhändler ohne LKW-Rampe hat da sicherlich mehr Möglichkeiten und kann ehrlicher und schneller mitteilen, was im Keller liegt und was nicht. Dass dieser dann eventuell auch mal unter vorgehaltener Hand einen Rat gibt, dass der Kunde vielleicht einen Namen statt einer Nummer hat, dass es auch längst nicht mehr lieferbare Teile eventuell in einer Resteschublade gibt, das sind so die kleinen Dinge, welche das Leben interessant machen. Nebenbei zahle ich beim Händler vor Ort (Lieferzeit: solange ich brauche, um einmal über den Bach zu fahren) auch nicht mehr als irgendwo im Netz. Komisch.
    Ich brauche da auch nichts auf Probe zu bestellen. Wenn es mir vor Ort nämlich nicht gefällt, dann muss ich nicht auf die Post warten, mit der das Ganze dann zurück geht. Ich nehme es erst gar nicht mit. Für mich ist das zeitsparend.


    Für die Freunde der Hölle: es gibt Produkte und Situationen, wo ich den Versandhandel bevorzuge. Aber regelmäßig tue ich das nicht.


    Bei mir gab es übrigens zu Weihnachten keine Verzögerungen in der Paketzustellung.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Ich habe eine Kundennummer, obwohl ich noch nie etwas gekauft habe. 8)

  • Man sollte den Versanhandel bzw. die Internethändler nicht so auf´s Korn nehmen. Ich habe auch schon eimal mit Thomann Pech gehabt, aber da ging es auch gleich um ein ganzes Drumset. Das war ärgerlich, doch alles was ich bis jetzt bestellte und auch ein oder zweimal zurücksenden musste, klappte mehr als hervoragend.
    Ich habe mich jedoch persönlich etwas umgestellt und die Zeit die ich mir dieses Jahr mehr nehme, die billige ich auch meinem Händler zu. Musiker sind nun leider mal ungeduldige Menschen. ;)
    Eines hat mich die Erfahrung gelehrt. Ich bevorzuge bei "unangenehmen" Geschichten wie Reklamationen oder Liefertermin immer die nette persönliche Variante übers Telefon. Sei höflich und sachlich und deinem Gegenüber wirst du allemal besser als mit eMails in Erinnerung bleiben.

  • Neben den günstigen Preisen hat Thomann einfach die (normalerweise) perfekte Versandabwicklung:
    guter Shop, einfach zu bedienen, Kunde sieht ob Artikel am Lager, Bestätigungsmail, Mail bei Versand. Alles vorbildlich.


    Was ich nicht gut finde, ist dass Thomann mittlerweile aufgrund seiner Größe und der damit verbundenen Einkaufsmacht den Firmen die Einkaufspreise diktieren kann.
    Wer bei Thomann aus dem virtuellen Katalog rausfliegt, hat ein echtes Problem.
    Wie hoch ist der Marktanteil beim Verkauf in Deutschland z.B. bei Fellen der Marke Aquarian?
    80 oder 90%? Der gute Hans wird den guten Ray bei Preisverhandlungen auspressen wie die berühmte Zitrone. Bei allen anderen Produkten natürlich genauso.
    Einkäufer bei Thomann muss ein Traumjob sein. :rolleyes:


    Dadurch leidet wie immer meistens die Qualität der Produkte. Unsereins merkt das dann wie im Fall Remo, dass das Coating immer beschissener wird.


    An den Rohstoffen wird gespart, jeder Trommler merkt das. Warum zum Teufel klingen fast alle neuen Becken, speziell Avedis und K´s, durch die Bank schlechter als die gleichen Becken aus den 70igern und 80igern?
    Ich behaupte mal kackfrech, das die heutzutage verwendete Bronze minderwertiger ist als die die früher verwendet wurde und das alles nur um Kosten zu sparen.

  • Es ist ein Irrglaube, dass die Großen immer billiger sind!


    Mediamarkt und Konsorten gestalten ihr Karton-Interieur ganz bewußt, um diesen Eindruck zu erwecken. T verläßt sich darauf, dass alle glauben, sie hätten die besten Preise.


    Sowohl Herr Vogelmann als auch Herr Fischer aus Schwaigern haben mir schon bessere Preis gemacht als ich sie bei T je bekommen hätte.


    Soll heißen: Nicht dem stereotypen Denken verfallen, dass die Großen automatisch billiger sind.

    Fuck Donald!

  • ...


    Dadurch leidet wie immer meistens die Qualität der Produkte. Unsereins merkt das dann wie im Fall Remo, dass das Coating immer beschissener wird.


    An den Rohstoffen wird gespart, jeder Trommler merkt das. Warum zum Teufel klingen fast alle neuen Becken, speziell Avedis und K´s, durch die Bank schlechter als die gleichen Becken aus den 70igern und 80igern?
    Ich behaupte mal kackfrech, das die heutzutage verwendete Bronze minderwertiger ist als die die früher verwendet wurde und das alles nur um Kosten zu sparen.


    Das liegt aber nicht nur an Thomann, sondern daran, dass die gesamte Geschäftswelt (wir eingeschlossen) nur noch in Gewinnen und Profiten denkt. Entfesselter Kapitalismus - nach dem Zusammenbruch des Kommunismus (der ja auch völlig blauäugig am Menschen (und seinem Wesen) vorbei entwickelt wurde) schlimmer denn je.
    Die Qualität der Waren wird immer schlechter (trotz besserer Fertigungsmöglichkeiten und besserem technischem Wissen).
    Sehen/Hören tu ichs, Lösungen habe ich leider keine.


    Aber unabhängig von all diesen Weltanschauungen kann ich Thomann nur Kompetenz und Schnelligkeit beim Versand (bzw. Informationen) zugestehen (jedenfalls habe ich bisher nur gute Erfahrungen dort gemacht. Toi, Toi, Toi :Q ).


    Preislich hat Mudshark schon Recht, auch die relativ Kleinen können da ganz gut mithalten (s. HOD in Bochum). Vieles bei den großen Händlern (aber auch der Markenfirmen) ist einfach nur Show (und geschicktes Ausnutzen der Unwissenheit des Kunden über die wirkliche Handels-Preise und Qualitäten). Im globalen Handel läßt sich da so einiges gut vertuschen.

    3 Mal editiert, zuletzt von Hammu ()

  • BTW: Ich finde mich auf der Thomann Web Site besser zurecht als auf jeder anderen deutschen Musikalienhändler Web Site....


    Nicht nur dem gebe ich die volle Zustimmung.


    Alle Händler in meiner Nähe haben wegen Thomann gejammert - der macht uns mit seinen Preisen kaputt. Bei manchen was es so schlimm, das man, wenn man das T-Wort in den Mund nahm, mit Rausschmiß rechnen durfte.
    Keiner dieser Händler ging kaputt, im Gegenteil - der Markt wächst (trotz angeblicher Rezession und so). Viele, wie auch ich, informieren sich im Netz beim T oder enrsprechenden Foren und kaufen beim Örtlichen.
    T-Preise werden in den oben gennanten Geschäften von selbst hergenommen, Kleinteile sind meist teuer als beim T, da holen sich dann viele Händler ein schönes Körberlgeld. Einen Satz Gitarrensaiten kosten beim T 5 ,- die gleichen beim Örtlichen 7,-, immer noch billig, Kleinteile extra bestellen lohnt sich wegen Aufwand und Versandkosten nicht.


    Ich mag Thomann, (meist) netten, kompetente Verkäufer, 1x im Jahr mache ich mit meinen Kollegen einen schönen Tagesausflug ins Instrumentenparadies und gut ist. Perfekt ist auch er nicht, geht aber auch nicht - wie schon von Kollegen geschrieben.


    stiegl


    stiegl

    Denk mal nach!


    Und, heute schon geübt? =)





    Meins

  • Nun ich halte es so mit dem Kaufen


    Sachen wie Becken und Felle werden im Laden gekauft. Da gehe ich seit Jahren hin, habe gute Beratung und bekomme meistens sogar noch Prozente, weil ich eben immer wieder komme.
    Hinzu kommt noch das die Felle meistens billiger sind als in dem bekannten Versandhaus. Becken kosten das selbe.


    Zeugs wie Einzelteile, Ständer, Sticks, usw kauf ich auch beim T.
    Mein erstes selbstgekauftes Set (das SBX) hab ich auch online bestellt, da es die Ausverkaufsaktion im Laden nicht gab. Da stands weiterhin für 1299€ drin. Online bekam ichs für 850€
    Natürlich habe ich das Set vorher im Laden angetestet. Allerdings auch mit anderen Sets und habe dann per Zufall die Aktion im Internet gesehen.

  • Bestelle oft bei Thomann. Bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht.


    Einmal musste ich ein Audiokabel reklamieren was nen Wackelkontakt hatte (son billiges halt).
    Kurze Email geschrieben und anstandslos ein neues geschickt bekommen.

  • Preise:


    Ich hatte al ein nettes Erlebnis mit dem Media Markt, das hier als Beispiel dienen kann:


    Fernseher gesucht, bei MediaMarkt empfahl man mit einen Panasonic Super sonderangebot. 1.490 DM (iss scho a bisserl länger her....)
    Allerdings war die Beratung auch sehr schwach.
    Dann ging ich zu einem Sony Händler bei dem ich gerne einkaufe (Tante Emma Laden) und er empfahl mit ein Sony schlagmichtit Gerät mit diesem und jenem was man unedingt brauche...DM 3.000. Als ich sagte dass ich keine 3 Mille für ne Glotze ausgebe, bot er mir an den Panasonic zu bestellen.


    Es stellte sich hierbei heraus, dass die 1,490 DM bei Media Markt der UVP waren und ich den Panasonic TV dann bei "meinem" kleine Tante Emma Laden zu 1.280 DM kaufte und 3 Tage später hatte.

  • Thomann hat auch als einer der ersten diese "Handelsmarken" (T.Bone, T.Amp etc.) eingeführt und dafür gesorgt, dass unter anderem leistungsstarke PA-Endstufen auch für kleine Bands oder Hobby-Beschaller erschwinglich wurden. T.Bone Großmembran und/oder T.Bone Röhrenmikrofone sind doch was tolles. An Produkte solcher Bauart konnte der Normalverbraucher vor einigen Jahren doch nicht mal zu träumen wagen.


    Natürlich entstehen hohe Transportkosten, kleine Hersteller werden ausgebeutet (irgendwie hab ich da wenig Mitleid), Kinder müssen die billigen Produkte herstellen (da hab ich nicht nur Mitleid) und der böse Hans macht allen die Preise kaputt. Aber der (all)gemeine Kunde will es doch genauso: Viel Nachlass, nix zahlen und trotzdem tolle Produkte

  • Am 29. 12. habe ich dann mal ganz blauäugig und frech zwischen den Feiertagen ein paar Meinl Classic Becken bestellt. Sylvester hat die Post mittags geklingelt, und so war es bei bekannten auch immer


    Wow. Da hast du wohl eher Glück gehabt. Bei mir war es ähnlich, wie schon von anderen beschrieben: Zwischen den Weihnachstfeiertagen und Silvester bestellt (und bezahlt) und dann das Paket am 12.01. in Empfang genommen. Nur gut, dass ich nicht so dringend auf die Ware angewiesen war. Ich wäre auch dafür, dass in auftragsstarken Zeiten Hinweise auf die HP gepackt werden, dass es grad mal ein paar Tage länger dauern könnte.


    Flo

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