Entscheidungshilfe TD-9 oder TD-4

  • Hallo Zusammen,


    lese hier im Forum schon eine zeitlang mit und wollte jetzt mal eine Frage stellen, die denke ich, so noch nicht diskutiert wurde.


    Bin auf der Suche nach einem geeigneten E-Drum zu üben zu Hause. Habe auch schon zwei in der engeren Auswahl.


    Jetzt ist meine Frage, ob das TD-9 oder eher das TD-4 besser geeignet ist.
    Mir geht es in der Frage nicht um die Sound oder spielerischen Möglichkeiten. Sondern welches zum anfangen besser geeignet ist, bezüglich der Coach- und Übungsfunktionen.
    Sind da beide gleich? Was ist der Unterschied zwischen Coach-Funktion (TD-4) und Scope-Funktion (TD-9)?


    Hat dazu jemand Erfahrung?


    Vielen Dank für die Antworten.


    Grüße

  • Hallo "raplon",


    ich kenne die beiden genannten Funktionen nicht, da ich ein TD-12 Soundmodul habe, aber zur Frage, welches Set besser zum Üben geeignet ist würde ich folgendes sagen: Beide Sets reichen zum Üben vollkommen aus. Es ist letztlich eine Frage, welche Ausstattungsmerkmale Dich mehr ansprechen und das solltest Du unbedingt beim Händler vor Ort antesten. Dort kannst Du dann gleich auch die Fragen nach den Coach- und Scope-Funktionen klären.


    Ansonsten würde ich raten, nimm das günstigere Set und stecke das gesparte Geld lieber in Unterricht und ein paar gute Lehrbücher. Die in den Sound-Modulen enthaltenen Übungsfunktionen sind meiner Meinung nach allenfalls unterstützende Spielereien - Playalongs und Workshops aus den bekannten Zeitschriften bringen hier wahrscheinlich deutlich mehr.


    Grüße,
    Kaiser09


    PS: Ansonsten empfehle ich Dir, Dein Profil etwas aufzufüllen. Das kann für die Beantwortung von Fragen manchmal echt nützlich sein :thumbup:


  • Ansonsten würde ich raten, nimm das günstigere Set und stecke das gesparte Geld lieber in Unterricht und ein paar gute Lehrbücher. Die in den Sound-Modulen enthaltenen Übungsfunktionen sind meiner Meinung nach allenfalls unterstützende Spielereien - Playalongs und Workshops aus den bekannten Zeitschriften bringen hier wahrscheinlich deutlich mehr.


    Genau das ist auch meine Meinung. Ich habe das TD-4 und finde, dass die Coachfunktionen teilweise nette Aufwärmübungen sind, mehr nicht. Mit echten Lehrbüchern und/oder Unterricht nicht zu vergleichen.

  • Such mal in Youtube nach dem TD-4 Modul - und nach dem RMP-5. Die Coachingfunktionen sind identisch/ähnlich und werden in Dutzenden Videos (unter anderem mit Johnny Rabb) sehr gut vorgestellt. Meiner Meinung nach sind sie ausgesprochen hilfreich und unterhaltsam. Anders als die Scope-Funktion des TD-9, deren wirklicher Nutzen mir auch nach ausgiebigem Ausprobieren verschlossen geblieben ist.


    Aber es sind Aufwärm-, bzw. Lernkontrolle-Funktionen. Kein Unterrichtsersatz.


    Die Frage TD-9 oder TD-4 oder was sonst wurde auch hier im Forum in gefühlten 500 Threads bereits sehr umfassend behandelt. Wenn die Suchfunktion nicht tut, was sie soll, dann klick' Dich von Hand mal durch die e-Drum-Threads. Da ist viel lesenswertes bei.

  • Hast Du Dir schon mal überlegt, wieviel Asche Du dafür locker machen möchtest?
    Ich hab auch das TD-4, allerdings die KX versien mit Meshheads und bin begeistert.
    Die Coachinfunktionen sind nette Gimmicks, aber ersetzen natürlich keinen Unterricht.
    Aber zum Aufwärmen sind sie ok.


    Am Besten ist es, wenn Du die Möglichkeit hast, beide Sets bei Deinem Musikladen probezuspielen.


    Ansonsten, nimm das TD-4 KX und Du wirst (zu 95 Prozent ;) ) glücklich.

  • Hallo,


    wenn du´s wirklich nur zum Üben haben willst, ist das TD-4( mit Mesh´s!) die bessere( günstigere, platzsparendere) Alternative.


    Solltest Du auf den Gedanken kommen damit auch unter Leute( Band) zu gehen, sollte es schon ein wenig mehr sein;)
    Ich hab´ ein TD9-KX als Zweit/Übungs-Set und bin sehr zufrieden.


    Ich stelle nur immer wieder fest, daß der Rebound enorm ist und man sich besser fühlt(auch mit den effektbelegten Sounds), als man auf ´nem A-Set tatsächlich ist.


    Ist irgendwie wie Klavierspielen lernen wollen und auf ´nem leichtgängigen Hammertechnik-Keyboard üben.... .



    Den Sinn der Scope-Funktion sehe ich, für mich, in der visuellen Bewertung der exakten Hits( z.B. bei Rolls, Fills oder Ghostnotes).Find´ich gut;)



    Ahoi

    Wenn alle so drauf wären wie wir, wär´das Rad bislang nicht erfunden...

  • Ich stelle nur immer wieder fest, daß der Rebound enorm ist und man sich besser fühlt(auch mit den effektbelegten Sounds), als man auf ´nem A-Set tatsächlich ist.

    Als e-drum-Neuling dazu mal ne Frage: Das heißt, ich spiele mit nem E-drum einigermaßen gut - und wenn ich mich dann an ein A-Set setze bin ich entsetzt über mein Nicht-Können?


    Gruß, sony

  • Was ist der Unterschied zwischen Coach-Funktion (TD-4) und Scope-Funktion (TD-9)?


    Also die Scope Funktion des TD-9 zeigt Dir *Deine* Schlaege auf den einzelnen Instrumenten als Funktion der Zeit dar. Das Display ist dann je nach Metronomeinstellung
    eingeteilt in Zaehlzeiten. So kannst Du mit variabler Aufloesung sehen, ob Du "auf den Punkt" spielst.


    Ich benutze die Funktion sehr gerne um mein Timing zu ueberpruefen, aber auch um nachtraeglich zu kontrollieren ob ich einen neuen Rhythmus oder Fill
    z.B. vom Blatt korrekt gespielt habe. Leider geht das nur max. ueber 2 oder 3 Takte (bin nicht ganz sicher).


    Ich hoffe die Funktion ist jetzt etwas deutlicher geworden.


    - Juergen -

    Gaffatape und Chewing Gum kleben die halbe Welt zusamm'

  • Ja, der Rebound gaukelt einem schon was vor.


    Ich bin froh, daß ich wöchentlich die Möglichkeit habe, mein Zeug " in natura" umzusetzen....


    Ich bin mir sicher, daß ein E-Drummer, der nie auf A-Drums gespielt hat, große, feuchte Augen bekommt wenn er auf einem A-Set( ohne Abnahme) rumtrommelt.



    Aber man muss ja nicht A-Drums spielen( man muss ja auch nicht Klavier spielen);)

    Wenn alle so drauf wären wie wir, wär´das Rad bislang nicht erfunden...

  • Als e-drum-Neuling dazu mal ne Frage: Das heißt, ich spiele mit nem E-drum einigermaßen gut - und wenn ich mich dann an ein A-Set setze bin ich entsetzt über mein Nicht-Können?


    Als Anfänger wirst Du an einem A-Set nicht so gut klingen wie am E-Set. Aber mach Dir darüber keine Gedanken, der Unterschied wird kleiner mit der Zeit.

  • Na dann hoffe ich nur, dass es nicht irgendwann ein Böses erwachen gibt. :S


    Ich habe gaaanz früher (vor 25 Jahren) an einem (billigen) A-Set geübt und gespielt, sogar in einer kleinen Band, würde mich selber als maximal mittelmäßigenDrummerbezeichnen. Die Gründe dafür haben unter anderm mit meinem früheren/damaligen Lebenswandel zu tun - Details lasse ich jetzt weg. ;) Und einen Lehrer oder so hatte ich auch nicht.


    Na ja und nun habe ich wieder angefangen mit einem e-drum und mache eigentlich ganz schöne Fotschritte - vor allem, seit der "Rost" sich etwas verflogen hat ... aber eigentlich gehört das in einen ganz andern Thread - hoffentlich ist der Themenstarter nicht sauer :)


    Nette Grüße,


    sony

  • An der Stelle würde ich mich auch mahl gerne einklinken. Wie ich finde würde es langsam Zeit das der Themen-Starter mal ein paar Gedanken über die Anforderungen an Sein zukünftiges E-Drumm hier rein schreibt. Ist´s nur zum üben (TD-4 voll ausreichend) oder will Er auch auftreten .
    Neben der Scope-Funktion Bietet das TD- 9 ja auch noch Mehr Sounds, mehr Sound-Einstellungen und die Preset Songs zum üben. Hier währe auch eine Angabe über das Budget hilfreich und auch die Frage ob eine Box zum hören im Preis einzurechnen ist sollte bedacht werden.
    Was die Frage nach dem Umgewöhnen auf ein A-Set angeht glaube ich das es einfach nur einer Umgewöhnugszeit bedarf. Immer noch besser als keine Möglichkeit zum Üben zu haben. ;)

  • Vielen Dank für die Antworten.


    Das Set soll erstmal nur zum üben sein. Bin ja eher am Anfang meiner Musikkarriere ;).
    Ich denke man kann ja immer noch aufrüsten und die Teile von Roland bekommt man auch immer gut los.


    Die Tendenz hier ist, eher das billigere Set nehmen und in Unterricht investieren.
    Werde mal in einen Musikladen gehen und die Teile probespielen.

    Grüße

  • Evtl. ist auch ein MegaDrum für dich interessant, falls dein Computer in unmittelbarer Nähe zum Kit stehen wird. Dann kannst du die Drums am MegaDrum anschließen, was das Signal an den Rechner überträgt, der für dich die Sponds erzeugt.
    Nachteil: es hat keine eigene Klangerzeugung.

  • Hi, ich stand als Schlagzeugneuling auch vor der Wahl TD-4 oder -9.
    Hab mich für das TD-4 entschieden! Bin sehr zufrieden mit der Entscheidung.
    Hätte gar nicht die Zeit mich mit den Möglichkeiten des TD-9 ernsthaft zu beschäftigen.
    Schlagzeug spielen ist so geil das für mich erstmal der An/Aus Knopf reicht.
    Wie andere schon geschrieben haben:
    Die Coaching Funktionen ersetzen auf keinen Fall nen Lehrer und sind zum Aufwärmen
    mal ganz nett...
    luffy

  • Hallo zusammen,


    ich nutze mal den bestehenden Thread, weil das Thema ganz gut (wenn auch nicht ganz) zu meiner Problematik passt.


    Bin Anfang 30, absoluter Anfänger, erfülle mir einen Kindheitstraum, seit circa 4 Monaten Einzelunterricht in einer Musikschule (aktueller Kenntnisstand: Achtel- und Viertelgrooves unfallfrei :) ). Bei mir das Übliche: Ich will die Dinge, die ich beim Lehrer lerne, zu Hause umsetzen, da mein Unterricht nur alle 14 Tage stattfindet und ich das Gefühl habe, dass ich so nicht voran komme, bzw. nicht so schnell, wie ich mir das wünsche. Bevor ich anfange, von Auftritten oder einer Band zu träumen, steht noch viel, viel, viel Üben auf dem Programm, dessen bin ich mir bewusst und ich will das auch.


    Zu den E-Drums: Das sofort verfügbare Budget liegt bei 1000,- Euro, welches bei einem unverschämt guten Angebot auf 1500,- Euro erhöht werden kann (dann werden die Weihnachtsgeschenke für die Familie eben kleiner). Ich war schon mehrmals im Musicstore in Köln, habe dort Sets Probe gespielt. Das HD-1 fiel nach circa 30 Sekunden aus dem Rahmen. Danach TD-4K und TD-4KX angespielt, im Vergleich zum HD-1 natürlich Welten.


    Nein, ich möchte keine Tipps, ob das TD-4 oder das TD-9 besser ist, die Unterschiede sind für mich als Anfänger ohnehin wenig relevant, da ich an Rudiments oder kompliziertere Fills noch gar nicht denke und ich die Fähigkeiten eines TD-9-Moduls gar nicht ausreizen kann *g*
    Habe vergangene Woche Kontakt zu den Jungs von drum-tec aufgenommen, die sich sehr viel Zeit am Telefon (!) genommen haben. Natürlich brachte der Kollege das "Diabolo Rock" ins Gespräch und nannte aus für mich nachvollziehbaren Gründen die Faktoren "Zukunft" und "Spielgefühl". Und darum geht es mir: Natürlich kann ich mir ein TD-4K (mit Mesh-Snare und 3 Gummipads) zulegen, das kriege ich in Köln inklusive Hocker, Kopfhörern und FuMa für circa 1000,- Euro. Da ich heute davon ausgehe(n muss), dass ich auch in vier, fünf Jahren spiele, ist mir eine gewisse Sicherheit für die Zukunft nicht unwichtig. Daher, und nur daher, spiele ich eben doch mit dem Gedanken, mir ein TD-9 zuzulegen. Das "Diabolo" von drum-tec ist auch für mich als Anfänger ein Traum, aber liegt eben doch nochmal mehrere hundert Euro über der ohnehin schon maximalen Grenze. (Ich könnte natürlich noch weitere Monate sparen, aber ich will ja JETZT mit dem Üben beginnen). Der Mitarbeiter von drum-tec gab zu bedenken, dass ich bei einem TD-9 (selbst dem mit Gummipads) recht leicht auf das Diabolo aufrüsten kann (wegen Rack und Soundmodul), das TD-4 wäre für den Moment ausreichend, aber eben nur bedingt zukunftsorientert.
    Ich vergleiche seit vielen Wochen, lese mir Threads hier durch, stöbere durch Musikläden etc.


    Lange Rede, die konkreten Fragen:


    1) Spielt es für einen Anfänger mit meinen aktuellen Fähigkeiten eine Rolle, welche Qualität das Drumset hat und wenn ja, welche? Ich habe beim Probespielen der Sets in Köln natürlich gemerkt, dass die Mesh-Toms angenehmer sind. Oder anders gefragt: Können "schlechtere" Sets (Gummipads, kleine BD, usw.) den Lernfortschritt negativ beeinflussen, bzw. lerne ich an einem "Diabolo"-Set schneller?
    2) Wie entscheidend sind die Modulfähigkeiten? Ich taste mich langsam an komplizierte Grooves heran, brauche ich unbedingt Rimshots, 3-Zonen-Becken usw.?


    Ich richte meine Fragen sowohl an die erfahrenen (E-)Drummer als auch an die, die in einer ähnlichen Situation waren oder sind wie ich. Und nochmal: Ich möchte keine Debatte auslösen, ob das TD-4 oder das TD-9 als gesamtes Set besser ist, sondern nur in Abhängigkeit meiner persönlichen Situation. Dass ich die Entscheidung letztlich selber treffen muss, ist mir klar und dies werde ich auch tun. Wäre nur schön, wenn ich von Euch einige Denkanstöße bekomme, die ich bislang vielleicht nicht bedacht habe. Bei Investitionen im vierstelligen Bereich möchte ich einfach nichts respektive so wenig wie möglich falsch machen.


    Vielen Dank vorab für Eure Antworten!

    Ich habe keine Ahnung, ich spiele E-Drums.

  • Hi, zusammenfassend aus deinem umfangreichen Post würde ich an Deiner Stelle das Diabolo Rock-Kit um die Bass und um ein 12"Pad abgespeckt holen u als Bass bei Ebay vorübergehend ein KD-8 Schießen. Dann kannst du sofort mit guter Qualität loslegen und die restlichen Wunchkomponenten nachrüsten.
    Edith meint: Das KD-8 bei Ebay weil:
    1) es wird oft angeboten
    2) Du kannst es so später mit geringem Wertverlust wieder verkaufen.

  • Erstmal vielen Dank für Deine Antwort:


    Hmm, eine interessante Variante. Hab mir mal bei drum-tec folgenden Korb zusammengestellt:


    1x TD-6 Modul (gebraucht): 329,- €
    1x diabolo 12" Meshhead-Pad (als Snare): 199,- €
    3x diabolo 10" Meshhead-Pad (als Toms): á 179,- €
    1x CY-5 Cymbal (als HiHat): 59,- €
    2x CY-8 Cymbal (als Ride/Crash): á 69,- €
    1x KD-8 Drum Kick Pad: 91,- €
    1x MDS 9 Rack: 199,- €
    Edit
    1x FD 8 HiHat-Controller


    Macht zusammen 1.552,- € - das ist haarscharf dran. Wenn ich statt der drei diabolo 10"-Pads drei "normale" Mesh-Pads von Roland nehme, komme ich noch günstiger weg. *grübel*


    Herrje, was eine Qual :)


    Danke & Gruß

    Ich habe keine Ahnung, ich spiele E-Drums.

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  • Hi,

    Oder anders gefragt: Können "schlechtere" Sets (Gummipads, kleine BD, usw.) den Lernfortschritt negativ beeinflussen, bzw. lerne ich an einem "Diabolo"-Set schneller?

    ob Du an Meshtoms schneller lernst liegt wohl nur an Dir. Allerdings wirst Du Dich nach einiger Zeit von den Gummipads trennen und auf Meshs umsteigen wollen. Ich rate Dir ebenso wie Rollidrummi zum abgespeckten Diabolo Set. Da kommt gutes Schlagzeugfeeling auf. Bei den Gummipads nur kurze Zeit.....

    Wie entscheidend sind die Modulfähigkeiten? Ich taste mich langsam an komplizierte Grooves heran, brauche ich unbedingt Rimshots, 3-Zonen-Becken usw.?Ich kenne nur das

    Ich kenne das TD 6 und das TD 12, da ich sie beide im Gebrauch habe. Das Spielen von Rims auf der Snare ist für mich wichtig. Ebenso das Spielen verschiedener Klangnuancen auf der Snare. Ob das TD 4 und oder das TD 9 das kann weiss ich nicht. Für mich ist das jedenfalls wichtig und wenn es finanzierbar ist, wäre es ein Entscheidungskriterium.
    3 Zonen Becken, nun ja, wenn sie denn funktionieren. Ich spiele verschiedene Becken, beginnend mit günstigen Hart Monobecken bis CY 8 und CY 12RC von Roland. Hier macht das Spielen auf dem 3 Zonen CY 12RC am meisten Spaß, weil es vom Schwingungsverhalten am ausgewogensten reagiert.


    Wenn das Budget nicht mehr hergibt kannst Du vielleicht mit einer "Jazzkonfiguration" des Diabolo beginnen und einen einfachen HiHat Controller (z. B. FD 8 und eine abgespecktes BassPad wie das KD 8 wählen. Damit hast Du eine gute Basis auf der Du auch auf- und ausbauen kannst.


    Ich selbst habe lange ein Hart-Prodigy Monopad als BassPad benutzt. Es funktionierte wunderbar...


    So würde ich vorgehen :thumbup: .
    Nun viel Spaß beim Entscheiden.


    Gruß Klaus

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