ACTA Demos ... sind gelaufen, die Diskussion hält an ... und das ist gut so ...

  • Während Kollegen wie Xian und drumdidi offenbar Betroffene illegaler Downloads sind und vom Staat erwarten, dass er sie und die mit ihnen arbeitenden Verwerter im Sinne des bestehenden Rechts schützt und zu alten Einnahmesituationen verhilft,


    Auch wenn ich mich hier nicht mehr weiter beteiligen werde, so möchte ich nur klarstellen, das dies eine nicht korrekte Darstellung meiner Position ist.
    Meine Position hat mit Respekt vor der Arbeit von Urhebern zu tun und der tiefen Abscheu gegenüber der Respektlosigkeit und Geringschätzung der verlogenen Downloaderposition, die sich in einem unerträglichen Shit Storm über die Urheber ergiesst, gleichzeitig aber weiter den totalen ungehinderten Konsum einfordert, garniert mit einem völlig kruden Freiheitsbegriff.


  • Auch wenn ich mich hier nicht mehr weiter beteiligen werde, so möchte ich nur klarstellen, das dies eine nicht korrekte Darstellung meiner Position ist.
    Meine Position hat mit Respekt vor der Arbeit von Urhebern zu tun und der tiefen Abscheu gegenüber der Respektlosigkeit und Geringschätzung der verlogenen Downloaderposition, die sich in einem unerträglichen Shit Storm über die Urheber ergiesst, gleichzeitig aber weiter den totalen ungehinderten Konsum einfordert, garniert mit einem völlig kruden Freiheitsbegriff.


    Ich wollte es etwas versachlichen. Denn all die Dinge, die du eben aufgezählt hast, könnten dir ja vollkommen egal sein, wenn du nicht betroffen wärst. Ich selbst sehe es ja auch so.


    lg
    max

  • Nichts für ungut.
    Ich werde mich nicht mehr weiter äussern - für mich ist hier von meiner Seite alles gesagt


    Das gilt wohl für Jedermann hier - mich eingeschlossen. Die Fronten sind verhärtet, Erkenntnisse, geschwiege denn Lösungen, erwarte ich
    von diesem Thread schon seit Seiten nicht mehr.

    ...mh.

  • Was ich damit sagen möchte, ist, dass auch die Reaktionen derer nachvollziehbar sind, die sagen: hey Musiker und MI, es liegt nicht nur an den Lausaugern, sondern auch an der Gesamtsituation.

    Na sicher liegt es an der Gesamtsituation, Luddie, es geht ja auch nicht darum, den einen Schuldigen zu finden.
    Wenn man gegen Urheberrechtsverstöße ist, heißt das nicht, dass man für potenziell unlautere MI-Methoden ist.
    Wenn man sagt, die Lausauger sollen nicht mehr kriminalisiert werden, bedeutet das nicht, dass man die Urheber verhungern lassen will.
    Es gibt hier nicht nur Gut und Böse, zwischen dem man sich entscheiden muss, deshalb sind radikale Ideen wie Rechtsabschaffung oder totale Überwachung fehl am Platz.
    Konstruktive Ideen berücksichtigen beide Interessenlagen und beinhalten nicht nur leere Floskeln, das macht die Demokratie so zähflüssig.
    Ich werde das Gefühl nicht los, hier wird beidseits hoch gepokert, um den zu erwartenden Kompromiss in Richtung des persönlichen Vorteils zu leiten.


    Während Kollegen wie Xian und drumdidi offenbar Betroffene illegaler Downloads sind und vom Staat erwarten, dass er sie und die mit ihnen arbeitenden Verwerter im Sinne des bestehenden Rechts schützt und zu alten Einnahmesituationen verhilft, argumentieren Kollegen wie Psycho oder abbot auf der Ebene der Reaktion auf veränderte Verhältnisse.

    Das empfinde ich anders.
    Kollegen wie Xian und drumdidi begehren die Wertschätzung ihrer Arbeit und trauen sich dabei, vorzutreten, anstatt ängstlich abzuwarten wie eine schweigende Mehrheit oder wortlos Häppchen hinzuwerfen wie die Einkommenselite.
    Psycho macht es wie üblich - wirft Provokationen in den Raum, macht sich Popcorn und lehnt sich grinsend zurück.
    Abbot ist ganz offensichtlich nicht in der Lage, sich verständlich mitzuteilen.


    Derweil wagen sich Verwerter und Werbekonzerne wieder an den Verhandlungstisch, die Abmahnindustrie wird gesetzgeberisch eingeschränkt, lauter hoffnungsvoll Konstruktives passiert - während die Hardliner beider Seiten versuchen, auf Kosten der Kulturlandschaft oder auf Kosten der Informationsfreiheit mit dem Kopf durch die Wand zu rennen. So sieht eine Vereinbarung widerstrebender Interessen nicht aus. Demokratie ist ein Spagat. Den beherrschen nur wenige.


    Edit:
    Dass alles gesagt ist, bezweifle ich, solange mir hier wirres Gerede von Leuten begegnet, die zu Kunstverwertung und Recht eine lautstarke Meinung haben, die weitestgehend auf Ignoranz hinsichtlich beider Themen fußt.

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  • Abbot ist ganz offensichtlich nicht in der Lage, sich verständlich mitzuteilen.

    lieber bin ich nicht verständlich als missverständlich. :P (der kant hat sich nämlich geärgert darüber, weil er einmal versucht war, verständlich zu schreiben und dann ewigs missverstanden wurde. :evil: ) @ Wolle S. ich habe von diesen ausgaben, die noch aus papier sind. :S


    ich bedanke mich herzlich bei Luddie für die vermittelnde zusammenfassung und füge noch hinzu, dass es mir eher darum geht, dass ich bezweifele, dass sich irgendetwas ändert, wenn sich musiker darauf beschränken "inhalte" zu liefern, aber die bedinungen für die "inhalte" selbst ausser acht lassen oder anderen überlassen. auch dieses problem ist uralt, vorallem auch in deutschland. und erinnert an die einführung der schallplatte, die auch musiker existenzen zum verschwinden gebracht hat. das nur zum nachdenken. soll nichts entschuldigen.

  • das konnten sie noch nie...


    wenn man Musiker werden will, braucht man nur den ersten Vertragsentwurf zu lesen, dann weiß man sofort, wer die Bedingungen und Inhalte vorgibt.


    die Verträge kommen übrigens von Juristen, und die bezahlt man, damit sie das Recht zu den eigenen Gunsten entsprechend interpretieren


    das ist so ein richtig schönes Subsystem mit ner Sonnenbrille auf, dunkler als die von Trommelfrosch


    die Gesellschaft funktioniert jedoch nicht allein nach §§§, und darum hat das hier auch keiner im Griff und wird es auch nie haben


    die olle Edith sagt noch, dass man abbott versteht, wenn man es nicht überfliegt ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Psycho ()

  • S. o., Psycho.
    Ich würd gern mal ein Bier mit dir trinken, bisschen provokant Welle machen und mich mit-amüsieren.


    Wenn du kein Vertrauen hast, schließt du keinen Vertrag. Es hindert dich niemand daran, dich selbst zu kümmern mit all diesen Vermarktungsideen.
    Juristen gibt es stets auf beiden Seiten, und die sind nicht besser, je besser sie bezahlt werden, oft ist das Gegenteil der Fall. Man könnte sie ja direkt mit den Urhebern und deren Rechten mit-abschaffen wollen, nur bleibt die Frage, ob das jetzt konstruktiv oder realistisch oder irgendwie hilfreich wäre.


    Ich persönlich verstand abbot nicht. Wenn ihr zwei auf einer kompatiblen Kommunikationsebene seid, ändert sich daran nichts.
    Den letzten Beitrag habe ich übrigens gut verstanden, nur die Grundhaltung nicht. Eine Aussage darüber, wessen Tagesform dafür ausschlaggebend ist, möchte ich mir nicht anmaßen.

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  • Die GEMA sieht sich mittlerweile wohl dazu genötigt, ihr Image aufzupolieren bzw. ihren Standpunkt der breiten Masse klarzumachen. Jedenfalls bin ich gerade an einem riesigen Werbeplakat für die GEMA vorbeigelaufen. Daraufhin habe ich mal die Suchmaschine bemüht: http://www.stroeer.de/markt_news.1049.0.html?newsid=7513

    Zitat von "Omar Rodriguez-Lopez"

    Konzeptalbum? Wie kann etwas, das ein gigantisches Projekt ist und ein ganzes Jahr deines Lebens beansprucht, nicht irgendeinem Konzept folgen? Prog? Wie kann innovative und fortschreitende Musik nicht progressiv klingen? Als ich den Begriff „Emo“ das erste Mal hörte, war meine Reaktion ähnlich. Wie kann etwas so Persönliches und Herzerreißendes wie die eigene Musik nicht emotional sein?

  • Ich versuche mal einen konstruktiven Vorschlag einzubringen. Da das hier ja alles nichs ernstes ist, sondern eher wie im Ethik-Unterricht, braucht auch niemand zu lachen, wenn das nicht durchsetzbar, zu naiv oder nicht vernünftig ist.
    Also:


    Filsharing ist ja so beliebt, weil es so einfach ist. Man lädt sich ein kleines Progrämmchen runter und sucht dann ganz einfach nach den Titeln und lädt diese runter. Ich würde diese "Suchkosten" einfach erhöhen. Wie soll das funktionieren? Betreiber oder Anbieter solcher Portale/Software sollten für den Inhalt verantwortlich gemacht werden. Taucht also geschütztes Material auf, so hat der Betreiber dafür Sorge zu leisten, dass bspw. dieser Titel über die Suchmaske nicht mehr gefunden werden kann. Dafür hat er bspw. 3 Tage Zeit. Ansonsten gibt es ne Geldstrafe. Löschen kann er es ja in P2P-Netzwerken nicht, das ist mir schon bewusst. Da fällt mir ein: Würde ich behaupten, in P2P wird nahezu 100% geschütztes Material geshared, wäre das vermessen? Was soll ich denn sonst teilen? Meine Urlaubsfotos? Dafür gibt's doch Facebook. Ich schweife ab. Die Hoster könnten dann bspw. die MP3 oder das neue Videospiel umbenennen, aber dann finden es ja weniger leute.
    In Summe wird damit die Beschaffung unkomfortabler, weshalb mancher dann lieber ins Regal greift oder den neuen Film eben nicht anschaut. Damit wird kein User kriminalisiert. Die Beschaffung wird bestenfalls unattraktiv. Es müssen nicht Milliarden Usern Strafen angedroht werden, sondern nur 1 Million Anbietern solcher Portale.


    Jetzt kommt natürlich der Pferdefuß: steht der Server oder die Firma, was auch immer, im Ausland, hat der deutsche Staatsanwalt natürlich keine Befugnis. Für so etwas wäre ein internationales Abkommen (Acta ick hör dir Trapsn) natürlich sinnvoll. Natürlich werden da zunächst nicht alle Staaten mitmachen. Ist ja auch nicht so wichtig. Dann konzentrieren sich solche Geschäftsmodell auf wenige Staaten, auf die man dann international gezielter Druck ausüben kann.
    Um es kurz zu machen: ich würde mich eher auf die Dealer fokussieren, weniger auf die Konsumenten. Da in P2P-Netzwerken aber Konsumenten gleichzeitig Dealer sind, wären für mich die Betreiber solcher Portale als Dealer anzusehn.


    Das wäre mein Vorschlag. Wenn ich die technische Realität der Tauschbörsen nicht verstanden habe, so möge man mich gerne aufklären. Mir ist natürlich bewusst, das Technikversierte immer eine Möglichkeit finden. Aber ich gehe jetzt vom Durchschnittsuser aus, der bei einem größeren Aufwand die Ware zu beschaffen vielleicht ein schlechtes Gewissen bekommt.


    Vielleicht entstehen durch dieses Austrocknen der Beschaffungssümpfe auch wieder attarktivere Möglichkeiten für Künstler, ihre Ware im Netz ordentlich vermarkten zu können.


    Grüße Marcus

  • Um es kurz zu machen: ich würde mich eher auf die Dealer fokussieren, weniger auf die Konsumenten. Da in P2P-Netzwerken aber Konsumenten gleichzeitig Dealer sind, wären für mich die Betreiber solcher Portale als Dealer anzusehn.


    Die Idee ist ja grundsätzlich erstmal nicht schlecht, aber ehrlich - hat das bei Drogen funktioniert?? Ausser dass die Sache noch mehr kriminalisiert wird, ändert sich eh nichts an der Situation.
    Irgendwer findet sich immer, der die "Kunden" bedient, auch mit Filmen und Musik - die MI hat imo einfach jahrelang gepennt und sucht nun verzweifelt einen Sündenbock (wie schon geschrieben, glaube ich, dass 95% der Schwarzkopierer nur dem Sammeltrieb frönen, sich die Musik aber nie kaufen würde, wenn das Schwarzsaugen nicht mehr klappen würde - also eigentlich kein wirklicher Gewinnausfall für die MI, oder?).
    Und ich glaube daher auch immer noch nicht, trotz wiederholten Beteuerungen seitens der Musikindustrie, dass die "bösen" Raubkopierer Schuld an der Misere sind.
    Ich habe mal irgendwo ein Zitat von Robbie Williams gelesen, worin stand, dass ihm seine aktuelle CD jetzt 5 Millionen Euro (die genaue Summe weiß ich aber nicht mehr, aber in dieser Größennordnung bewegte es sich) eingebracht hätte, und von seiner Seite hätte er nichts dagegen, wenn sich die Fans jetzt seine CD schwarzkopieren würden - das läßt tief blicken.
    Es werden im Musikbusiness immer noch Milliardenumsätze (lt. div. Pressemitteilungen) gemacht - da kann man sich schon mal fragen, wo diese ganzen Gelder denn versickern, wenn sie nicht, wie hier schon des öfteren behauptet, bei den Musikern/Komponisten ankommen.
    Sollte es vllt zwei Klassen von Musikern/Komponisten geben? Dann sollten aber doch die bisher Benachteiligten mal ihren Vertreibern/Rechtevertretern ordentlich auf die Finger klopfen.
    Selbst wenn sich denn nun tatsächlich die GEMA mit Youtube auf eine bestimmten Summe einigen sollte, kann ich mir nicht vorstellen, dass dieses Geld plötzlich auf alle, bisher benachteiligten, Mitglieder verteilt würde - also hakt doch eher mal da nach.

  • Wenn ich mich nicht irre, wurde es so oder ähnlich z.B. bei Napster vor Abschaltung (2001) versucht, funktionierte allerdings rein technisch nur bei Server-Client-Systemen, bei denen ein zentraler Server die Suchanfragen weitervermittelt. Heutige P2P-Software funktioniert grundsätzlich dezentral, d.h. es besteht keine Kenntnis eines "Dealers" über Dateinamen und Suchanfragen der "Konsumenten", einen "Portalbetreiber" gibt es nicht - anders als bei Streaming-Angeboten und Cyberlocker-Diensten, die über die Server des Anbieters laufen, deren Standort dann relevant ist.


    Natürlich wird der gewerbliche Anbieter schon immer härter belangt als der Konsument, und eine internationale Lösung ist erforderlich.
    Megaupload-Server wurden z.B. trotz Firmensitzes in Hongkong kühn in den USA, Kanada und den Niederlanden betrieben (und beschlagnahmt).

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  • robbie williams ist aktuell so grobe 90 Millionen schwer. britische Pfund. in dem Zitat gings um 5 Millionen verkaufte Alben. was du dabei vergisst: 80% aller Veröffentlichungen kommen nie an den Punkt, wo die Verkäufe die Produktionskosten Deckeln.
    exxon hat 2011 41 Milliarden us-dollar gewinn gemacht. klaust du deswegen Sprit an der tanke?

  • Ich kenne keinen, der Sprit sammelt ... oder Moment ... auf LKW-Ruheplätzen an Autobahnen treiben sich manchmal so Typen rum, aber ... solche Leute kenne ich nicht ...
    Der Sammeltrieb ist möglicherweise ein Argument für die Beurteilung der Gesamt-Schadenshöhe (wenn man die anerkannte Lizenzanalogie mal rein theoretisch außer Betracht lässt), bei der strafrechtlichen Beurteilung würde Sammel-Leidenschaft in Verbindung mit hätte-nicht-gekauft aber wohl eher für ein straferhöhendes Maß an gewohnheitstäterschaftlicher krimineller Energie sprechen - es sei davor gewarnt, so etwas vor öffentlichen Stellen zu erzählen.


    Ach, der Sprit wäre dann doch weg im Gegensatz zu Dateien ... und: Öl ist knapp, also wertvoll, Dateikopien gibt es im Überfluss, kann doch jeder selbst herstellen, also wertlos, überleg' doch mal solche hinkenden Vergleiche, bevor du Quatsch postest ;)

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  • exxon hat 2011 41 Milliarden us-dollar gewinn gemacht. klaust du deswegen Sprit an der tanke?


    Ich nicht, aber es soll vermehrt auftreten.

    "Man muss das Grundgesetz vor seinen Vätern schützen und die Verfassung vor ihren Schützern."
    "Der Faschismus ist eine Spielart der freien Marktwirtschaft."
    Wolfgang Neuss

  • Es ist bereits Realität? Dann sollte man die Gesetze dagegen abschaffen!
    Die haben wohl gepennt, die Ölkonzerne?
    Es geht schließlich um das Grundrecht der freien Wahl des Aufenthaltsortes.

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  • vielleicht sollte sich auch die Anwälte mal auf die Seite derer stellen, die immer nur abgezockt werden. Recht und Gerechtigkeit sind eben zwei paar Schuhe. Das steht natürlich nicht in der Einleitung des BGB...


    Ich kann die Leute schon verstehen, die die Piraten wählen. Zwar fordert das auch Opfer, aber es sind eben mal andere zur Abwechslung. Es ist halt offenbar mal wieder Zeit für was Neues.


    Das Gesetze mißachtet werden - jeden Tag und überall - ist Realität. Es ist auch Realität, dass viele davonkommen, insbesondere wenn sie die Kohle dazu haben, wie bspw. Guttenberg. Gegen gewisse Dinge hat man auch ein moralisches Widerstandsrecht. z.B. in dem man die Piraten wählt. Man muss ja nicht gleich Sprit klauen



    Es werden im Musikbusiness immer noch Milliardenumsätze (lt. div. Pressemitteilungen) gemacht - da kann man sich schon mal fragen, wo diese ganzen Gelder denn versickern, wenn sie nicht, wie hier schon des öfteren behauptet, bei den Musikern/Komponisten ankommen.
    Sollte es vllt zwei Klassen von Musikern/Komponisten geben? Dann sollten aber doch die bisher Benachteiligten mal ihren Vertreibern/Rechtevertretern ordentlich auf die Finger klopfen.


    genau das ist das Problem. da stehen sie dann genau so hilflos da, wie der kleine Taxifahrer vor den MIneralölkonzernen. Die Wut muss trotzdem raus, aber dann nutzt man eben die falsche Kanäle

    2 Mal editiert, zuletzt von Psycho ()

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