GEMA dreht durch...

  • Ich fühle mich sehr wohl übervorteilt, wenn ich GEMA-Gebühren für meine USB-Speicher, Festplatten, Flash-Laufwerke, CD/DVD-Rohlinge und ähnliches bezahlen soll... ohne Gegenleistung!
    Die Print-Industrie verlangt gleichzeitig Abgaben auf Drucker, weil man ja damit Copyright geschützte Werke ausdrucken kann... lächerlich ...
    Die Diskussion hier ist ansonsten m.E. sehr neidgesteuert... wenn ich die zynischen Bemerkungen über "arme Dissenbesitzer" lese die "BMW fahren"... da wird mir schlecht - was ist das denn für ein Niveau?! Sollen wir wirklich hämisch lachen, weil es nur die "Dosenmusik"-Fraktion betrifft?!
    Mich hat es z.B. als Alleinunterhalter geärgert, dass ich für von mir gespielte und gesungene Demos (jeweils 25 sec. Abschnitte) eine GEMA-Pauschale von 25 Euro pro Song und Monat (wenn ich mich recht erinnere) bezahlen sollte. Da bin ich mit dem Fred-Ersteller absolut einer Meinung!


    just my 2ct.
    Muskalische Grüße, theDoc

  • Finden WIR Musiker das schlecht? ?(

    Um mal Herrn Kilmister sinngemäß zu zitieren: Sind wir Künstler oder Geschäftsmänner?


    Da ich mit Musik nichts verdienen muß bin ich Künstler, d.h. ich orientiere meine Musik an meiner Kreativität, nicht an meinem Gewinnstreben!


    Bei "professionellen" Musikern sieht das wohl anders aus, da kommt es nicht darauf an kreativ zu sein, entsprechend ist da wohl auch der Geschäftssinn stärker ausgeprägt.


    Wenn ich das dann mit deiner Aussage vergleiche " in der ... Interessengruppen das Heer an willigen Schafen für ihre Interessen manipuliert und einspannt." kommt da ein interessantes Bild heraus.


    Im übrigen geht mein persönliches Gewinnstreben die Musikbranche betreffend derzeit vor allem in Richtung: Spritgeld, kleine Gagen und der Verkauf einiger T-Shirts und CDs, mit der GEMA habe ich als Künstler bezüglich meiner Einnahmen nichts zu tun, außer, dass diese pauschal für meine(!) Musik auch kassieren, ich davon aber nichts abbekomme. Den Standpunkt sollte man auch mal sehen.


    Zurück zum Thema: wie wirkt sich denn jetzt für den Wirt aus, wenn der statt Disko ein paar Truppen vorspielen lässt? In der Theorie klingt das ja erst einmal ganz passabel, ich frage mich allerdings, ob sich das in der Praxis z.B. für kleine Veranstaltungsorte (die ja oft beides machen: Disko und Konzerte) wirklich finanziell lohnt mehr Livemusik zu machen?

    Wehret den Anfängen: keine Macht dem Jazz!

  • Bei "professionellen" Musikern sieht das wohl anders aus, da kommt es nicht darauf an kreativ zu sein, entsprechend ist da wohl auch der Geschäftssinn stärker ausgeprägt.

    Sag das mal Paul McCartney.


    mit der GEMA habe ich als Künstler bezüglich meiner Einnahmen nichts zu tun, außer, dass diese pauschal für meine(!) Musik auch kassieren, ich davon aber nichts abbekomme. Den Standpunkt sollte man auch mal sehen.

    Dann macht Du was grundlegend falsch. Oder fehlen hier noch ein paar Infos?


    fwdrums

    nontoxic: kurze lange CD-Pause

  • Moin,


    will eigentlich niemand die Mehrwertsteuer abschaffen?
    Da gibt es auch keinen Gegenwert.
    Ich kann so viele Trommelstöcke (mit 19 %) kaufen, so viel ich will oder gar nicht, es werden genau so viele Straßen gebaut wie zuvor.


    Die "Eure Mütter"-Nummer ist natürlich bei der GEMA ordnungsgemäß eingetragen, Spaß hin oder her, für jede Aufführung in der Disse (vor allem aber woanders) kassiert also die GEMA mit.
    Was haben die Mütter davon? Genau. Geld.


    Zur Neiddebatte: ok, auf Diskothekenbesitzer sind wir nicht mehr neidisch, aber die kommerziellen und erfolgreichen Autoren, die natürlich noch schönere Autos fahren, da dürfen wir neidisch sein. ;)


    mit der GEMA habe ich als Künstler bezüglich meiner Einnahmen nichts zu tun, außer, dass diese pauschal für meine(!) Musik auch kassieren

    Für meine Musik kassiert nur der Wirt* (indirekt über die trinkenden und eintretenden Zuhörer). Vielleicht bin ich ja kein Künstler. ?(


    Grüße
    Jürgen


    *) Nein, der bezahlt auch nicht an die GEMA, jedenfalls nicht für das, was wir spielen.

  • Das sind ja insgesamt mehrere Baustellen, die in den Diskussionen munter vermischt werden.
    1. Gema vs. Youtube
    2. Reformation der Gema-Gebühren für Veranstaltungen
    3. Gewinnverteilung innerhalb der Gema
    4. Gema-Gebühren für Speichermedien


    Die 1. Diskussion hat für ganz viel negative Emotionen gegenüber der Gema gesorgt. Ich habe das Gefühl, dass sehr stark aufgrund dessen die Öffentlichkeit bei der 2. Diskussion Partei ergreift.
    Von meinem Standpunkt aus, empfinde ich die neuen Gebührensätze als ein Schritt in die richtige Richtung. Für kleinere Veraanstaltungen sind die Sätze eher günstiger und vor Allem übersichtlicher. Ich hatte gerade wieder eine Anfrage für unsere Band, wobei der unerfahrene, kleine Verein ihr Jubiläum eventuell gar nicht öffentlich feiern wollten, nur weil sie Angst vor den Gema-Gebühren hatten. Da spielen natürlich Unwissenheit, Vorurteile (Gerüchte und Falschinformationen Anderer) und unübersichtliche Gebührenordnungen eine Rolle. Die Preise für Diskotheken kann ich nicht beurteilen, ich weiß nicht, was z.B. in den Nachbarländern gezahlt werden muss. Als Disco-Betreiber würde ich bei so einer Preiserhöhung auch auf die Strasse gehen, klar. Bleibt aber noch zu klären, ob man da nicht vorher schon konstruktiv hätte argumentieren können und warum sich so viele zunächst einmal Unbeteiligte "einmischen".
    Die 3. Diskussion betrifft mich nicht und geht mich auch nichts an. Mit Missständen auf diesem Gebiet zu argumentieren halte ich für nicht stichhaltig. Auch wenn es hier Handlungsbedarf geben mag, ist das eine interne Sache.
    Auch Diskussion 4 hat nichts mit Diskussion 2 zu tun.
    Ich persönlich finde es eine absolute Frechheit, überhaupt Gema-Gebühren auf Speichermedien zu erheben. Damit wird man ja direkt kriminalisiert. Schließlich ist Vervielfältigung urheberrechtlich geschützter Werke doch verboten. Hier wird aber angenommen, dass ich es tue, weil ich die Möglichkeit dazu habe. Wenn ich mit meinem Stick voller kopierter mp3s dann erwischt werde, werde ich bestraft. Wozu habe ich dann den Gema-Anteil bezahlt? Das ist so ähnlich wie damals auf dem Bolzplatz, wenn Kinder einen Elfmeter gefordert haben, weil der Tormann den Ball außerhalb des 16ers in die Hand genommen hat. Irgendwie unsinnig.
    Ich bin gerne bereit, für Leistungen (auch an / über die Gema) zu zahlen. Aber diesen Ansatz finde ich absolut indiskutabel.
    Das beeinflusst aber nicht meine Meinung in Diskussion 2, um die es hier ja eigentlich geht. Da muss man schon irgendwie differenzieren.

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • Hallo,


    bei den Gebühren für Speichermedien geht es nicht um Kriminalisierung, sondern um die Vergütung für legal gefertigte Kopien, z. B. Privatkopie und andere Ausnahmen vom Urheberrecht, wo der Urheber die Vervielfältigung dulden muss. Dafür soll er einen kleinen Betrag erhalten. Eine Pauschale ist immer pauschal, aber das haben wir woanders auch und es wäre nicht praktikabel, man müsste ja sonst jede Kopie prüfen und gegebenenfalls melden, das sollte einleuchten, dass da eine individuelle Lösung keinen Sinn macht. Auch das generelle Verbot von Kopien will niemand.
    Illegale Kopien sind nicht mit der Pauschale abgedeckt, das wäre auch weder logisch noch rechtlich unbedenklich.


    Grüße
    Jürgen

  • Das hatte ich mir fast gedacht. Aber auch dieser Ansatz ist so pauschal, dass er an der Sache vorbei geht.
    Wenn ich die Erlaubnis zur Vervielfältigung verkaufen möchte, dann sollte ich diese Rechte zusammen mit der Ware verkaufen. Damit trifft man wenigstens nur die, welche die kopierbaren Daten auch besitzen und nicht alle, die irgendwelche Datenträger ihr Eigen nennen. Soll heißen, dass ich einen kleinen Aufschlag auf den CD- oder Downloadpreis akzeptieren könnte, wenn ich damit das Recht erwerbe, die Daten für den Eigengebrauch und die persönliche Sicherung (gebrannte CD fürs Auto, Sicherheitskopie auf der Festplatte,...) kopieren zu dürfen.


    P.S.: Alter GEZ-Karnevalskalauer: Ich bekomme noch 100€ von dir, weil du mit meiner Frau geschlafen hast. Hab ich doch gar nicht! Hättest du aber können...

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • Dann macht Du was grundlegend falsch. Oder fehlen hier noch ein paar Infos?

    Inwiefern? Was ich als Künstler als "Einkommen" habe hatte ich doch dargelegt. Von der GEMA bekomme ich jedenfalls nichts (kein Mitglied), und selbst als Mitglied bekäme ich (fast) nichts, da ich eben nur einer der 0815-Mitglieder wäre.


    Oder kann ich nach einem Konzert zur GEMA hingehen und von denen Bezüge für meine selbst dargebrachte Musik verlangen? Oder was übersehe ich da deiner Meinung?


    Paul McCartney: Hatten die Beatles einen Manager? Die Stones hatten jedenfalls einen, und zur damaligen Zeit wohl den Besten.


    Aber davon ab, mich interessiert tatsächlich in wie Fern es sich für einen kleinen Club lohnt eine Liveband auf die Bühne zu stellen anstatt Diskobetrieb zu fahren?

    Wehret den Anfängen: keine Macht dem Jazz!

  • Wenn Du Gema-Mitglied bist, live spielst und die Veranstaltung
    bei der Gema gemeldet ist, bekommst Du dafür eine Ausschüttung.


    Ein weitläufiger Bekannter von mir spielt alleine mit Akustikgitarre
    elendig viele Gigs und dort immer auch sehr viel eigenes Material.
    Er sagt, daß die Gema einen ordentlichen Teil seiner Kosten deckt.
    Eine detaillierte Rechnung hat er mir jedoch nicht dargelegt.


    fwdrums



    Und wg. Paul: Ich persönlich halte Paul für höchst professionell und
    höchst kreativ. Geschäftstüchtig scheint er auch zu sein, wenn es
    stimmt, was man so über sein Vermögen hört...

    nontoxic: kurze lange CD-Pause

  • Bei "professionellen" Musikern sieht das wohl anders aus, da kommt es nicht darauf an kreativ zu sein, entsprechend ist da wohl auch der Geschäftssinn stärker ausgeprägt.


    So eine Zeile müsste man nur mal verbreiten. Kommentieren muss man sie ja nicht sie spricht für sich selbst


    Zitat

    Inwiefern? Was ich als Künstler als "Einkommen" habe hatte ich doch dargelegt. Von der GEMA bekomme ich jedenfalls nichts (kein Mitglied), und selbst als Mitglied bekäme ich (fast) nichts, da ich eben nur einer der 0815-Mitglieder wäre.


    Oder weil vielleicht niemand deine "kreative Musik" hören will...


    Zitat

    Oder kann ich nach einem Konzert zur GEMA hingehen und von denen Bezüge für meine selbst dargebrachte Musik verlangen? Oder was übersehe ich da deiner Meinung?


    Hätte man sich schlau gemacht, statt einfach nur zu polemisieren, wüsste man, das man genau das bekommt, wie fwdrums schon richtig ausgeführt hat

  • Wenn ich die Erlaubnis zur Vervielfältigung verkaufen möchte, dann sollte ich diese Rechte zusammen mit der Ware verkaufen.


    Könnte man machen. Dann müsste eine CD wohl mindestens im drei- bis 4stelligen Bereich kosten. Wer will das?

  • Hallo,


    so eine Disko spielt ja offenbar normalerweise nicht so "kreative Musik", sonst müssten die ja nichts an die GEMA zahlen.
    Zahlen müssten sie nach der neuen Idee 10 % vom Eintrittspreis, wobei man von einem Besucher je Quadratmeter ausgeht.
    Wenn dann die Disko den Eintrittspreis um etwa 11 bis 12 % erhöht, kann man das zahlen, ohne Einbußen zu haben, es sei
    denn, es kämen deswegen weniger Leute.


    Wahrscheinlich wird die Erhöhung ja zunächst mal niedriger ausfallen, alles andere ist tarifpolitisches Säbelgerassel.
    Letztendlich ist es aber relativ normal, dass die Preise steigen, Betriebskosten steigen auch sonst jedes Jahr, bei solchen
    Gebühren fällt das nur so auf, weil es eben nicht jedes Jahr ist, sondern alle Jubeljahre.


    Eigentlich sind Diskotheken sowieso schon tot, weil das Rauchverbot haben sie doch alle nicht überlebt oder wie war das damals?


    In der Tat ist es so, dass Live-Musik (mit GEMA, also "unkreativ") gegenüber Dosenmusik (mit GEMA, also auch "unkreativ") von
    den Gebühren her teurer ist. Dafür bezahlt man den DJ meist besser als die Musikanten.
    Bei "kreativer" Musik (also ohne GEMA) fällt so oder so nichts an außer einem Stück Papier, das man sowieso abgeschickt hätte.
    Wenn die Diskotheken demnächst nur noch ehrenamtliche DJs beschäftigen, die ausschließlich gema-freie Musik abspielen,
    dann wäre das für alle ein Gewinn.
    Jedenfalls aus kreativer Sicht.


    Grüße
    Jürgen

  • In der Tat ist es so, dass Live-Musik (mit GEMA, also "unkreativ") gegenüber Dosenmusik (mit GEMA, also auch "unkreativ") von
    den Gebühren her teurer ist. Dafür bezahlt man den DJ meist besser als die Musikanten.
    Bei "kreativer" Musik (also ohne GEMA) fällt so oder so nichts an außer einem Stück Papier, das man sowieso abgeschickt hätte.
    Wenn die Diskotheken demnächst nur noch ehrenamtliche DJs beschäftigen, die ausschließlich gema-freie Musik abspielen,
    dann wäre das für alle ein Gewinn.
    Jedenfalls aus kreativer Sicht.


    Haha. :D Danke! :thumbup:

  • Wenn ich die Erlaubnis zur Vervielfältigung verkaufen möchte, dann sollte ich diese Rechte zusammen mit der Ware verkaufen. Damit trifft man wenigstens nur die, welche die kopierbaren Daten auch besitzen und nicht alle, die irgendwelche Datenträger ihr Eigen nennen.


    Das ist ein grundlegendes Missverständnis: Die Erlaubnis zum Kopieren hast Du bereits. Die gibt dir der Gesetzgeber, indem er Schranken ins Urheberrecht eingefügt hat. Z. B. die Privatkopie. Du darfst deine komplette CD-Sammlung in iTunes rippen. Aber damit hat der Gesetzgeber den Urhebern was weg genommen. Dafür gibt es die Abgaben.
    Die Alternative wäre, entweder die CD-Preise exorbitant zu erhöhen. Dann trifft es diejenigen ungerecht, die gar keinen Computer zum Musikhören nehmen und gar nichts kopieren wollen. Oder man lässt jeden monatlich eine "Steuererklärung" abgeben, welche Musikdateien er auf seinen Sticks oder Festplatten hat - dazu würden diese Geräte dann natürlich beim Kauf alle mit Namen und Anschrift registriert. Das wäre doch die Lösung - dann könnte man auch erheben, was genau kopiert wird, und viel gerechter das Geld an die Künstler verteilen..... :whistling:


    Wie bitte? Zu kompliziert? Na, dann sei doch froh, dass es ist, wie es ist! :D

  • dass ich für von mir gespielte und gesungene Demos (jeweils 25 sec. Abschnitte) eine GEMA-Pauschale von 25 Euro pro Song und Monat (wenn ich mich recht erinnere) bezahlen sollte.


    Das wären bei 5 Songs 1500,- im Jahr.... 8)
    1. so hohe Tarife hat die GEMA noch nie genommen
    2. an diese Zahl würdest du dich dann auch sicher genauer erinnern.


    Schön, wenn das Gedächtnis immer dann versagt, wenn man sich grade zum Meinungsbild passend erinnert......


    selbst gesungen und gespielt - das ist für die GEMA irrelevant, denn das betrifft nur die GVL. Selbst komponiert wäre was - da hat die GEMA einen sehr günstigen Extra-Tarif.

  • :D Ja, das klingt nach einer sinnvollen Lösung.


    Ich habe gerade auf die Schnelle eine ganz schlampige Netzrecherche gemacht und folgende Zahlen gefunden:


    Verkaufte Alben 2011 in D: 69,9 Millionen
    Downloads Einzeltracks 2011 in D: 79 Millionen


    Verkaufte USB-Sticks 2011: 13,82 Millionen


    (Zu SD-Karten habe ich nichts gefunden)


    Nach diesen Statistiken (wobei ich über die Seriosität der Quellen nichts sagen kann, deshalb ist natürlich alles mit Vorsicht zu geniessen) wäre es doch überhaupt kein Problem, die Gema-Gebühren von den Speichermedien auf die angebotenen Daten zu übertragen. Oder übersehe ich etwas? Es werden doch wohl nicht mehr Sticks und Karten als Lieder / Alben / Filme gekauft werden? Auf jeden Track 5 Cent für die Gema draufgeschlagen und fertig. Ich bin aber nicht wirklich in der Materie, also: Wo ist der Haken?
    (DVDs, Singles, Albendownloads usw. sind sogar noch nicht berücksichtigt)



    http://www.musikindustrie.de/jahrbuch-absatz-2011/
    http://de.statista.com/statist…seit-2004-in-deutschland/

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

    Einmal editiert, zuletzt von Korki ()

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