Einstieg ins recording

  • Hallo liebe Recording Experten :)


    Ich möchte anfangen mein Set mit Aufnahme Equipment auszustatten.
    Da ich dabei bin mich nach und nach einzulesen habe ich schon herausgefunden das eine Vollabnahme für Neulinge wie mich sehr schwer umzusetzen sei.
    Daher habe ich mir nun gedacht ich starte mit zwei Oh´s und ein Bassdrum Mikro und kaufe mir nach und nach dazu, ich denke so macht das Sinn! :thumbup:


    Ich hätte von euch gern die Absegnung, ob dies so in Ordnung wäre:


    Als Oh´s dachte ich mir dieses Bundle zwei mal zu kaufen:
    http://www.thomann.de/de/akg_c1000s_mk_ii_set.htm
    Sind diese Mikros zu gebrauchen?


    Für die Bassdrum dieses:
    http://www.thomann.de/de/the_tbone_bd300.htm
    Es ist nicht das beste, aber ich denke für den Einstieg reicht es erst einmal völlig aus?


    Und zusammen finden soll das ganze in diesem Interface:
    http://www.thomann.de/de/256918tascam_us1800.htm
    Wichtig hier bei für mich: Ich brauche ein USB Interface, da ich mir ja nach und nach mehr Mikros kaufen will, für Snare und Toms möchte ich gleich eins mit 8 Eingängen haben, diese brauche ich bei einer Vollabnahme nämlich :rolleyes:


    Mein Budget liegt bei ca 700€ + - 50€ ich liege nun mit diesen Sachen, sowie Stativ für Bassdrummikro und Kabel bei 712€ und ich will mir eigens fürs recorden ein Laptop kaufen, da ich hier zu hause nur meinen Desktop Pc habe. Für den Laptop plane ich 4-500€ ein


    Wäre es in Ordnung so wie ich es mir überlegt habe?
    Oder habt ihr Vorschläge für Alternativen die mein Budget nicht sprengen?


    Grüße


    Jones

  • Hallo,


    das müsste funktionieren.
    Die Idee ist nicht schlecht, normalerweise haben wir hier ja die Billigkofferfreunde, deren Budget dann mit dem Koffer auch schon erloschen ist, es tut gut, dass es mal anders läuft.


    Ich persönlich bin konservativ und habe ein Misstrauen gegen Computer und setze daher lieber Aufnahmegeräte ein, sozusagen Spezialrechner und Interface in einem, das ist aber eher Geschmackssache und das R16 kostet ja auch Geld (hat 8 Eingänge). Bei Ständern bin ich penibel (was nützt mir das sich gen Boden neigende Mikrofon?), da nehme ich nur K & M und da ich gerne auch mal over head positioniere, kam für mich damals nur der 21021 in Frage, den aber (aus Kostengründen) nur einmal, dafür mit einer Stereoschiene, AB geht dann nicht, XY und ORTF sind aber kein Problem und für mich auch sehr dankbar. Mikrofone hatte ich damals auch an C 1000 gedacht, mich dann aber für M 201 TG entschieden, weil ohne Batteriestress, keine Phantomspeisung nötig (geht auch beim Cassettenrecorder; den hatte ich damals noch in Betrieb) und vom Klang her wohl etwas wärmer, für meinen Geschmack also vermutlich besser. Die kosteten damals beide rund 150, das hat sich heute wohl aufgrund des Herstellungsorts geändert.
    An der Fußhupe hatte ich das D 112, gegen T-Knochen habe ich eine natürliche Aversion und der Standard von vor einigen Jahren ist auch heute noch trotz vieler Unkenrufe bestens geeignet. Bei Kabeln bin ich auch etwas pingelig.
    Wenn wir jetzt das Budget betrachten, würde meine Variante dieses wohl doch deutlich überschreiten (allerdings müsste kein Notebook angeschafft werden!), irgendwo muss dann halt eingespart werden. Ich persönlich würde vielleicht nach und nach kaufen, aber das geht natürlich auch nur bedingt.
    Lange Rede, kurzer Sinn: mit dem Kram kann man aber wohl arbeiten und halbwegs taugliche Aufnahmen machen.


    Grüße
    Jürgen

  • Ja die Kombination sieht schon mal nicht schlecht aus; allerdings kann ich dir nicht sagen, wie gut die einzelnen Komponenten sind, sollten aber bestimmt ausreichen!


    Allgemein zum Thema Recording kann ich dir folgende Seite empfehlen:


    http://www.delamar.de/


    Auch Drumrecording wird hier zur genüge behandelt.
    So eine Seite wie diese, gibts keine zweite, zumindest kenne ich keine! Ist für Anfänger und Vollprofis gleichermaßen zugeschnitten!


    greets

  • Schon mal danke für die Hilfe!


    Das klingt ja schon mal nicht so schlecht. Ich habe meine Wahl in Sachen Interface nun auch auf Firewire erweitert, da gibts mehr Auswahl und die sollen unkomplizieter und meist besser mit Computern harmonieren... dazu hole ich mir ein Laptop mit Expresscard Einschub, also zum nachrüsten von Firewire Ports, da ein Laptop mit Firewire doch schon irgendwie etwas mehr kostet :D


    Ist das eigentlich auch sone Art Geschmackssache? Ob interface + Laptop oder Aufnahmegerät? Oder ist zweiteres eher zu empfehlen wie ersteres?


    Stative setze ich auf K&M sowie Kabel auf Cordial. Nicht das mir son Mikro mal abstürzt und dann direkt im Po ist.

  • Hallo
    das sieht ganz nett aus.
    Zum Interface:
    Ich hab 2 Tascam Interfaces hier. Ein kleines zum abhören und für Midispielereien zu hause und ein großes für den Proberaum. Das große ist der Vorgänger von deinem anvisierten. Tascam US 1641. Läuft ebenfalls über USB und ich hatte auch bei 14 Eingangskanälen noch keine Probleme. (restliche Eingänge dann über Micvorverstärker bzw. DI). Mehr Eingänge braucht man im Homerecording bereich m.M.n. erst mal nicht.
    Was du evtl. noch vergessen hast, ist die passende Software. Hab schon viel über Reaper gehört, es aber noch nie selbst ausprobiert.
    Bei den meisten Interfaces kommt eine CuBase LE version mit. Damit kam ich nicht so gut klar obwohl ich damit vor Jahren schon mal was gemacht habe. Der Vorteil ist, dass es da wohl eine gute Online community gibt. Angefangen habe ich mit Presonus Studio One Version 1 Artist und bin nun zu Version 2 Pro umgestiegen. bin damit sehr zufrieden. Alleine schon mal weil man keine soo aufwändige Registrierung mit Dongle (USB Stick Schlüssel zu deiner Lizenz) über sich ergehen lassnen muss.
    Auch Monitore zum Abhören sollte man nicht vergessen.
    Dieser Thread ist ganz nett.


    Viel Spass beim Aufnehmen.
    Fibs

  • Zitat

    Ist das eigentlich auch sone Art Geschmackssache? Ob interface + Laptop oder Aufnahmegerät? Oder ist zweiteres eher zu empfehlen wie ersteres?


    "Aufnahmegerät" kann vieles heißen! Die unterschiedlichen Varianten haben natürlich Einfluss auf das Endergebnis, aber ich denke, der gravierendste Unterschied sind die verschiedenen Arbeitsweisen. Als kompletter Neuling ist das in der Hinsicht gewissermaßen egal, aber man sollte evtl. die technischen Entwicklungen auf dem Markt be(ob)achten und sich da nicht komplett querstellen, um recordingmäßig nicht irgendwann auf einer Insel zu sitzen, sodass die eigene Arbeitsweise mit keiner der anderen mehr kompatibel ist und man sich mit Kollegen o.ä. nicht mehr auseinandersetzen kann. Richtung PC zu gehen ist heutzutage also nie die schlechteste Wahl. Es gibt aber natürlich auch im Recording eine Retrobewegung, der man sich anschließen kann, wenn man will. Es hat viele Vorteile, sich der Szene, der man nahe steht, gewissermaßen anzupassen; nicht zuletzt den, sich bei Problemen Unterstützung holen zu können.


    Ich persönlich habe vor längerer Zeit mal sehr viel von Tweak's Guide gelernt. Aber das ist vielleicht schon zu ausführlich für einen Drummer, der sich selbst abnehmen will. Dort habe ich jedenfalls gelernt, dass man sich immer nur so viel Möblierung für sein Studio besorgen sollte, wie man auch fürs Equipment braucht, weil ansonsten leere Stellplätze entstehen, die gefüllt werden wollen, was dazu führt, dass man zu unnötigen Anschaffungen verführt wird. Daran musste ich denken, als ich deine Idee mit dem Interface gelesen hab, für welches du dir später nach und nach Mikros kaufen willst.
    Nur als Denkanstoß: Überleg doch vielleicht, dir ein (ebenfalls) hochwertiges, aber platzmäßig gerade ausreichendes Interface zu besorgen.
    Wer weiß, wie sich deine Pläne bezüglich zukünfitger Mikrofonsettings entwickeln, wenn du erstmal angefangen hast mit deinem geplanten "Starterkit" zu arbeiten. Da kann vieles kommen und die Möglichkeiten sind vielfältig.

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  • Jo, weil ein Macbook ja auch so schön günstig ist. :thumbup:


    Würde in dem Preissegment eher zu den SC140 raten. Bei Billigzeug kriegt man bei t.bone meist mehr fürs Geld.
    BD300 geht in Ordnung, kommt aber nicht annähernd an "richtige" BD Mikros wie D112 oder Beta52 ran. Kein Mist ...


    Als Interface würd ich ein Focusrite Saffire nehmen. Vorzugsweise mit ADAT Eingang, so kannst du später easy z.B. mit nem ADA800 aufrüsten.


    Da die meisten Interfaces nur max. 2 oder als nächst höhere Stufe (für den doppelten Preis) gleich 8 Mikro Eingänge haben, brauchst du bei einem kleinen Interface also noch ein Mischpult, um deinen dritten Kanal mikrofonvorverstärkt in einen Line-In des Interfaces geben zu können.


    Als Aufnahmesoftware würde ich Reaper empfehlen. Kostet nicht viel (erstmal garnix) und läuft wunderbar. Auch Nachbearbeitung geht damit in gewissem Maße prima.


    Wenn du es gleich "richtig" anfangen willst würd ich auf jeden Fall die Finger von Handyrecordern lassen. Damit kannst du weder Recording Erfahrung sammeln noch bist du flexibel oder kannst irgrndwann mal nen wirklichen guten, fetten und glasklaren Sound mit Einzelabnahme jeder Trommel erzielen.

  • Ich war davon ausgegangen, dass man sich auch beim PC-Kauf auf dem Gebrauchtmarkt umgucken kann. Ich persönlich habe ein 2009er Macbook Pro und würde es gegen kein aktuelles Windows- Notebook eintauschen, nur gegen aktuellere Macbooks, m.M.n.ist man damit einfach besser bedient ;)


    MIt den Bassdrummikros hast du Recht...Zwar ist aus den Billigdingern ein akzeptabler Klang rauszuholen, aber für ein guten Sound braucht es halt die teureren Kollegen, so rechtfertigt sich ja immerhin der Preis ;)

  • Hallo Jones,


    die beiden AKGs sind m.E. völlig in Ordnung, aber mit dem BD-300 habe ich so meine Zweifel. Hatte es mal aufgrund der an sich ganz guten Rezensionen gekauft, es dann aber nach 2-3 Einsätzen wieder (mit 50% Verlust) verkauft, weil mir der Sound einfach zu lasch war. Mit viel EQing ging es zwar solala und besser als nichts, aber überzeugt hat es die Tonleute und mich nicht.
    Vielleicht hätte es zur Standtomabnahme gereicht, aber das habe ich nicht getestet.


    Nur, warum gehst du den eigentlich sehr vernünftigen Weg, langsam und mit besserem Material einzusteigen, wenn du dann am BD-Mic doch sparst? Das von JürgenK empfohlene D112 gibt es doch gebraucht auch schon für nicht viel mehr. Ebay hat z.Z. 4 davon drinstehen, da sollte man mit max. 100,- € dabei sein.


    Grüße,
    Jan

  • Eine in meinen Ohren sehr gute low-Budget-Lösung für die BD-Mikrofonierung ist das DAP Audio DM-20... Für den Einstieg reicht es allemal und der Unterschied zu den Standard-BD-Mikros ist wirklich nicht groß. An dem BD-Mikro scheiden sich ja sowieso die Geister, die Einen schwören auf das D112, die Anderen können es nicht ab, weil es zu warm ist und brauchen mehr kick in der Berta und huldigen dem Audix, der Profi will Grenzfläche, etc. Da vieles über den EQ und den Kompressor läuft reicht ein grundsolides Signal aus.... Hier gab es ja auch nen Thread über Mikros und Positionierung, der war wirklich aufschlussreich...
    Zum Thema Software kann ich dir die Cubase-Sondereditionen der Zeitschrift KEYS eimpfehlen, da kriegst du für 15€ ne guten guten Einstieg... Ich glaube vor kurzem erschien 6LE, die Zeitschrift kannst du dir auch einzeln nachbestellen... Ich weiß nicht, wie es mit ner MAC-VErsion aussieht, ich benutze XP als Basis und das System läuft stabil...

    Einmal editiert, zuletzt von Schmatzi80 ()

  • Hallo,


    gegen China-Kracher habe ich eine natürliche Abneigung, die auch darin begründet ist, dass dort keine gleichbleibende Qualität garantiert ist, man kann also mal ein besseres und mal ein schlechteres Modell erwischen, bei Markenprodukten ist die Qualität homogener und somit verlässlicher.
    Optimale Mikrofone geben den Klang recht natürlich wider, dann benötigt man eventuell Peripherie und vor allem viel Geld.
    Alle Spezialmikrofone beeinflussen den Klang durch eine dem Mikrofon schon eingebaute Färbung. Diese hinterher wieder herauszuschrauben, ist schwierig und hat seine Grenzen.
    Deshalb sollte einem der grundsätzliche Klang des Mikrofons schon zusagen. Ein Profi wird für viele Musikrichtungen keine Grenzfläche nehmen und für viel Kick braucht man kein Audix.
    Ich persönlich bin nur ein bedingter Freund des D 112. Für eine unkomplizierte Übertragung live finde ich es herausragend: man muss nicht mischen, es ist dank Bauform sehr stabil und dank sehr guter Halterung wunderbar zu handhaben (Mikrofone mit fester Klemme, Beta 52, e602 etc.) kann man nicht so lustig eben mal verstellen. Weiterhin ist die Frequenz nach oben hin auch nicht so extrem kastriert, so dass das Mikrofon auch anderweitig eingesetzt werden kann. Die Färbung zeigt sich in einer Aufbrezelung im unteren Bereich, aber nicht ganz unten (wie bei Audix oder e902), so dass man einen breiten warmen und etwas verwaschenen Klang bekommt. Für Amateur- und Semiprofi-Aufnahmen halte ich das nach wie vor für eine sehr gute Wahl, vor allem, wenn man den inzwischen sehr günstig gewordenen Preis betrachtet.
    Ich selbst setze inzwischen auf das M 88 TG, aber da reden wir nicht über den Preis. Es ist eben alles relativ.


    Grüße
    Jürgen

  • Wow... da muss ich erst mal durch steigen :D ich fühle mich doch schon ein wenig "dumm" :D


    Also, ich habe mir mal das Behringer ADA800 Ultragain Pro8 Digital angeschaut, das kann ich also zum erweitern nutzen wenn ich auf Vollabnahme umsteigen will. Daher brauche ich ein Interface mit ADAT Anschluss.
    Ein Focusrite Saffire klingt garnicht mal so schlecht, aber wie schon von m_Tree erwähnt, brauche ich ja mindestens 3 XLR Inputs... Kann man mir da konkrete Sachen empfehlen? Bezüglich Mischpult dazu?
    Oder geht es auch noch anders? :D


    Ich bin mitlerweile auch für Firewire Interfaces zu haben. Herausgesucht habe ich mir übrigens dieses Notebook: http://www.notebooksbilliger.d…ook+ah532+matt+ivy+bridge
    Es scheint bei den Käufern gut anzukommen und hat fürs recording sicherlich genug Leistung :) Mithilfe einer ExpressCard kann ich dann auf firewire aufrüsten :)
    Ich möchte übrigens kein Macbook haben. :P


    Ich werde versuchen mir das D112 zu besorgen, wobei ich gebraucht ungerne Mikros kaufen würde... wer weiß ob die nicht doch mal heruntergefallen sind.. oder irgend ein Trottel da rumgeklopft hat oder so.. Ansonsten spar ich halt noch ein wenig länger :D


    Wie sieht es mit dem aus?
    Focusrite Saffire PRO 14


    Danke an alle für die bisherige Hilfe :)


    Grüße


    Jones

  • Oh, da hab ich mich wohl verguckt...
    Muss ich wo anders gelesen haben und das dann dem Interface zu geordnet :D


    Habe mir nu schon einmal die KEYS mit Cubase 6 LE bestellt. Ein Kumpel von mir hat via Fernstudium "Digitale Musikproduktion" gelernt, der hat da sone Art Studenten Version von Cubase geschenkt bekommen, von ihm lass ich mir auch noch ein wenig was zeigen :)

  • Nur mal eben eine blöde Frage am Rande, versteh ich das richtig, dass ich über z.b. http://www.thomann.de/de/focusrite_saffire_pro_24.htm mit ADAT-Eingang und z.b. dem Behringer ADA800 oder ein beliebiges Mischpult mit ADAT-Ausgang die Kanäle aufn Rechner in die DAW bekomme?


    Und im speziellen für das Focusrite.. Wenn ich die 8 Spuren vom ADAT nutze, habe ich dann trotzdem die 2 Eingänge vom Interface zusätzlich zur Verfügung?

  • Der Rechner reicht dicke zum Aufnehmen... Des wichtigste ist ein großer Arbeitsspeicher um die eingehenden Daten zu verarbeiten....


    Arbeitsspeicher ist derzeit sehr günstig - daran spart kein Mensch mehr. Außerdem ist die Größe des Arbeitsspeichers (in normalen Verhältnissen) nicht das wichtigste. Der bringt garnix, wenn z.B. die HDD lahm und vermüllt ist und die nicht schreiben kann oder wenn die zu langsame CPU inkl. zu langsamen Systembus und zu langsamem Speicher den großen Arbeitsspeicher garnicht nutzen können.
    Kurz: Pauschalaussagen sind nie korrekt.


    Mit Reaper reichen sogar 1GB, wenn man parallel 10 Spuren aufnimmt. Andere Programme brauchen da mehr. Hängt also auch von der Software ab ... (so viel nochmal zu Pauschalaussagen).


    Das Notebook ist ok. Es geht allerdings auch noch günstiger, wenn man bei Core i3 mit aktuellem Ivy Bridge Kern und reiner CPU Grafik bleibt: http://geizhals.de/714524


    Lacoustic
    Jepp. Wenn du noch die Line-Ins des Interfaces nutzt kannst du so 12 Spuren gleichzeitig aufnehmen. MIt 10 Spuren hab ich das mit dem selben Interface (allerdings in Kombination mit nem M-Audio 8-Kanal Interface) schon mal gemacht. Ist total simpel. Kannst dann nach wie vor alle Spuren fürs Monitoring in der Controlsoftware abmischen.
    Mit ADAT kann man sogar drei Interfaces zusammenschalten. ADAT nutzt Toslink, das ist Glasfaser (Lichtleiter) - also weitestgehend störunanfällig (was bei elektrischen Signalen - siehe symmetrische Kabelführung - nicht der Fall ist).

  • Lacoustic
    Jepp. Wenn du noch die Line-Ins des Interfaces nutzt kannst du so 12 Spuren gleichzeitig aufnehmen. MIt 10 Spuren hab ich das mit dem selben Interface (allerdings in Kombination mit nem M-Audio 8-Kanal Interface) schon mal gemacht. Ist total simpel. Kannst dann nach wie vor alle Spuren fürs Monitoring in der Controlsoftware abmischen.
    Mit ADAT kann man sogar drei Interfaces zusammenschalten. ADAT nutzt Toslink, das ist Glasfaser (Lichtleiter) - also weitestgehend störunanfällig (was bei elektrischen Signalen - siehe symmetrische Kabelführung - nicht der Fall ist).


    Man dankt.


    Nu denn, muss ich mir auch mal das Behringer ansehn.. Hab hier mein Yamaha O3D und liebäugle mit einem passenden Interface. Mal sehn, was der Klingelbeutel so in nächster Zeit abspringen lässt.
    Wie isn das Rauschen im Behringer? So reudig wie in vielen andern Geräten auch? Ansonsten wären natürlich 8 billige Eingänge nicht schlecht..

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