Beratung Drumset Rock

  • Beim Beater reicht doch aus den Schlegel weiter nach unten zu justieren. Da trifft man ganz locker die Mitte. Verstehe da das Problem nicht. Ich spiele u.a. auch eine 20er. Ein Lifter ist zwar was feines, aber kein MUSS.

  • Was ihr hier eine Wissenschaft daraus macht... :D


    Ich hab auch eine 20" Bassdrum und das Teil wummert wie sau.
    Die 22" Bass die ich im Unterricht spiele hat weniger Dampf und hört sich nicht so voluminös an. Also bitte nicht verallgemeinern.


    unforgiven42: Ich denke einige hier brauche die extra 2" für ihr Ego. :D :thumbup:


    Spaß beiseite: Es spricht nichts gegen eine 22" BD aber wenn du aus einem bestimmten Grund eine 20" wolltest, lass dich nicht davon abhalten. Eine 20" kann auch mit einer 22" mithalten. Ist zumindest meine Erfahrung. ;)

  • Hallöle,


    ich habe zwar schon Räume erlebt, wo das beste Gerät klingt, wie ein Haufen Müll und Räume, wo mittelmäßiges Gerät scheppert bis zum jüngsten Gericht, aber ich habe auch mal im selben Raum praktisch die selben Hupen nebeneinander stehen gehabt, einmal 20 x 18 und einmal 22 x 18, selbe Farbe, selbe Felle, selbe Doppelfußmaschine, selbe Schlegel ... und selbst mit demselben Fuß kam die 20er nicht an die 22er heran.


    Wenn ich natürlich die Wahl zwischen einer Millenium 22" im kalten Kartoffelkeller und einer SQ2 20" in der gut geheizten Alten Oper hätte, dann würde ich auch die 20er nehmen.


    Und 22er machen auch nur bedingt Spaß, richtig los geht es mit 24. :thumbup:


    Ach ja: wenn die Trommel wummert, dann würde ich sie mal stimmen oder dämpfen. Ist ja schrecklich. ;)


    Mein Standtom knallt auch ganz gut und wenn ich das richtige Mikro zur richtigen Stimmung packe, dann denken hier bestimmt auch ein paar Experten, das wäre eine Fußhupe, aber wer Ohren und eine vernünftige Abhöre hat (heute eher selten), wird es hören, die anderen glauben eben weiter, dass "döpf" der Klang einer Großen Trommel ist.


    Und um es mal etwas abzumildern: ich würde tatsächlich dem ein oder anderen eine 20er empfehlen, aber da muss ich vorher die Musik schon mal gehört haben. Alles andere ist nicht Wissenschaft, sondern sinnloses Geschwafel.


    In diesem Sinne
    Prosit
    Jürgen


    PS
    Sagte ich schon, dass der Vorbesitzer meiner ersten 24er die angeschafft hatte, weil ihm die 22er zu leise war?

  • Ich würde dem Thread-Starter auch ein gebrauchtes Set mit 22 er Bassdrum empfehlen. Ob 10,12,14 oder 10,12,16 Toms würde ich erstmal vom Angebot abhängig machen.
    Er spielt seit einem Jahr Schlagzeug, wenn ich es richtig verstanden habe. Mit anderen Größen kann er später immernoch experimentieren.


    Das verlinkte S-Class ist denke ich kein schlechtes Angebot.
    Ich würde von 1500 Euro ca. 900 fürs Set (Kessel + Hardware), 500 für Becken und 100 für einen Hocker einplanen.


  • ich habe zwar schon Räume erlebt, wo das beste Gerät klingt, wie ein Haufen Müll und Räume, wo mittelmäßiges Gerät scheppert bis zum jüngsten Gericht, aber ich habe auch mal im selben Raum praktisch die selben Hupen nebeneinander stehen gehabt, einmal 20 x 18 und einmal 22 x 18, selbe Farbe, selbe Felle, selbe Doppelfußmaschine, selbe Schlegel ... und selbst mit demselben Fuß kam die 20er nicht an die 22er heran.


    Im direkten Vergleich derselben Bass, 20" gegen 22", wird natürlich 22" gewinnen.
    Wenn es aber Kessel verschiedener Hersteller und/oder Material/dicke/ u.a. ist, kann eine 20" in einigen Fälln mithalten. Ich spreche der 22" nicht ab, das sie die besseren Vorraussetzungen für einen voluminöseren Klang hat. Ich habe beim Kauf meines Sets mit 20" vorher Bedenken gehabt das sie mir zu klein sein könnte. Musste dann aber feststellen das sie sich größer anhört als sie ist. Und das ist nicht die Einbildung einer Anfängerin mit ungeschulten Ohren, wenn die Schlagzeuglehrerin die das Set gestimmt hat und ein Schlagzeuger mit 15 Jahren Erfahrung auf verschiedensten Sets, genau dasselbe aufgefallen ist. :P


    Wobei ich zugeben muss das sich offensichtlich mein gesamtes Set extrem fett anhört. :D :P


    Zitat

    Ach ja: wenn die Trommel wummert, dann würde ich sie mal stimmen oder dämpfen. Ist ja schrecklich. ;)


    :P

  • Eine 20" kann auch mit einer 22" mithalten


    Und ist vllt sogar die bessere Wahl für rockbetonte Musik, da sie, den dort meist gewünschten Kick, auch ohne Equalizer, schon besser bringt, als eine 22er und dabei auch noch konkreter, klarer klingt - Mikrofonabnahme vorausgesetzt.
    Im rein akustischen Kontext (also unverstärkt, ohne große PA) liegt imo natürlich eine 22er/24er vorn.

  • Aus ergonomischer Sicht ist eine 20" Kessel flexibler, da dieser ermöglicht die Toms tiefer (immerhin ~5cm) zu hängen - wenn man dies denn möchte.


    Im Vergleich von 20" zu 22" (Klang):

    • 20er etwas knackiger
    • 22er etwas voller


    Mir persönlich wäre's gleich ^^

    Einmal editiert, zuletzt von openwater ()

  • Hallo,


    die Sache mit der Bassdrumgröße ist in erster Linie eine Glaubensfrage, und der Glaube setzt sich auch in diesem Fall aus vielen einzelnen Aspekten zusammen. Ich persönlich bin der Auffassung, dass sich mit allen gängigen Trommelmaßen im Prinzip jede Musik machen lässt, es kommt erheblich viel mehr auf den Spieler als auf das Spielzeug an. Nicht zu unterschätzen ist auch der optische Aspekt: Hier haben schon viele geschrieben, dass sie prinzipiell keine langen BDs, etwa 22x20, mögen. Keine Frage des Klangs, Frage der Optik. Ebenso gibt es Trommler die 18er BDs besonders sexy finden. Andere finden das gar nicht und lieben 28er-Hupen. Es ist so derart eine Glaubens- und Geschmacksfrage, dass es sich kaum lohnt, darüber zu diskutieren.


    Bei allem Glauben und Schmecken sollte man aber sich und sein Set nicht überschätzen, bloß um seinen eigenen Geschmack dem nächsten Unwissenden aufzudrücken. Was hat man davon? Dass eine 20" BD "wummert wie Sau", mag ja im Ohr der Spielerin so sein, und man kann sich freuen, dass sie glaubt, die richtige BD für sich gefunden zu haben. Herzlichen Glückwunsch. Aber solch eine Beschreibung ist natürlich alles andere als objektiv. Wie nämlich würde dieselbe Spielerin dann eine gut gestimmte und befellte 28x20 BD aus der Top-Serie eines Top-Herstellers beschreiben? "Wummert wie drei Säue"? Eine 20er BD ist eine kleine BD, die klingt wie eine kleine BD, sonst wär's eine schlechte BD. 20 soll nach 20 klingen und nicht nach 30. Dass ein hochwertiger dünner BD-Kessel mehr Bassanteil hat als ein schlechter dicker in derselben Größe, versteht sich. Was nicht heißt, dass man mit 20 nicht auch das ausverkaufte Wembley-Stadion beschallen könnte. Über PA kann man das Wembley-Stadion auch mit einer Reso-losen Handtrommel beschallen.


    Der TS soll um Gottes Willen in eine dieser Instrumentenverkaufsfabriken fahren, bisschen testen und mal alles auf sich wirken lassen. Ob er dann eher ein 20"- oder 22"-BD-Typ ist, eine Tama- oder Pearl-Typ, Mapex- oder Basix-Typ, wird er mit seinem Bankberater dann schon selbst rausfinden.


    So weit es mich betrifft, falls den TS das interessiert, habe ich Jahrzehnte mit 22" BDs verschwendet und frage mich heute, warum ich nicht schon früher größere BDs gespielt habe. Zwei bis vier Inch mehr für Optik, Klang, Spielfreude - und von mir aus auch fürs Ego.


    Beste Grüße,
    MG

    Irgendeiner wartet immer.


  • Bei allem Glauben und Schmecken sollte man aber sich und sein Set nicht überschätzen, bloß um seinen eigenen Geschmack dem nächsten Unwissenden aufzudrücken. Was hat man davon? Dass eine 20" BD "wummert wie Sau", mag ja im Ohr der Spielerin so sein, und man kann sich freuen, dass sie glaubt, die richtige BD für sich gefunden zu haben. Herzlichen Glückwunsch. Aber solch eine Beschreibung ist natürlich alles andere als objektiv. Wie nämlich würde dieselbe Spielerin dann eine gut gestimmte und befellte 28x20 BD aus der Top-Serie eines Top-Herstellers beschreiben? "Wummert wie drei Säue"? Eine 20er BD ist eine kleine BD, die klingt wie eine kleine BD, sonst wär's eine schlechte BD. 20 soll nach 20 klingen und nicht nach 30. Dass ein hochwertiger dünner BD-Kessel mehr Bassanteil hat als ein schlechter dicker in derselben Größe, versteht sich. Was nicht heißt, dass man mit 20 nicht auch das ausverkaufte Wembley-Stadion beschallen könnte. Über PA kann man das Wembley-Stadion auch mit einer Reso-losen Handtrommel beschallen.


    Zitat

    Ich hab auch eine 20" Bassdrum und das Teil wummert wie sau.
    Die 22" Bass die ich im Unterricht spiele hat weniger Dampf und hört sich nicht so voluminös an. Also bitte nicht verallgemeinern.


    Vielleicht hätte ich noch einen smilie hinter das "sau" setzen sollen. :D


    Das habe ich oben geschrieben und das trifft den Kern den ich treffen wollte. Es geht nicht um meinen Geschmack. Es ging um die Meinungen vor meinem Beitrag die praktisch eine 20" als ein Problem dargestellt wird (u.a. wegen dem Schlegel, der Lautstärke). Dem habe ich mit dem etwas flapsigen Ausdruck "wummert wie sau" widersprochen und diesem mein Übungsset gegenüber gestellt das mit 22" nicht so laut ist. Und damit es nicht missverstanden wird noch hinter geschrieben: Also bitte nicht verallgemeinern. Ich habe weder geschrieben dass das die perfekte BD ist (denn dabei kommt es mir nicht auf die Lautstärke an) noch das die 22" alle scheiße sind. Ich denke nur der Threadersteller sollte sich nicht verunsichern lassen. Er wird seine Gründe gehabt haben warum er zu einer 20" greifen wollte. Und als Antwort bekommt er: Eine 20" macht Probleme. Ist nicht so laut. u.s.w.
    Meine Erfahrung ist eben das eine 20" mithalten kann.


    Zitat

    Bei allem Glauben und Schmecken sollte man aber sich und sein Set nicht überschätzen,bloß um seinen eigenen Geschmack dem nächsten Unwissenden aufzudrücken. Was hat man davon? Dass eine 20" BD "wummert wie Sau", mag ja im Ohr der Spielerin so sein, und man kann sich freuen, dass sie glaubt, die richtige BD für sich gefunden zu haben. Herzlichen Glückwunsch. Aber solch eine Beschreibung ist natürlich alles andere als objektiv


    Kann nicht ganz verstehen :pinch: wie du diesen Satz

    Zitat

    Wobei ich zugeben muss das sich offensichtlich mein gesamtes Set extrem fett anhört. :D :P

    missverstehen kannst. Ich bin eigentlich davon ausgegangen das durch die Smilies klar erkennbar ist, das ich das aus Spaß geschrieben und ironisch gemeint habe, und nicht weil ich mein Set für das beste überhaupt halte. :rolleyes:
    Das zeigt mir wieder einmal, da es so viele bierernste Leute gibt: Es kann nicht genug smilies in einem Beitrag geben. :D


    Mir gleich zu unterstellen, ich wolle mein Set promoten, ist mal etwas weit hergeholt.
    *Spaßmodus-an* Das brauche ich gar nicht. Das tut es mit seinem super Sound schon selbst. :D :thumbup: :whistling: *Spaßmodus-aus*

  • Moin,


    wir haben hier alle viel Spaß und nehmen uns auch alle nicht so ganz ernst, jedenfalls die Ernsthaften unter uns, die wissen, wie man Bass Drum schreibt.


    Ich denke, man kann sich weitestgehend darauf einigen, dass 22" der Standard ist und das mit Grund.
    Jeder, der davon nach oben oder unten abweicht, wird dafür einen Grund haben. Ob der begründet ist oder gar gut begründet ist, das ist dann schon wieder eine andere Frage. Das kann mit der Musik, dem Raum, dem Klangempfinden, dem Geschmack und wohl auch der zu bedienenden Musik zu tun haben, oft auch mit aufbautechnischen Möglichkeiten, die allerdings individuell auch wieder verschieden sind und wiederum auch vom Geschmack und der Spielweise abhängen.


    Dass "Rock" verschieden interpretiert wird, sagte schon mal jemand und wie wir sehen: es fehlen eigentlich noch die Freunde, die sagen, dass man mit dem Gig-Pig oder dem Cocktail-Kit oder dem alles-in-die-16er-reingekoffert-Set auch Rock spielen kann, jedenfalls auf der Bühne da neulich mit der P. A. und die richtig Egoschwachen, welche unter 28" nichts machen, Bass Drum sei ja Große Trommel und die Klassiker wussten schon immer, was sie tun (da muss dann eben auch noch ein Gong ab 40" hinters Gerät usw.).
    Dann sind wir durch.


    Eins aber noch: ich hatte mir mal ein Allround-Gerät gegeben (22-10-12-14), da fehlte mir am meisten das 16er Standtom. Bei meinem ersten (richtigen) Set (24-12-13-16) störte mich am meisten der Abstand zwischen 12/13 einerseits und 13/16 andererseits, da wären mir die damals neu aufkommenden Fusion-Größen lieber gewesen, allerdings natürlich mit Tiefgang, denn ohne Kessel klingt es flach.
    Ein heutiges Allround-Set würde ich mit 22-10-12-14-16 taxieren, für leisere Gefilde dann evtl. weniger, für lautere dann evtl. mehr bei mittlerer Stimmung. Ist die Stimmung höher, können wieder größere Größen sinnvoll sein (alte Jazzer), ist sie niedriger, können auch kleinere Größen begeistern (neue Metaller).


    Und: als Amateurmusikant habe ich bislang eher Anlagen erlebt, die eine Bass Drum sowieso nicht übertragen können (dann ist die Größe auch ziemlich egal) oder es wurde nicht abgenommen (dann muss die Projektion stimmen und der alte Sack ist im Vorteil). Bei einer richtig guten Anlage (die eben auch tiefe Töne ordnungsgemäß überträgt) ist die Größe dann schon wieder nicht egal, denn dann hört man es wieder und je nach Geschmack eben höher oder tiefer. Klar, kann man auf der E-Saite auch ein A spielen. Und umgekehrt. Ist halt nur nicht dasselbe.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Nur noch Eins: ich wurde bekehrt.
    Man will es nicht glauben, aber damals (im letzten Jahrtausend) wollte ich 22". Und dann gab es dieses Angebot ... Bass Drum zu groß (24), blöde Tom-Größen (flach), Scheiß-Farbe (Gelb statt Rot), Birke (statt Ahorn) ... ok, die Tom-Größen finde ich heute noch doof, aber die Farbe finde ich inzwischen gut und die Bass Drum ...
    Amen.

  • Das zeigt mir wieder einmal, da es so viele bierernste Leute gibt: Es kann nicht genug smilies in einem Beitrag geben.


    War gar nicht so bös' gemeint, wie's möglicherweise geklungen hat. Deine These aber...


    Zitat

    ...das eine 20" mithalten kann.


    ...teile ich nicht, das wollte ich nur zum Ausdruck gebracht haben. Eine 20 ist eine 20, und keine kleine 22, "und das ist auch gut so". (K. Wowereit) :) Was aber, wie geschrieben, nicht heißt, dass es nicht auch 20er BDs gibt, die größer klingen als 22er. Ausnahmen haben noch jede Regel bestätigt. Über Ausnahmen zu philosophieren, bringt den TS aber kaum weiter.


    Nichts für ungut. :)

    Irgendeiner wartet immer.

  • Hey vielen Dank euch allen für die Rege Teilnahme!


    Ich war gestern im einzigen Laden in meiner Stadt, der nach meinem Feierabend noch auf hatte.
    Das Angebot war dort leider nicht besonders gross, ich denke aber, ich weiss nun genug um mich richtig zu entscheiden.
    Die 20-Zöller im Laden waren mir dann auch zu schwach auf der Brust. Fühlte sich irgendwie nicht richtig an.


    Der Verkäufer sagte mir, ich soll bei meinem Budget lieber vorerst ein günstiges Set Becken kaufen und mehr in die Trommeln investieren.
    Wenn die hin sind könne ich dann ja bessere Becken kaufen. Was haltet ihr davon?


    Ps: Ich bin verfechter des gezielten Smiley-Einsatzes aber bitteschön:
    :thumbup: 8o :rolleyes:

  • Der Verkäufer sagte mir, ich soll bei meinem Budget lieber vorerst ein günstiges Set Becken kaufen und mehr in die Trommeln investieren.
    Wenn die hin sind könne ich dann ja bessere Becken kaufen. Was haltet ihr davon?


    Das klingt irgendwie sinnfrei. Ein günstiges Set kaufen (womit die Trommeln gemeint sind) ist zwar sinnvoll, aber dann wiederrum mehr in die Trommeln investieren? Warum sollten die dann irgendwann hin sein?


    Ich würde dir auch zu einem günstigen, brauchbaren Mittelklasse Set raten, dazu ein paar schöne (und natürlich auch günstige) Becken und anständige Hardware. Bei den 1500 bleibt dann vielleicht sogar noch was für neue Felle übrig.
    Eine wichtige Sache, die vielen oft nicht bewusst ist: ein günstiges Trommelset kann gut klingen, wenn es keine groben Mängel aufweist, gut befellt und gestimmt wurde. Bei Becken lohnt es sich viel eher zu investieren, weil die entweder bescheiden klingen oder eben nicht. Bei den türkischen Schmieden gibts da meistens gute Angebote.

  • Moin,


    vom Beckenkaputtschlagen habe ich noch nie etwas gehalten.


    Wenn ich ein Scheiß-Set spielen muss, dann wertet sich das am Effektivsten auf durch:
    a) gute Becken
    b) gute Snare Drum
    c) gute (stabile und funktionelle) Hardware.


    Wenn man mal einen Auftritt hat, wo noch andere Kapellen spielen, steht da oft eine üble Bude herum und dann kann man nur noch mit Becken/Snare glänzen oder eben untergehen.


    Grüße
    Jürgen

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