Drummikros?

  • Zitat

    Original von rückenschmerzen
    ich weiss: es gibt einen kleinanzeigenteil, allerdings passt dies hier sehr gut rein! :)


    Nein !Tut es ni-hicht !!!!!!

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


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    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

  • Zitat

    Original von manuel4582

    Shure Beta52 (...)


    Was würdet ihr empfehlen? Mir gefällt z.B. der Bass Drum Sound von Daniel Adair (der neue Drummer von Nickelback und der Bass Drum Sound von John Otto).


    Habt ihr ne Empfehlung? AKG d112 zB. gefällt mir nicht besonders *duck*


    Das würde mich allerdings auch interessieren.

    Inwiefern ist das Beta52 vom AKG D112 zu unterscheiden?
    Sowohl aus Sicht des Preis-/Leistungsverhältnisses als auch vom Sound her.

  • Zitat

    Original von LarsKrachen


    Okay, wie sieht es mit diesen Mikros aus? Hat wer Erfahrungen damit?


    Opus 53:


    Kann man mit arbeiten, für ernstgemeinte Studioproduktionen aber nicht empfehlenswert.
    Kann man bei meinen Aufnahmen zu hören bekommen.
    Für den Preis aber sehr in Ordnung



    Stephan

  • Die Opus 53 benutze ich auch, für Demos und Live ok, im Studio sollte man, wie die Vorgänger schon gesagt haben, was anderes benutzen.
    Das D112 hab ich damals auch genommen, weil ich keine Ahnung hatte, es gibts aber bei dem Preis andere, die den Sound nicht so verfälschen. IMHO mag ich den des D112 auch nicht und werd mir wohl irgendwann mal ein anderes zulegen....

  • Basssdrum: Opus 65
    Wurde In einem Vergleichstest eines Studios als Sieger aller Namhafter Hersteller bewertet.
    Ich hatte es vorher schon und finde es auch sehr gut.
    Kann man in meinen Aufnahmen hören.


    Stephan

  • the t.bone SC180 Stereoset 159 Euro
    oder doch besser zwei von denen:
    AKG C 430 a 142 Euro = 284 Euro
    BEYERDYNAMIC Opus 53 a 79 Euro = 158 Euro
    SENNHEISER e614 315 Euro


    Also zwei Stimmen für Opus 53! Danke für die Infos!!!


    Wie sind sie im Vergleich? Kann jemand was zu den anderen Mikros sagen? Insbesondere zu den t.bone Mikros (okay, die haben nicht den besten Ruf, doch wie sieht es mit genau diesen Mikros aus)?

    Einmal editiert, zuletzt von LarsKrachen ()

  • Kennt denn keiner die C-430 ? Die wären doch eine alternative, oder?

    Verkaufe das Buch :"Advanced Techniques for the Modern Drummer by Jim Chapin Vol. II"
    Absoluter Neuzustand incl. Versandkosten nur VB 70,00 Euro.

  • Zitat

    Original von Tommler
    Kennt denn keiner die C-430 ? Die wären doch eine alternative, oder?


    sind für das geld schon ok. funktionieren auch für sidesnares, toms oder das ein oder andere blasinstrument ziemlich gut. als overheads klingen sie um einiges besser als die c1000. Ich würde sie vor allem empfehlen, wenn man mit den overheads hauptsächlich die becken einfangen will.
    ich hätte übrigendes noch ein pärchen zu verkaufen.

    Einmal editiert, zuletzt von Nuuk ()

  • Zitat

    Original von LarsKrachen
    Ich suche die OPTIMALEN Overheadmikros bis 300 Euro!


    Von den bisher genannten sind die teureren auch die besseren, also e614 oder MXL603.


    Die e614 sind halt nicht so populär, also gibt's weniger Meinungen.

    Ich hätte auch so gern ein Hobby...

  • Zitat

    Original von LarsKrachen
    Mir ist auch dieses Stereo Set empfohlen worden. Kann jemand dazu was sagen?
    MXL 603SPR Stereo Set Preis 289 Euro


    Ich suche die OPTIMALEN Overheadmikros bis 300 Euro!


    Ich würde dir die Rode NT5 empfehlen. Liegen zwar ein bisschen über 300 €, haben aber meiner Meinung nach ein spitzen Preis/Leistungsverhältnis.
    Für Schlagzeugabnahme sehr gut geeignet wie ich finde.
    Ob sie jetzt "optimal" sind kann ich nicht beurteilen, aber sie würden bei mir auf einer Skala von 1 bis 10 eine 10 bekommen.

  • optimale overhead micros für 300 euro, is wie ich will nen nagelneuen ferrari für 2500 Euro.
    zudem ist overhead micro nicht gleich overhead micro. je nachdem wie man die overheads einsetzen will..

  • Zitat

    Original von Nuuk
    optimale overhead micros für 300 euro, is wie ich will nen nagelneuen ferrari für 2500 Euro.
    zudem ist overhead micro nicht gleich overhead micro. je nachdem wie man die overheads einsetzen will..


    Nur wozu ein neumann stereo set für 1111 € kaufen, wenn die Rode bei Schlagzeug-Aufnahmen (annähernd) das gleiche Ergebnis erzielen?
    Ich hab meine Rode von nem Typ gekauft, der sich daraufhin die Neumann geholt hat und er meinte auch, dass im Endeffekt nur Nuoncen bringt, wenn man z.B. nen Klavier oder ähnliches abnimmt.
    Beim Schlagzeug ist da meiner Meinung nach irgendwann ne Grenze erreicht, bei der teurere Mikrofone keine wirklich hörbare Verbesserung mehr bringen.


    Klar geht es immer teurer, aber für 350 € sind die Rode top.
    Und die Mikrofone können noch so gut sein, wenn man dahinter nen Preamp für 40 € schaltet wirds nicht wirklich besser als vorher. Da muss man Prioritäten setzen.

  • ich hab ja auch nicht gesagt, dass die rode für das geld nicht super wären ich hab ja selbst welche. aber zu neumann ist da doch noch n unterschied. und die optimalen mics für 300 is eben quatsch mit soße.

  • Zitat

    Beim Schlagzeug ist da meiner Meinung nach irgendwann ne Grenze erreicht, bei der teurere Mikrofone keine wirklich hörbare Verbesserung mehr bringen.


    Klar gibt es kritischere Anwendungen wie Chor oder Klassik, aber auch an den Drums hört man da gewaltige Unterschiede. Sicher, irgendwann hören den Unterschied nur noch absolute Experten, aber ich bezweifele definitiv, dass diese Grenze bei 300€ liegt!
    Um eine derartige Aussage zu machen, sollte man halt auch erstmal wirklich entsprechend hochqualitative Miks verwendet und verglichen haben.


    Und wenn in einem Studio die restliche Signalkette ähnlich hochwertig ist und der Mensch davor entsprechend Ahnung hat 8) , summieren sich diese kaum hörbaren Unterschiede unter Umständen zu einem hörbaren Unterschied!
    Es macht natürlich keinen Sinn die Neumänner, Brauners oder Gefelle :D an ein Behringerpult zu hängen! Genauso wenig bringts es, ein extrem hochwertiges Mik zu nutzen, wenn man gar nicht über die nötige Infrastruktur verfügt. Das alles lohnt sich meist nur in einem Studiokontext.
    Sprich: Es müssen die Verhältnisse stimmen.


    Ich persönlich bin mittlerweile zu dem Urteil gekommen: You get what you pay for.


    Grüße, Philip

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