Na weißte was? Dann lass es eben! Wenn dir nix gescheites einfällt, wirfst du deinen Diskussionspartnern Engstirnigkeit, Voreingenommenheit gegen den Jazz oder Unwissenheit vor. Kannste gern so machen. Ich habe mir extra das fragliche Dokument (um das geht es ja hier, nicht um allgemeine geschlechtsspezifische Probleme in der Musik als solche. Die Verfasser dieses Machwerks sagen ja selber sie wollen sich auf ihre Sparte fokussieren) noch mal durchgelesen, das trieft mit seinen Paritätsforderungen, der gendergerechten Sprache und Quotenregelungen geradezu vor grün-linker Gender-Verblendung. Und nein, ich habe kein gestörtes Verhältnis zur Jazzmusik. Ich habe was gegen künstliche Überhöhung, und ich habe was dagegen, wenn man aus seinem Jazzmusiker-Sein heraus anderen das Gefühl vermittelt, ein minderwertiger Musiker oder Gesprächspartner zu sein.
Ich habe nach meinem Dafürhalten sachlich auf gewisse Punkte hingewiesen. Im Detail gehst Du darauf gar nicht ein, sondern "interpretierst" vornehmlich - und wie sich aus
"das trieft mit seinen Paritätsforderungen, der gendergerechten Sprache 
und Quotenregelungen geradezu vor grün-linker Gender-Verblendung." herauslesen lässt, bist Du eben von gewissen Denkweisen in einem Maße geprägt, dass da kein Platz mehr für "Offenheit" vorhanden ist. Ist ja kein seltenes Phänomen...
 
		 
		
		
	 
									
		

 ) spielen wollen, dann machen die das auch einfach. Aber wie bescheuert ist das denn, auf die Idee zu kommen, da eine Entwicklung "extrinsisch" in Gang bringen zu wollen? Die intrinsische Motivation ist für sowas der richtige Motor, nix anderes. Gerade beim Musizieren.
 ) spielen wollen, dann machen die das auch einfach. Aber wie bescheuert ist das denn, auf die Idee zu kommen, da eine Entwicklung "extrinsisch" in Gang bringen zu wollen? Die intrinsische Motivation ist für sowas der richtige Motor, nix anderes. Gerade beim Musizieren.
 
	 (Eigentlich müsst ich das jetzt auf PunkrockerIN ausbessern
 (Eigentlich müsst ich das jetzt auf PunkrockerIN ausbessern  
 






