Fame Hybrid Pro

  • Zitat

    „Bitte beachten Sie: Wir arbeiten mit Hochdruck am Fame Software Editor und erwarten das fertige Programm Mitte Mai.

    Ok, ist fast Juni und der Editor ist noch nicht da…



    Mai 2022 ;) grins

  • Ich kann dir beweisen, daß auch DU niemals sagen wir 8ms von 3ms Gesamtlatenz unterscheiden kannst.

    Das Thema Latenz finde ich ganz spannend. Ich habe nämlich mal gerechnet: Bei Schallgeschwindigkeit 340m/s entspricht 1 Meter 3ms.

    Selbst wenn man nun ein Modul mit "perfekter Latenz" hätte, sagen wir mal 3ms, dann wäre das, wie wenn die Klangquelle 1 Meter vom Spieler seinen Ohren weg steht. Bei einem akustischen Schlagzeug mag das für die Bassdrum ziemlich der Fall sein. Nun braucht aber ein tieferer Ton nochmal etwas mehr Zeit (ich weiß gerade nicht, wieviel und ob das aufträgt), sodass theoretisch der "Kick" früher als der "Bumms" an meinen Ohren ankommt. Die anderen Trommeln und die Becken sind bei übllichem Set-Aufbau wahrscheinlich um die 50cm von den Ohren entfernt, entspricht einer Latenz von 1,5ms.

    Somit wäre ein akustisches Schlagzeug latenzmäßig ganz schön besch....., wenn sich Latenzunterschiede in dieser Größenordnung dermaßen bemerkbar machen. Ich glaube sogar, dass wir beim Spielen eines Akustiksets ganz schön viele "Layers" von jedem einzelnen Instrument mit den unterschiedlichsten Latenzen um die Ohren geworfen kriegen, je nach Raumbeschaffenheit und -größe. Da unser Gehirn offensichtlich ganz gut damit klarkommt, glaube ich fast, dass eine mittlere Latenz um die 10ms akzeptabel ist bzw. das Gehirn recht schnell damit klarkommt.

    Möchte niemandem zu nahe treten, aber ich bin da prinzipiell bei Nick!

    Four on the floor sind zwei zu viel.


    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 16.03. Heimathafen Lörrach und 10.05. Marktplatz Emmendingen mit >> Blackwood Mary

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  • Das Thema Latenz finde ich ganz spannend.

    Ist es auch.
    Allerdings weit aus komplexer als die reine Schallgeschwindigkeit in 15 Grad warmer Luft bei Normaldruck bei Sauerstoffatmosphäre eines Klasse M Planeten.

    (und nein, die Frequenz oder Amplitude haben mit der Geschwindigkeit nix zu tun)


    Im analogen Leben kommen wir prima mit Latenzen klar ohne uns derer bewusst zu sein.
    Die Hörwahrnehmung hat Latenzen um die 5 bis 30ms und das nicht konstant sondern abhängig vom Signal, dessen Pegel und dem Attack. :B/
    Noch schlimmer wirds beim Sehen. Vom Eintreffen auf der Netzhaut bis zum aufbereiteten Bild im Hirn vergehen sogar bis knapp unter 100ms :B/


    Das heißt du hörst deinen 5m entfernt stehenden Bassisten früher als du ihn siehst :B/
    Richtig kompliziert wirds wenn der Gitarist neben dir steht, der Basser aber am anderen Ende das langen Proberaums.
    Dazu kommen noch Kopfbewegungen und Laufzeitschweinereien durch Reflexionen.

    All dessen sind wir uns nicht bewusst, da das Gehirn den ganzen Rechenkram für uns übernimmt und uns glauben macht die Welt ist schön und alles klingt wie es soll.

    In einem Raum mit Musikern die wir sehen können, kommen wir prima mit Latenzen klar.
    Auf einem Kopfhörer am edrum /DAW/whatever haben wir mit den selben Latenzen Probleme.

    don´t panic

  • Zu Latenzen (vor allem auch bzgl. externer Drum-Sampler) sei gesagt, daß ein gewisser Saftey-Buffer sehr von Vorteil ist, da Drum- u. vor allem auch Cymbal-Samples oft nicht gerade super e-drum-freundlich geschnitten sind (man könnte bzgl. Echtzeit-Spiel auch "schlampig geschnitten" sagen): Vorlauf-/Einschwing-Zeiten ( = Zeit vor wirklich relevantem Audio/ = über gewissem Pegel-Threshold) von ein paar ms sind keine Seltenheit (ich nenne mal die Hihat Pedal "Chick" Articulation als eine der besonders Verdächtigen...). Wenn man dann schon sowieso grenzwertig ist (10ms), wird's halt eng. Je weiter weg (grundlegend technischerseits) von dieser 10ms-Schwelle (natürlich im Sinne von weniger), desto besser. 8ms Gesamt-Latenz, z.B., gehen klar, und ich hab' noch keinen gesehen, der das vs. die Hälfte davon konsistent detecten würde/könnte, aber nochmal fast die Hälfte drauf (also Richtung 15ms) wird's eindeutig "sluggish". E-Drum-Spaß mit (grundlegend technischerseits) deutlich unter 10ms sollte latenzmäßig also große Priorität haben, ansonsten leidet der Spaß nämlich immens. :)

  • (und nein, die Frequenz oder Amplitude haben mit der Geschwindigkeit nix zu tun)

    1:0 für dich! Stimmt. Das sollte ich eigentlich wissen. :saint:

    Das heißt du hörst deinen 5m entfernt stehenden Bassisten früher als du ihn siehst :B/

    Aber demnach müsste ich selbst eine elektrische Trommel mit 15ms Latenz noch hören, bevor ich den Stock auftreffen sehe. :/


    Habe mir mal die Produktseite des diskutierten "Drumsets" bei MusicStore angesehen. Die strotzt ja nur so von Optimismus und Überzeugung. Und neben Simon Phillips und Marko Minnemann haben sie sich gleich noch zwei weitere überzeugte Drummer für Videos ins Boot geholt!

    Naja, vielleicht würde ich bei dem Set für ne Top40 Band (zumindest im Proberaum) gar nicht nein sagen - oder eben noch ein paar grüne Scheine drauflegen und was "Bekanntes" (gebraucht) kaufen.

    "Die Sounds haben S. P. und M. M. exklusiv für uns aufgenommen"...was mag das schon heißen? Wussten die beiden im Studio, für wen sie da trommeln? Haben sie möglicherweise gleich für mehrere Hausmarken auf verschiedenen Kontinenten getrommelt und die sagen jetzt alle, das wäre exklusiv für Fame, Shame, Blame, Wayne...? :saint: Ich kann mir vorstellen, dass die öfter mal in ein Studio eingeladen werden, und gar nicht richtig wissen, für wen sie was machen. So "exklusiv", dass es nicht mehr selbstverständlich ist, kann es jedenfalls nicht sein, sonst wäre es vermutlich teurer.


    Aber viel wichtiger: hatte jetzt mal jemand von denen mit elektrischer Erfahrung das Set unter den Sticks?

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  • Man könnte jetzt ja argumentieren, je nach nach Gemüt und eingenommenen Substanzen sind es weit über 100ms, daß die Optik auf den Schirm des Bewußtseins kommt LOL. Für das geübte Auge(/Ohr) ist ein Audio-Video-Versatz von 100ms jedenfalls schon krass out of sync.


    Und zu Simon Phillips kann man sagen, daß er die Steinberg Sample-Libraries, die seinen Namen tragen, durchaus auf'm Schirm hat (sind ja auch zumindest mit dem "Studio Drums"-Pack der sehr authentische und klanglich-übergeile Hammer, für den man (er) sich Mühe gegeben hat), und ich bin sicher, daß er die auch mal e-drum-mäßig getestet hat. Genauso sicher bin ich, daß er (vielleicht mit Ausnahme der Eingänge auf seinem Konto) nicht groß Notiz von dem albernen Fame-Dingens genommen hat ( -> außer ein paar Photos und einer Werbevideo-Produktion von gefühlt 5min war da nix.)

  • Und zu Simon Phillips kann man sagen, daß er die Steinberg Sample-Libraries, die seinen Namen tragen, durchaus auf'm Schirm hat

    als er vor Corona im music store war, bei einer Vorführung, wurde er nach "seinen" extra für das fame Ding selbst produzierten Samples gefragt.
    Er schaute etwas irritiert und meine nur in etwa diesem Wortlaut " Oh, you mean the Steinberg thing!?..yeah, it´s great"

    don´t panic

  • Hallo alle zusammen,

    Ich hab mich Mal hier angemeldet um ein bisschen über das Fame Hybrid pro zu unterhalten.

    Ich hab es mir als ersten Schritt in der Drumwelt zugelegt.

    Und ja es ist eine Zusammenarbeit zwischen 2box und Fame. Firmware und Ordnerführung sind die selben. Auch die Sounds sind kompatibel. Modding wie bei den anderen Drumit Modulen ist auch möglich zb. Ist die SD karte nicht festverlötet sondern kann man einfach mit einer 32gb Speicherkarte austauschen. Spielbarkeit ist Klasse wegen den relativ großen Meshheads . Die cymbals sind okay, in der Preisklasse natürlich nicht mega gut aber darf man auch nicht viel mehr erwarten. Preis leistungsstechnisch finde ich es top als Set . Einzelmodul würde ich jetzt nicht empfehlen da es da schon fasst den Drumit 3 für den selben Preis gibt und dazu mit mehr i/o's

  • So, ich habe seit Wochen zwei der Fame Hybrid Pro-Sets, konnte diese aber aufgrund permanenten Zeitstresses und Raumnöten erst vorgestern aufbauen. Obwohl in der Anleitung steht die Kalibrierung der Hihat sei nur bei Fremdprodukten von Hihats (Roland, Yamaha etc.) nötig, und es sei für die beiliegende Hardware schon voreingestellt, wird bei meinen Modulen (Chargennummer F00406 und F00412) keiner! der beiliegenden original Fame-Hihat Pads/Controller korrekt unterstützt. Bei einem Modul kommt garkein Hihat Sound "heraus" beim anderen nur offene Sounds. Zutreten bei beiden nicht möglich. "Vier Viertel" banal mittreten beim Ride-Spiel, Fehlanzeige. Hihatspielen bei geschlossener Hihat= nicht möglich. Ich vermute eine Kalibrierung ist doch (entgegen der Aussage der Anleitung) nötig.


    Seltsam war auch das ein Kick-Pad an "seinem" Hybrid-Modul garnicht funktionierte (egal welcher Stecker `reinkam, selbst bei Tom oder Snare, es triggerte grundsätzlich nicht). Eigentlich völliger Quatsch, aber ich schloss dieses aus purem Frust beim anderen Modul an, und da funkioniert es sofort als Kick. Mir unerklärlich. An jenem anderen Modul ist aber garkeine Hihat-Ansteuerung möglich (siehe oben: kein Hihatsound hörbar), insofern sind beide Kits bei mir gegenwärtig nicht nutzbar/spielbar. Zum Heulen... ;(


    Zum banalen: die Beckenpads der Hihat scheinen nicht! defekt. Sie funktionieren bei einem! der Module in dem Sinne, dass Anschlag als Beckensound hörbar wird. Insofern ist nun meine naive "Erst-Theorie", dass vielleicht ein Hihat-Controller defekt ist (Strom haben beide) oder etwas im Modul für die Hihat-Ansteuerung und deswegen garkein Sound ausgegeben wird und das andere Modul doch entgegen der Anleitung kalibriert werden muß? Oder sogar beide, aber wie soll ich kalibrieren, wenn bei einem Modul garkein Hihatsound erklingt?


    Natürlich habe ich längst mal andere Kabel ausprobiert. Also Hihat-Trigger durch neutrales Fremdkabel mit dem entsprechenden Pad verbunden. Es bleibt leider alles identisch dysfunktional, wie oben beschrieben. Wäre auch zu einfach gewesen...


    Ich hatte mich so auf die Systeme gefreut und nun funktioniert keines auf Anhieb. Sehr schade. Mitarbeiter vom Store versuchen vieles um zu helfen, was ich sehr freundlich und gut finde. Just for the record: die Fame-Hihatmaschine mag ich (die hatte ich schon 2 mal zuvor bei anderen Sets) und auch der Snarestand ist funktional wirklich recht gut. Aber das sind Peanuts wenn mich das eigentliche! so ausbremst. Ich habe bislang 3-4 Stunden in die Fehlersuche investiert, bin aber bis auf die Lösung des Bassdrum-Pads (also jenes kurioserweise am anderen Modul zu nutzen und umgekehrt) nicht weiter gekommen.


    Sollte irgendjemand noch eine Idee haben, was ich! falsch gemacht oder nicht bedacht haben könnte, gerne Hinweise an mich. Gerade die Stromversorgung der Hihat ist mir nicht neu, auch den On/Off Schalter am Hihat-Controller kenne ich von diversen anderen E-Drums die ich hatte und habe. Hier liegt der Fehler (leider) nicht. Ich hoffte zunächst ja auf eine ganz banale Ursache.

  • Hört sich abenteuerlich an. Hast du mal versucht, die Module auf Werkseinstellungen zu setzen? Nicht dass du ausgerechnet 2 Versandrückläufer erwischt hast, die auch noch komplett "verstimmt" sind.

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  • Auch diesen Schritt habe ich im Hinterkopf. Zögere aber noch, auch da beide Sets unzweifelhaft total neu gewesen sind. Der Unterschied in der Erstinbetriebnahme bei so dichten Chargen- bzw. Produktnummern läßt mich irgendwie einen Defekt bei einem der Module vermuten. Ein Store-Mitarbeiter meinte, sie wären voreingestellt, sie müßten nicht kalibriert werden (so sagt es ja auch die Anleitung), verweist aber trotzdem auf die rückseitige im Gerät liegende Schraube die ich doch mal verstellen soll (wie es ein Demovideo des Store zeigt). Nur was soll ich da verstellen, wenn bei einem Modul garkein Hihat Sound angesteuert wird? Ich hoffe das diese Schraube bei dem Modul eine Besserung bewirkt wo zumindest ein offener Sound hörbar ist. Aber bei jenem Modul ohne irgendeine Hihatausgabe macht das für mich keinen Sinn. Ich bin in dieser Räumlichkeit nur selten, dies macht alles für mich zum logistischen Aufriß. Es ist alles sehr traurig, da ich im worstcase-szenario von einer Gurke ausging. Aber nicht von 2 Sets die nicht spontan nutzbar sind.

  • Überraschung! Nach banalem wiederholtem Ein- und Ausschalten spricht nun das eine Modul die Hihat an, neben dem Oberflächensound funktioniert nun auch endlich der Chick-Sound und der Übergang von Open auf closed. Crazy. Die Hihat ist nicht besonders sensitiv aber das wird man hoffentlich noch Nachjustieren können. Ich hoffe das dieses Modul nun dauerhaft im Nutzungsmodus verbleibt.


    Bleibt das zweite Modul... wo die Hihat garkeinen Pieps macht. Da schaue ich in ein paar Tagen nochmal was da mit der Hihat-Ansteuerung ist. In jedem Falle verhielten sich beide Werksneu völlig unterschiedlich.

  • Von meinem Roland Set weiß ich, dass die HiHat Probleme machen kann, wenn man die während des Einschalten tritt. Man sollte die Finger bzw. Füße davon lassen, bis das Modul ordentlich hochgefahren ist. Vielleicht gab es bei dir ein ähnliches Problem bei einem der Sets.

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • Zitat

    Von meinem Roland Set weiß ich, dass die HiHat Probleme machen kann, wenn man die während des Einschalten tritt. Man sollte die Finger bzw. Füße davon lassen, bis das Modul ordentlich hochgefahren ist. Vielleicht gab es bei dir ein ähnliches Problem bei einem der Sets.

    Eingeschaltet hatte ich beide zigfach von "außen" ;) Also vor dem Rack stehend.

  • Nur was soll ich da verstellen, wenn bei einem Modul garkein Hihat Sound angesteuert wird?

    Ich dachte an die banale Tatsache, dass der letzte, der das Modul in der Hand hatte, die HiHat Lautstärke einfach runter gedreht hat. :)

    Nach banalem wiederholtem Ein- und Ausschalten spricht nun das eine Modul die Hihat an

    Vielleicht nicht hotplug-fähig? Oder Kapazitäten, die sich erst entladen müssen.

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  • Zitat

    Ich dachte an die banale Tatsache, dass der letzte, der das Modul in der Hand hatte, die HiHat Lautstärke einfach runter gedreht hat.


    Ich muß gestehen bei dem anderen Modul wo die Hihat garnichts macht, ertappe ich mich bei dem Gedanken, ob Du vielleicht doch recht hast. Denn irgendwie erschien mir mancher Parameter direkt beim Einschalten anders als beim ersten Modul. Ich checke das in ein paar Tagen.

  • So, nach unzähligen gestrigen A/B-Vergleichen und hin- und her-jonglieren aller Produkbausteine:


    Die Module scheinen (?) beide intakt.

    Die Hihat Pads sind beide intakt

    Die mitgelieferten Kabel sind für beide Geräte intakt...



    ... aber einer der Hihatcontroller ist defekt. Er hat Strom, aber funktioniert an beiden Modulen nicht. Mal gibt er garkeinen Sound aus, dann bringt er LEDs des Moduls wild zum leuchten, mal ruft er verrückte Sounds auf. Es ist teilweise so als sei der Poltergeist im Raum.


    Ich hoffe, dass ich zeitnah einen Austauschcontroller bekomme. Dann sehen wir weiter.


    Eines ist (leider) jetzt schon sicher: in Sachen Handling. Benutzerführung und Softwareergonomie ist das wesentlich günstigere Fame DD-ONE XT Simon Phillips E-Drum Set deutlich bis dramatisch besser (nur triggert jenes sehr behäbig).

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