SQ1 Bassdrum - besonders oder nicht?

  • Ein Freund von mir hat ein SQ1 und alle im Proberaum lieben den fetten Sound der Bassdrum. Mehr kann ich dazu nicht beitragen :)

    Das liest man gern. Vielleicht komme ich ja nochmal an ein Exemplar, um einen Vergleichstestin den eigenen vier Wänden zu machen.



    Die Prolite BD hat ja die selbe Stärke wie die neue Mometum. Nur halt ohne Re-Rings. Das muss in der Produktion günstiger sein.

    Ich glaube nicht, dass das hier etwas mit den Kosten zu tun hat. Bei den Toms ist es nämlich genau umgekehrt:

    Der gerade 6 mm Momentum-Kessel ist so dick wie das Prolite inkl. Ringe. Der eigentliche Prolite-Kessel ist also 2 mm dünner.


    Das hast du Recht! Aber vielleicht ist die durchgehend Lage trotzdem einfacher zu bauen, als die Re Rings. M2 Preise beim Holz sind natürlich ein eigenes Thema. Keine Ahnung wie teuer das ist.

  • Das ist ein guter Punkt. Und würde alle SQ1 Besitzer frustrieren. Ich habe auch schon oft gelesen, dass Leute mit den Sound Sustainern zufrieden sind.


    BD innen dämpfen, na klar - im entsprechenden Fall. Aber mich interessiert ja mehr die „Musikalität“ der ungedämpften Kessel.




    Apropos: Noch eine theoretische Frage. Nehmen wir ein 18“ FT, wo man angeblich von Gewicht und Steifigkeit noch deutlicher profitiert. Würdet ihr eine SQ1 FT aus 7 Layern und 7mm oder eine Momentum FT mit 9 Lagen auf 6mm nehmen? Beides Birke.

  • ich nehme ein

    SQ2 FT aus 9 Lagen und 5 mm (Gesamtdicke) Birke und ein

    Signature FT aus 12 Lagen und 12 mm Buche

    Lite FT aus 9 Lagen und 6 mm (als BD!) aus Birke und eine

    S-Classix 18" BD aus 9 Lagen und 6 mm aus Birke.


    Die haben untenrum Tiefen, zentral meist Mitten, und ganz oben hohe Höhen...

    alles sehr amtlich und können viel Wärme mit großer Klarheit projezieren. Nicht nur völlig zeitlos im Thread nebenan.

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