Schlagzeug bei NORMA im Angebot

  • Hallo zusammen,


    kann es sein, dass dieser Thread ein gaaanz kleines Bisschen aus dem Ruder läuft? Die Frage ist doch: Taugt das Billig-Zeug zumindest soviel, dass es das bisschen Geld wert ist? Oder sind selbst die paar Euro am Ende rausgeschmissen?
    Um das zu beurteilen, hilft im Einzelfall nur anschauen, in die Hand nehmen und evtl. testen. Ein Hocker ist nicht automatisch schlecht, nur weil er von Lidl, Aldi & Co verkauft wird. Aber meiner Erfahrung nach gibt es etwas ähnlich billiges eigentlich immer auch im Musikhandel. Nur ist leider das nächste Musikgeschäft - vor allem eines, dass so groß ist, dass es auch so billiges Zeug hat - für die meisten Leute nicht gerade um die Ecke, so wie es eben der Lebensmitteldiscounter eigentlich überall ist. In die Hand nehmen und testen ist dann eben nicht.


    Zu dem aufflammenden Generationenkonflikt hier könnte ich seitenweise Text schreiben, mit Kritik in beide Richtungen - ich schluck's aber runter, weil es meiner Meinung nach hier nichts verloren hat. Vielleicht wäre das eine Anregung ...


    Viele Grüße, Kai2

  • Zitat

    Das hätte ich Dir auch so sagen können – habe ich ja soger, siehe ein paar Posts weiter vorne. Er sieht auch wirklich anders aus.
    Aber er sieht so aus, als würde er doch eine ganze Zeit halten können. Ich werde berichten wenn er bricht
    Darauf wartet Ihr doch alle, gelle?


    Das kommt auf das Differenzierungsvermögen an. Bzw. den "Abstraktionsgrad". Erfahrene Drummer die schon tausende Hardwareteile in den Händen hatten, erkennen natürlich feinste Unterschiede bei Produkten. Aufgrund des "geschulten" Blickes, der Erfahrung worauf es ankommt, etc. etc.


    Aber gerade wir sollten auch abstrahieren könnenl: also die Phantasie aufbringen uns vorzustellen wie "Normalos" ohne diese Detailakribie sehen. Und da braucht es in diesem Falle keine Phantasie, da diese 2 Hocker (Orighinal und Nachbau) tatsächlich auf Abbildungen auch beim Hochzoomen sehr ähnlich sind. Irre ähnlich.


    Natürlich hatten wir auch "schon immer" Drumsitze und unendlich viel sonstige Hardware die Billigkopien sind, und versuchen diverse Detaillösungen namhafter Firmen oder wirklich guter Produkte billig nachzuahmen um die selbe Produktgüte beim flüchtigen Blick des Kunden vorzutäuschen - um gekauft zu werden.


    Im Falle des jetzigen Angebots wage ich aber die These, dass es selten zuvor einen Hockernachbau gab, der so frech kopierte. Also faktisch natürlich nicht identisch ist - es aber eben in diversen! Details "nahelegt" es zu sein.


    Das Nicht-Agieren hat somit meiner Meinung nach nicht mit dem "Nicht-Vorliegen" von Ähnlichkeiten zu tun, sondern mit dem Ausmaß von Design- und Patentschutzanmeldungen und sonstiger Produkt-Urheberrecht- oder Trademark-sichernder Maßnahmen.


    Und auch sicher manchesmal ernüchternd für die ein oder andere Firma: selbst wenn man das eine oder andere anmeldet oder gar patentrechtlich durchbringt. Das ist sehr, sehr teuer. Dazu kommt, selbst wenn ein Unternehmen finanziell alle Register zieht - zeigt die reale Welt, ja doch (auch bei vielen extremst-geschützten Produkten/Produktgruppen) dass es diverse asiatische "Großfabriken in der nächsten Nachschicht" nicht interessiert diese Rechte zu verletzen.


    Und insofern, haben hier diverse kritische Stimmen sicher auch recht. Ändern werden wir eher wenig daran. Man kann "nur" seine eigene Kaufentscheidung bedenken.

  • "Die Kids heutzutage haben schon ein ziemlich hohes Anspruchsdenken finde ich (ohne das sie wirklich mal Nennenswertes dafür tun). Ich war damals schon froh, dass meine Eltern meinen Wunsch nach einem Drumset nicht generell abgelehnt haben (wie es auch heute bestimmt immer noch eine große Anzahl Eltern tun) und mich im Gegenteil dazu sogar unterstützt haben, auch wenn mein erstes Set nur ein altersschwaches, zusammengewürfeltes SONOR/LEFIMA Set ohne Standtom war (und SONOR hatte damals nicht diesen überhöhten Vintage Status, sondern war reine Dutzendware). Für mich war es trotzdem die Krönung des Weihnachtsfestes. Aber so ändern sich eben die Zeiten und die Leute (und deren Ansprüche).
    Ich habe mir den Hocker auch angesehen und wenn ich nicht schon genug Hocker gehabt hätte, hätte ich ihn mir gekauft - er sah auch nicht besonders wacklig aus. Natürlich kein "First Chair" - aber immer noch besser als ein alter IKEA Schemel."


    Wir Kids haben nicht unbedingt hohe Ansprüche. Ich zum Beispiel habe mir meine Set nicht einfach zwischendurch gewünscht. Sondern zu Weihnachten und Geburtstag zusammen. Außerdem habe ich noch 500 € selber dazu gegeben. Also behaupte bitte nicht das wir Kids sehr hohe Ansprüche haben ohne was dazu zu tun.
    Gruß Flori


    OK, du hast schon Recht, ich hätte besser "viele der heutigen Kids" schreiben sollen - bei meinen eigenen Söhnen ist es, nach einigen klärenden Gesprächen auch schon besser geworden. Und Josef hat auch Recht, wir sind schon irgendwie selbst dran schuld.
    Aber da sind wir ja endlich wieder beim Hauptthema: würde ich meinem Kind diesen Hocker zu Weihnachten schenken und es würde murren, wäre es an der Zeit für ein klärendes Gespräch über meine Finanzen.


    @ CrossStick: das ist nicht zwangsläufig ein "Generationenkonflikt", ich kenne auch genügend "alte Säcke" die sich mit so einem Sitz nicht zufrieden geben würden (auch wenn er bei den meisten wahrscheinlich ewig halten würde), auch wenn sie das Geld für einen teuren eigentlich nicht haben - da muß es immer vom Feinsten (und vor allem von einer Prestigemarke) sein oder eben garnicht.

    2 Mal editiert, zuletzt von Hammu ()

  • Generationenkonflikt hin oder her, ich wäre sicher glücklich gewesen einen solchen Hocker als Jugendlicher zu besitzen, ok habe selbst später dem Sitzmöbel nie die grosse Bedeutung zugemessen wie das hier einige tun, zum Verständnis eine kleine "Hockergalerie":, aktuell sitze ich auf einem 49,00 € Sattelhocker von Basix. Fakt ist: der Billighocker von Lidl toppt alle meine ehemaligen Sofas.


    Mein erster Hocker, von ca. 1969 - 1972



    Mein zweiter Hocker, von ca. 1972 - 1992, also 20 Jahre, darunter auch 6 Jahre prof. Dancingmucke, d.h. jeden Abend Gig, ca. 3 x neuen Bezug genäht durch Oma



    Mein dritter Hocker, von ca. 1992 bis Januar diesen Jahres, also 2008, somit ca. 16 Jahre, Bezug 2 x erneuert aus alten Spannbetttüchern, übrigens noch einsatzfähig, dürfen sich heute Gitarristen bei Proben draufsetzen :D


  • Aua! Ich beschwer mich NIE wieder, dass mir auf meinem "Nick" nach acht Stunden der Hintern weh tut! ;(


    @ Hammu: Du hast mich offenbar falsch verstanden: Ich gebe dir sogar völlig Recht, dass der Hocker und der Generationenkonflikt nicht das Geringste miteinander zu tun haben. Deswegen gehört ersterer eben in diesen Thread hier rein, und zweiterer eben nicht - zumindest meiner unmaßgeblichen Meinung nach.

  • Hallo,


    Zitat

    Man kann "nur" seine eigene Kaufentscheidung bedenken.


    Der Klassiker.
    Alle sagen, dass sie sowieso nichts ändern können. Erstaunlicherweise ändert sich dann auch nichts.


    Dann gibt es immer mal wieder Verrückte, die Dinge ganz anders machen.
    Und manchmal, ja manchmal, wird da eine richtige Mode daraus.


    Mein erster Hocker war der Stuhl von meinem Schülerschreibtisch. Den zweiten habe ich im Musikfachhandel erworben und das Unterteil steht heute noch im ständigen Einsatz.
    Das Argument, wir brauchen Quantum X mit Budget Y hört man überall, auch hier: "Ich bin Anfänger, brauche ein Set mit zwei Bass Drums, es muss schwarz sein und hochprofessionell mit sechs Becken sowie LKW; habe aber als Schüler nur 100 € Taschengeld." Das ist das Problem. Wir sollten uns mal davon verabschieden, alles um jeden Preis haben zu müssen. Da nehme ich mich mit ein. Hier steht so viel sinnloses totes Kapital herum. Das Schlimmste ist Billigkram, den man mal so eben irgendwo mitnimmt. Der steht dann nur im Weg herum und versperrt Platz und Budget für sinnvolle, dauerhafte, glücklich machende Anschaffungen.


    Grüße
    Jürgen

  • Wie ein Tresengespräch, wie jede natürliche Unterhaltung entwickelt sich auch ein Online-Thread mitunter in eine thematisch andere Richtung. Ich halte das für völlig normal.


    Du hast Recht. Ich hab auch nur meine Meinung gesagt - nämlich dass ich die Richtung, in die sich das Gespräch entwickelt, nicht gut finde. Ich bin aber weit davon entfernt, irgendjemandem etwas vorschreiben zu wollen, oder auch nur in die Kategorien "falsch" und "richtig" einordnen zu wollen.
    In einem Punkt ist dein Vergleich allerdings objektiv schief: Ein Tresengespräch hat kein vorgegebenes Thema, keinen Titel. Ein Internet-Thread aus nachvollziehbaren Gründen schon. Das hat mit Orientierung zu tun. Wenn in einem Forum in jedem beliebigen Thread jedes beliebige Thema diskutiert wird, ist es irgendwann einfach nicht mehr nutzbar; bestenfalls ist es dann noch eine Art dokumentierter Chat.
    Was mich persönlich betrifft, möchte ich hier nicht noch weiter vom eigentlichen Thema dieses Threads - Schlagzeuge bzw. Schlaugzeugteile vom Discounter - abweichen.


    Viele Grüße, Kai2

  • ...und das allerschlimmste am Billigkram ist: Man kann ihn - sofern man auch nur über den Hauch von Fairness verfügt - nicht guten Gewissens an jemanden verkaufen. Höchstens Verschenken. Doch selbst da soll es vorgekommen sein, daß sich der Beschenkte im nachhinein über die aufgedeckte Abfallentsorgung beschwert.


    Off Topic:


    cd_cd
    Frust mit den Kiddies? :D
    Habe mich die Tage erst mit meiner auseinandergesetzt, ausgerechnet zum Thema "Anspruchsdenken": Dem einzig Schuldigen, dem wir dafür in den Hintern treten können, sind wir als Eltern selbst, da stimme ich Dir zu 100 % zu. Die meisten sind wohl einfach nur viel zu bequem geworden, Werte zu vermitteln.

  • Aber schuld daran sind letztendlich die Eltern, die keine Eier mehr haben, sich den überhöhten Ansprüchen ihrer Bälger entgegenzustellen,


    Dem kann ich nur zu stimmen.Es soll ja sogar Eltern geben die für die Hobbys ihrer Kinder extra überstunden kloppen oder ga einen Kredit aufnehmen.Da kann ich mich auch nur am Kopf fassen wenn ich so etwas höre.Wie viele von der jungen Generation hier im DF haben schon ein Set stehen welches zur Oberklasse gehört.Da frage ich mich manchmal wirklich das alles noch normal ist.Und dann kommen oft noch solche Sprüche das Becken oder die Snare gefällt mir nicht und deswgen bekomme ich jetzt natürlich das Spitzen Modell.Ich wäre froh gewesen wenn ich mt 15 Jahren ein Set gehabt hätte welches ein Tama Superstar oder Sonor Force 3000 entspricht. Aber ich musste auch auf einem zusammengestellten Set von jedem Hersteller etwas meine ersten Jahre Trommeln.Und unglücklich war ich damit bestimmt nicht.Ich war froh überhaupt ein Schlagzeug zu besitzen und nicht wie meine Kollegen sich die Nase an einem Schaufenster des Musikladens platt zu drücken.Natürlich hatte ich auch den ein oder anderen Wunsch das etwas verbessert wird aber da musste ich auf Weihnachten oder Geburtstage warten.Heut zu tage heist es doch nur Ich will haben.Die wenigsten wissen doch wie schwer es ist überhaupt sein Geld zu verdienen,da sie selber noch nie einen Handschlag in ihrem Leben gemacht haben.

  • Tur mir Leid Flori, wenn ich dir hier schon wieder widersprechen muss, aber ich muss cdcd sowas von Recht geben, obwohl ich selbst noch keine Kinder habe. Wenn das aber mal soweit ist und mein Nachwuchs Schlagzeug spielen will, dann würde es mir im Traum nicht einfallen, ihm zu Geburtstag und Weihnachten zusammen ein neues Drumset samt Becken hinzustellen. Da müsste es am Anfang das preiswerteste Gebrauchte tun und das würde dann nach und nach komplettiert. Gleiches gilt für jedes andere Hobby. In einer Zeit, wo der deutsche Durchschnittsjüngling mit zehn teuren Hobbys anfängt, um sich kurz danach für was Anderes zu entscheiden, bleibt dir nix Anderes übrig. Heute bekommen die Steppkes ja teilweise schon ausgewachsene Oberklassensets hingestellt.


    Aber schuld daran sind letztendlich die Eltern, die keine Eier mehr haben, sich den überhöhten Ansprüchen ihrer Bälger entgegenzustellen, oder die sonst keine Zeit mehr für sie haben und das halt mit materieller Zuwendung versuchen auszugleichen. Natürlich gibt's zum Glück auch immer noch andere, aber deren Zahl nimmt äquivalent zur allgemeinen Bildung in diesem Land leider ab.


    Ich muss dir wieder sprechen. Ich habe doch geschrieben das ich was dazu gegeben habe. Das heißt 500€. Mein Set hat 850 € gekostet. Also für Geburtstag 175€ und zu weihnachten nochmals 175 €. Das ist denke ich noch im Rahemen. Da kenne ich viel schlimmere Bälger.

    Ich bin Täglich zu erreichen auf meiner Homepage home-of-flori.de.tl und bei Jappy unter dem Nick drummer_flori

  • Hast Du ihn den schon gesehen? .... :cursing:
    Ich sag' jetzt nix über Deinen Post – ich müsste mich eh nur wieder aufregen – da rege ich mich doch lieber heute über meine Kunden auf ... 8)
    Du hast das das Schlagzeugspielen vermutlich auch nur lernen können, weil Du ein Tama Superstar spielst – auf einem Billigset wärest Du kläglich gescheitert. Schade eigentlich ... :rolleyes:



    Schlussfolgerung: Ich gehe zum Lidl, kaufe mir für 23 Euro einen Drummersitz, der – so wie der gebaut ist – bei mir mit Sicherheit die nächsten 15 Jahre hält und gehe dafür einen Tag mit meiner Tochter Skifahren, da kann ich mich dann auch wieder gut abregen.


    1. Ich spiele selber auf einem nicht gerade tollem Hocker das war also nicht abwertend gemeint..


    2. Ich habe das spielen auf einem 200 Euro Set und danach auf einem Basix Custom für ca 500 erlernt... (Und die sachen hat nicht Mama oder so bezahlt sondern ICH!) Ich war auch nicht in der lage mir das geilste zuleisten. Aber ich finde damit das lernen auch spass macht sollte man mindestens soweit es möglich ist investieren.


    Liebe grüße Micha

  • könnt ihr mal aufhören, son alten shice hochzuholen...ich such mir grad nen Wolf bei Norma :evil: :evil: :evil:



    ok, selber schuld, ich weiß :cursing:

  • Wenns die Eltern bezahlen wollen und können, warum nicht? Können doch die Kinder nix dafür...


    Ich habe Schlagzeugspielen auf einem Papp-Set aus dem Spielwarengroßmarkt angefangen, das ich mir aus Spaß mal selber gekauft hatte, für knapp 30 Mark oder so. Irgendwann waren die "Felle", wenn man das so nennen konnte, komplett im Arsch und wurden im Grunde von einer zentimenterdicken Schicht Gaffa am Leben erhalten. Das einzig "echte" Teil an diesem Schlagzeug war eine alte Fußmaschine von einem Kumpel, die den Plastikspannreifen bereits nach geschätzten fünf Minuten zerquetscht hatte (auch mit Gaffa geflickt).


    Irgendwann, viel später, hatte meine Mutter, nachdem sie mir mal beim Spielen zugesehn hatte, soviel Mitleid mit dem armen Jungen, dass sie mir zu Weihnachten ein Millenium-Schlagzeug für 200 Eur organisierte. Noch ne rostige DoFuMa und ein kaputtes Alpha vom gleichen Kumpel dran und fertig! Bis ich mir letztes Jahr ein gebrauchtes Export für 120 Eur beschaffen konnte hatte, ich an diesem Set jede Menge Spaß, auch wenn sich einmal pro Monat eine Gewindehülse verabschiedet hat oder der "Beckenständer" mit Schraubzwingen in der Vertikale gehalten werden musste. Mein jetziges Export habe ich nach und nach mit guten gebrauchten oder neuen günstigen Hardwareteilen nachgerüstet - ein wunderbares Schlagzeug. Nur in Becken habe ich immer mehr investiert, da kann man nun mal nicht basteln oder reparieren, und wenn sie scheiße klingen, dann klingen sie halt so.


    Diese Diskussion hier erinnert mich an die Diskussionen um die Millenium Pro-Series-Hardware. Kaum jemand hat sie getestet, aber alle sind sofort zur Stelle und raten dringendst von dem Zeug ab, ohne es auch nur aus der Nähe gesehen zu haben. Im Unterschied zu dem Hocker hier gab es dort aber sogar einige Stimmen, die der Hardware ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis bescheinigten. Wie schon mehrfach erörtert ist der Billigkram von heute nicht mit dem Billigkram von vor 10 oder 20 Jahren vergleichbar. Oft zumindest.


    Jedenfalls kann man auch heutzutage mit wenig Geld Spaß am Musikmachen haben, und den Ärger mit dem weniger hochwertigen Equipment kann man ja als Lebenserfahrung verbuchen. ;) Das soll aber keineswegs heißen, dass man als Anfänger kein gutes Equipment benutzen darf, keineswegs! Aber das Anspruchsdenken heutzutage hat teilweise schon erschreckende Ausmaße - sicher auch bedingt durch Foren wie dieses hier, in denen Kaufwünsche überhaupt erst geboren werden. Ich bin eigentlich froh, dass ich mit Schlagzeugspielen angefangen habe, bevor ich das Internet bzw. Drummerforen kannte! Wer weiß, ob ich sonst so bescheiden und zufrieden vor mich hin getrommelt hätte..! :)

    Nicht nett, dass sie im Suppenpott
    den Teddy und die Puppen sott.

  • @ nobby: Die Anfrage wegen des Hockers an einen bestehenden Thread dranzuhängen gilt hier eher als löblich.


    LG



    Das war Spaaaaaaaaaaaaaaaaaaß. ich habe mmich über meine eigene Doffhiet geärgert...wer lesen kann ist klar im Vorteil.(hab ich mir selbst gesagt). :thumbup:

  • könnt ihr mal aufhören, son alten shice hochzuholen...ich such mir grad nen Wolf bei Norma :evil: :evil: :evil:


    ok, selber schuld, ich weiß :cursing:


    Eben. Weiß doch jeder, dass es keine lebenden Tiere beim Discounter gibt. Außer Ratten und Mäuse vielleicht.


    Flori
    Nix für ungut, es obliegt auch nicht uns, darüber zu urteilen, welcher Betrag jetzt für welchen Geschenkanlass noch OK ist. Es ist aber gleichwohl seit einigen Jahren eine leicht erkennbare Tendenz, den Kindern mehr als früher teure Geschenke zukommen zu lassen, und das erstens ohne Gegenleistung und zweitens oft ohne die entsprechende Dankbarkeit und Würdigung erwarten zu dürfen.

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