Wenn ich Zeit finde, hab ich Bock!
Beiträge von DBDDW
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Ausbildung, was soll das bringen, da gehen nur 3 Jahre ins Land!
Scheitern is keine Option!
Außerdem werde ich sicher nicht 3 Jahre für ein Hungerlohn knechten,
Ich bin doch net dumm.
Und dann die Möglichkeit verpassen... ne danke
LG KonstantinHallo Konstantin,
Als ich in deinem Alter war, habe ich auch über ein Schlagzeugstudium nachgedacht. Ich bekam damals im Unterricht intensive Vorbereitungen für die Aufnahmeprüfungen...
Leider war ich zu dieser Zeit aber auch reichlich übe-faul und alles andere als ehrgeizig.
So kam es, dass ich nach meinem Realschulabschluss eine Ausbildung im IT bereich machte. Nach dieser Ausbildung habe ich ein habes Jahr als Software-Entwickler in einem Betrieb gearbeitet.
Allerdings wurde mir das sehr schnell zu stumpf und ich schmiss das Ganze hin. In meiner Freizeit habe ich damals immer schon ein bisschen Schlagzeug unterrichtet und setzte mir in den Kopf, dass es das Großartigste sei, dieses Hobby zum Beruf zu machen.
Ich machte dann eine Auslbindung in der Sozialpädagogik, um wenigstens irgendetwas Pädagogisches vorweisen zu können...Heute mache ich es so, wie du es iben schon beschrieben hast:
Unter der Woche unterrichte ich und an den Wochenenden spiele ich Shows und toure.Ich bin selbstständig und habe aktuell so viele Schüler, dass ich täglich biszu neun Stunden unterrichte. Selbstständigkeit bedeutet in unserem Job: wenig bis garkeine Sicherheit.
Deswegen ist es wirklich sehr ratsam, einen Plan B zu haben.Oben schrieb ich, dass ich früher "leider" reichlich übe-faul war. Heute bereue ich das in Hinsicht auf meine berufliche Entwicklung keineswegs.
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to stack = engl. "stapeln"
Becken zu "stacken" bedeutet also lediglich, zwei oder mehrere Becken übereinander zu stapeln.Du wrst sehen, es klingt jedes Mal anders.
Das machst du dann einfach so lange, bis du einen Sound gefunden hast, der dir gefällt. Für einen Sound, der dem deines Referenzvideos entspricht, benötigst du natürlich ähnliche Teller.Viel Spaß beim Rumprobieren
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@ One: Das ist doch ganz normal an privaten Hochschulen. Gehst du an die SAE und studierst Tontehcnik, kosten dich die 2 Jahre 20.000,-€ an Studiengebühren. Die Frage, ob man das braucht, kann man immer und bezüglich allem stellen.
Brauchst du eine kaufmännische Ausbildung, um einen Kaufmannsladen zu eröffenen? Nein. - Es wäre aber durchaus von Vorteil.
Was jedoch immer von Vorteil ist, sind Papiere und Dokumente. Die, auf denen ein Abschluss, ein Titel, steht. Egal in welcher Branche.Du bekommst definitiv schneller eine Anstellung an bspw. einer Musikschule, wenn du nachweisen kannst, dass du eine offizielle musikalische und pädagogische Ausbildung hast.
Um später einmal als Selbstständiger zu unterrichten (ich nehme den Unterricht als Beispiel, weil das m.E. nunmal die sicherste Variante des festen Einkommens als Musiker ist), brauchst du überhaupt gar keine Papiere voweisen.
Das ist Fluch und Segen zugleich. Ein Segen, weil es eben einfach ist. Jeder kann sich als Privatlehrer sein Geld verdienen. Ein Fluch, weil es u.U. natürlich auch eine Menge schwarzer Schafe und Dösköppe in der Branche gibt. -
Also ich persönlich kaufe mir die Musik, die ich hören will ja tatsächlich als mp3 Download bei z.B. Amazon.
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Das passt schon. HiHat Becken liegen nicht immer so aufeinander, dass die Kanten genau abschließen.
Auch soll eine HiHat natürlich scheppern. Das was du meinst ist vermutlich der generelle Klang dieser zum Kit mitgelieferten HiHat Becken, welcher wiederum auf die äußerst mindere Qualität der Becken zurückzuführen ist.Wenn du dich als Anfänger mit einem 60,-€ 'teuren' Schlagzeug zufrieden gibst, wirst du damit leider leben müssen.
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Nightwish - Endless Forms Most Beatiful
Lord Of The Lost - Swan Songs
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Hallo Gemeinde,
Hat jemand eine Ahnung, wie ich das Notenbild in Logic Pro X anpassen kann?
Die Zuweisung der unterschiedlichen Symbole (x für HiHat, etc.), wie auch die der Linien, ist klar. Allerdings gehen momentan alle Notenhälse nach oben. - Ich kann sie unter den Attributen auch alle nach unten zeigen lassen, aber eben leider nur entweder hoch oder runter.Was ich gern hätte: Bass, Snare, Toms -> Hals nach unten. Alles was Blech ist -> Hals nach oben.
Hat damit schon jemand Erfahrungen gemacht?
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Oder Du hast in 5 Jahren Pech und Dir geht der Arsch zu, weil der Stress dich aufgefressen hatDas kann in der Tat eine Gratwanderung sein. Ich habe selber nach einer Sozialpädagogischen Ausbildung 14 Monate halbtags in einer KiTa gearbeitet, nachmittags unterrichtet und abends manchesmal noch mit Bands geprobt.
Mitte 2011 bin ich dann kurzfristig mit einer Band auf eine Sommer-OpenAir-Tour aufgesprungen. 2 -3 Konzerte am Wochenende. Knapp zweieinhalb Monate ging das ganz gut - aber irgendwann war ich am Ende. Bei mir endete das in einem fiesen Autounfall auf dem Weg vom letzten Konzert direkt zum Job in der KiTa.Das muss natürlich nicht jedem so gehen - ist aber meine Erfahrung.
Fakt ist, dass ich von diesem Halbtags-Job und damals ca. 20 Schülern ganz sicher keine 4-Köpfige Familie alleine hätte versorgen können.
Dennoch ist es vermutlich der sicherste Weg aus einer Anstellung in diese Art der Selbstständigkeit zu wechseln.Heute arbeite ich mit aktuell 51 fixen Schülern im 30-minütigem Einzelunterricht von Montag bis Donnerstag. Freitag halte ich mir frei, weil ich in den letzten Jahren erfahrungsgemäß im Frühjahr und im Herbst sehr viel auf Tour war. Meistens donnerstags bis sonntags.
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Nun, entweder baust du die Füße der Bassdrum ab und schraubst drei Halterungen für Standtomfüße dran - solche Einzelteile findest du ganz einfach im Netz - oooder du baust dir ein Rack-System, an dem du die Bassdrum-Beine mit entsprechenden Multiklammern an der Rackstange befestigst.
Erstere Variante würde allerdings mit sich bringen, dass du am Kessel deiner Trommel herumbohren- und schrauben müsstest. (Wäre andererseits aber deutlich kostengünstiger, denke ich.)Die Füße sollten das Gewicht durchaus halten. Je weniger schräg die Bassrum hängt, desto besser (Hebelwirkung, physikalische Gesetze undso
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Dagegen sag ich nix - Scheiße ausgesehen hat's definitiv. Aber dennoch taten die Dinger ihren Job: Hielten, dämpften, klangen. Und waren trotz mangelnder Optik immernoch besser, als mit SIH-1 auf der Bühne zu sitzen
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Ich hatte auch angefertige otoplastiken und den triple fi. Untragbar. Hielt nicht mal 2 Minuten.
Generell war der triple und super fi für mich ne ergonomische katastrophe. Da gefiel mir mein kürzlich verstorbener Westone UM2 schon viel besser.Dann waren vielleicht deine Otoplastiken nicht in Ordnung. - Ich bin mit angepassten Triple.Fi über drei Jahre ausgiebig getourt - inkl. Moschen, Stagediving, etc. Mit jederzeit perfektem Halt.
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'Ne Cable-hiHat macht m.E. überhaupt keinen Sinn. Wie Jürgen schon schriebt, sind die alles andere als transportfreundlich.
Auch mit der Gibraltar-Geschichte hat er recht. Da habe ich insbesondere mit den Gelenken keine guten Erfahrungen gemacht.Ich habe u.A. eine alte Tama HiHat - wenn ich die zerlege, sind Ober- und Unterteil jeweils keine 50cm lang; der Fuß hat mit einkeklappten Gliedern keine 20cm Durchmesse - das finde ich ich eigentlich schon praktisch klein.
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Ich bin bzgl. InEar Hörern bei Hearsafe gelandet und bin äußerst zufrieden.
Da ich seit meiner Geburt ziemlich ausgeprägt mit Neurodermitis lebe, habe ich auch immer mal wieder Probleme mit den Ohren/Gehörgängen.
Die Hearsafe Hs 3 Pro Flex sind aus sehr weichem Silikon gegossen und passen sich jederzeit optimal meinem Ohr an - das hatte ich vorher bei Ultimate nicht, da die Otoplastik dort, wie auch bei Vision Ears, relativ hart ist. -
Wieviele andere Instrumente haste denn?
Theoretisch könntest du dir vom Monitormann jedes andere Instrument als etxra Line-Signal geben lassen - vorausgesetzt ihr seid nicht grade 15 Instrumente auf der Bühne oderso ... -
Danke für die Blumen! War ein schönes Festival!
Zu allererst musst du dir Überlegen, wie du die Signale der einzelnen Instrumente abgreifen willst. Es gibt mehrere Möglichkeiten. Ich gebe mal als Beispiel die Lösung, die du gestern im TV gesehen hast:
Bei Stahlmann gibt es keine große Backline auf der Bühne. Es gibt hauptsächlich nur ein Rack mit nem Haufen Elektronik und mein Kit.
In dem Rack befinden sich die Handfunke des Sängers, ein Axe FX Gitarren Amp, ein Bass Sans Amp, ein MacBook, ein Mischpult und eine DI Box.
Da die Amps allesamt digitale sind, geben wir der Stagebox im Endeffekt nur eine Peitsche mit neun Kanälen. Aus den Amps geht das Signal in die DI Box und von dort weiter in die Stagebox.
Die DI Box hat an jedem Kanal eine Link-Buchse, ich kann also das Signale, welches die Stagebox bekommt, vorher noch via Klinke abgreifen und mir aufs Pult legen. Dort findet dann der Mix statt.
Ich lasse mir selber in den seltensten Fällen einen Drum-Mix vom Monitormann als XLR geben, habe aber immer einen Kanal auf dem Pult dafür frei. Mir reicht es, wenn ich mir die Bassdrum via Y-Adapter splitte und zumische.Bei Stahlmann bin ich der Einzige mit InEars, daher brauche ich auch keine x Monitorwege. Wenn du aber deine komplette Band damit versorgen willst, brauchst du ein Pult, das entsprechend viele einzeln und unabhängig von einander zu regelnde Ausgänge hat.
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Nur für dich alleine oder sollen mehrere Monitorwege gefahren werden?
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Depressiv nach 31 Stufen? - Sieh's halt progressiv. Dann kommt nach dem 4/4 halt mal 'n 15/16