Beiträge von Renegade

    Interesssanter Fred, den ich soeben nach meiner Urlaubsrückkehr entdeckt habe. Ich möchte mich auch mal zu diesem komplexen Thema äußern und zwar: ich finde den Vergleich zwischen A- und E-Drum in diesem Fred nicht wirklich gerechtfertigt, denn E-Drum ist nicht gleich E-Drum. Damit meine ich folgendes:


    ich selbst würde mein eigenes E-Drumset niemals gegen ein Roland TD-30 eintauschen oder sonst ein fertiges E-Drumset. Warum? Weil diese fertigen Lösungen IMHO einfach nur besch..eiden klingen (!) Ich war erst neulich vor ca. einem Monat bei meinem Musikfachgeschäft und hab erneut das TD-30 angespielt. Ich war sowas von enttäuscht, dass ich das nicht mal geschenkt hätte annehmen wollen, ganz im Ernst, es klingt einfach ELEKTRONISCH SCHRECKLICH ! Ich weiß nicht, inwieweit Roland sich überhaupt noch für dieses Segment interessiert, aber die hinken Jahrzehnte zurück. Ich selbst nutze lediglich das TD12-Modul, und das nur um meine getriggerten Signale an den PC zu senden. Eigentlich total oversized für mein Vorhaben, aber ich bin mit dem TD12-Modul als Trigger wirklich absolut zufrieden und es fehlt mir gar nichts. Die Soundgenerierung macht mein SuperiorDrummer2 und ich hab schon etliche hunderte Stunden damit vebracht, meine eigenen gewünschten Sounds und Kessel nach Wunsch zu erstellen. Ich hab für jede Stilrichtung verschiedene Kits zur Verfügung und es fehlt mir wirklich nichts. Hinzufügen möchte ich dabei folgenden wichtigen Punkt:


    als ich mit meinem E-Drum Umbau begonnen hatte, klang das alles sehr mies und schrecklich. Ich habe das TD12-Handbuch mehrfach (!) durchgelesen, damit ich wirklich verstehe wie die Signalverarbeitung und Einstellungen der Trigger überhaupt funktionieren und wie sich das auswirkt. Der erste mir wichtige Punkt war, dass die Trigger wirklich zu 100% so funktionieren, wie ich es mir erwünsche, inkl. der Sensibilität. Dafür habe ich mehrere Tage, wenn nicht Wochen gebraucht, um das rauszukriegen. Die nächste große Hürde (die mich ebenfalls Wochen kostete, ohne zu übertreiben!) war die Abstimmung meines Studio-PCs, also der RME-Software mit Anpassung der Pegel und diversen Tests. Letztendlich dann SD2 einrichten und einstellen, also die Pegel anpassen und zufriedenstellende Ergebnisse liefern. Letztendlich musste diese gesamte Kette mühsam in vielen vielen weiteren Wochen und Monaten ständig angepasst werden. Ich habe sicherlich etliche Wochen und Monate damit vergeudet, bis ich den Dreh raushatte und verstand wie das alles miteinander kombiniert funkioniert. Mittlerweile tausche ich mein E-Drumset niemals gegen irgendeinandres um, denn ich (und Musikerkollegen) sind sowas von begeistert, dass es sich soundtechnisch absolut nicht verstecken braucht. Wenn ich nur schon einen Teil der Soundkette verändert würde (z.B. günstigere und schlechtere Trigger verwenden würde, oder ein schlechtes Audiointerface mit mieser Latenz, oder einfach falsche Triggereinstellungen an meinem TD12-Modul) dann würde ich schon alles zerstören. Man sieht wir pinkelig das in einer E-Kette vor sich geht.


    Wenn ich mal vergleiche wie mein TD-12 original klingt (also mit seinen eigenen Sounds) dann ist das natürlich ne Lachnummer. Selbst das TD-20 und das TD-30 klingen in meinen Ohren lächerlich da sehr elektronisch und absolut nicht originalgetreu. Damit möchte ich wiederum betonen: ein E-Set ist nicht gleich ein E-Set, es gibt da einfach viel zu viele Variablen, die die ganze Kette beinflussen. Und ein billiges A-Set mit guten Fellen und richtiger Stimmung klingt besser als ein sauteures A-Set dass schlecht gestimmt ist. So ähnlich verhält es sich IMHO auch bei E-Sets. Ein E-set ist nicht einfach ein fertiges Produkt das man aufbaut und benutzt, nein --> es bedarf ebenfalls feinfühliger Stimmung (=Einstellung) und viel Zeit und Auseinandersetzung.


    Ich bin mir sicher, wenn man hier in diesem Fred Soundbeispiele veröffentlichen würde (ohne Video, also nur Sound) von E-Drums und A-Drums, dass ihr die nicht zu 100% treffen würdet.


    Trotz allem, muss ich ehrlich zugestehen, dass ich mir sehr gerne wieder ein A-Set als Zweitset zulegen würde. Das nur wegen der Ästhetik und dem doch anderem Spielgefühl. Nicht falsch verstehen, ich bin wirklich top zufrieden mit meinem E-Set, aber ich wünsche mir mal wieder auf einem großen Ride zu spielen, die Vibration des Holzes im Handgelenk zu spüren, die beim Schlag auf ein Becken ausgelöst wird, und vieles vieles mehr ... :P Für den Proberaum würde ich mir also in Zukunft ein A-Set als Ziel setzen, wegen Sound und Komfort jedoch sofort zum E-Drum greifen.


    Just my 2 cents,
    trommlige Grüße


    Zitat von trommeltrotti

    Ich habe nämlich gerade gesehen, dass Zildjian neuerdings auch jeweils eine akustische Version der leisen GEN 16 Lochbecken ohne dieses fragwürdige Mikrofon System anbietet. Zildjian GEN 16


    Also die getriggerten Eigenschaften kenne ich nicht, habe diese Gen16 aber bei meinem letzten Shopbesuch mal angespielt und war bitterböse enttäuscht vom Sound. Das klang wirklich Ohrenkrebsverdächtig :D

    Hi Leute,


    nach etwas Abstinenz möchte ich nun endlcih anfangen etwas Tool spielen zu lernen. Als erstes wollte ich mir Schism rannehmen und habe dabei folgende Unklarheit noch offen:


    das HiHat-Pattern was gespielt wird besteht ja aus jeweils einem 5/8 und einem 7/8 Takt. Die Triolen die auf dem HiHat gespielt werden interessieren mich und zwar um genauzu sein das HAndspiel auf der HiHat (Links+Rechts):


    Ich hatte das instinktiv so gespielt, dass ich die HiHat-Triole wie folgt gespielt habe: RECHTS-LINKS-LINKS und dann beim neuen Takt lande ich quasi wieder auf der rechten Hand. Also ich spiele einen Double-Stroke auf der linken Hand.


    Wenn ich das aber richtig interpretieren konnte, dann spielt Danny Carey die Triole mit RECHTS-LINKS-RECHTS und landet beim neuen Takt auf der linken Hand. Man sieht das deutlich, wenn der folgende Takt mit einem Crash beginnt, dann trifft er also mit der linken Hand das Crash.


    Oder muss die Triole richtigerweise RECHTS-LINKS-RECHTS gespielt werden und dann fängt der neue Takt wieder bei rechts an (wie üblich) ? Dann wäre also der Double-Stroke auf der rechten Hand, oder? (Rechts-Links-Rechts-Rechts)


    Jetzt bin ich doch etwas verwirrt,wie wird/sollte das richtigerweise gemacht werden? Oder hab ichs im Video einfach schlecht heraussehen können und Danny Carey spielt auch einen Double-Stroke auf der linken Hand?


    Grüße,
    Renegade

    Sehr schöner warmer Sound, auch das Stück gefällt mir echt gut *thumbs_up*. Werd mal in eBay beobachten, ob ich evtl. bis 150 EUR etwas schiessen kann Richtung Art & Lutherie oder Seagull S6. Wenn ich noch weitere Tips hat, die ich mit in meine Beobachtenliste nehmen könnte wäre ich sehr dankbar

    Danke für euer feedback. Werde das mal beobachten und Ausschaue nach diesen Art-Lutherie Gitarren halten. Falls jemand noch paar gute Tips für mich hat, bin ganz Ohr. Gibts bei Akkustik-gitarren eigentlich auch so Tonabnehmer, wo ich quasi mit nem Klinkenstecker mit meinem Mischpult verbinden kann? Nur für den Fall der Fälle, falls ich mal was aufnehmen möchte und nicht extra Geld für Mikros zusätzlich ausgeben muss.

    Hey Trommelkollegen,


    ich hoffe ich werde jetzt nicht gesteinigt, weil ich solch eine Frage in einem Drummerforum stelle aber ich riskier's trotzdem mal :) Und zwar möchte ich mir eine akkustische Gitarre zulegen, einfach nur weil ich zu Hause ein wenig zupfen lernen möchte. Es soll keine Profigitarre sein, und auch keine E-Gitarre. Ich kenne ehrlich gesagt auch die ganzen Unterschiede nicht, ob Westerngitarre, oder was auch immer. Meine einzigsten Ansprüche sind: sie soll nicht wenigen Tagen/Wochen schon wieder verstimmt sein, so daß ich sie ständig nachstimmen muss. Mir ist bekannt, dass das Holz und die Umgebungstemperatur dabei natürlich eine große Rolle spielen aber ich kenne vom Hörensagen, dass Billiggitarren immer ihre Stimmung verlieren. Daher will ich so etwas vermeiden. Klanglich erwarte ich ja keinen Bühnensound, um Gottes Willen :) Ich bin gerne auch bereit eine gebrauchte zu kaufen, so dass ich für das Budget 100 EUR auch was besseres ergattern kann, statt eine NEUE Gitarre zu kaufen.


    Vielleicht gibts ja ein paar Gitarren-Gurus unter euch, die mir hierbei unter die Arme greifen könnten und einige Empfehlungen aussprechen könnten. Ich würde mich dann gerne bemühen und etwas recherchieren, wo ich denn so eine Gitarre kaufen könnte. Am liebsten wäre mir natürlich ein Set, also inkl. den Saiten, Gitarrenständer, Tragegurt und ein paar Plektron mit verschiedenen Härtegraden. Stimmgerät für Gitarren, Notenständer und Lernmaterial habe ich bereits.


    Freue mich auf eure Empfehlungen und Ratschläge und bedanke mich ganz herzlich im Voraus.


    Trommlige Grüße,
    Renegade

    Basix Custom +1


    Super Set, sehr günstig, top Klang mit andren Fellen ! Wirst es nicht bereuen, ich habs auch nicht bereut und hab mich damals hier im Forum beraten lassen. Anfangs etwas skeptisch, aber mittlerweile würde ich mir locker auch ein zweites Mal dasselbe Set nochmal kaufen. Wie mein Vorredner bereits sagte, gebraucht findest eins sogar für ca. 300 EUR. Suchen, zuschlagen und vor eBay oder sonstigen Gebrauchtbörsen keine Scheu haben. Deine schlimmen Erfahrungen mit dem AV-Receiver waren wohl einfach nur Pech. Das heißt aber nichts weiter.

    Ich plane ebenso in absehbarer ein Podest zu bauen, jedoch hatte ich vor auch meinen Drumhocker draufzusetzen, also komplett mein Drumset + Hocker. Der Grund hierfür liegt darin, dass ich an meinem Drumhocker so 'n ButKicker montiert habe, den ich nicht missen möchte. Würde der nicht auf der Platte liegen, so gibt der sicherlich diese tiefe Frequenzen weiter. Meine Planung war OSB-VERLEGEplatten zu nutzen um eine Fläche von 200 x 180 cm zu bauen. Diese Verlegeplatten haben Nut+Feder und können bequem ineinandergesteckt werden. Mein Baumarkt bietet z.B. solch eine ungeschliffene OSB3-Verlegeplatte mit den Massen 250 x 62,5 cm zu einem Stückpreis von 14,- EUR.


    http://www.hornbach.de/shop/OS…l.html?WT.svl=artikel_img


    Ich bräuchte also drei solche Platten, und würde die zuschneiden lassen, damit die nur 200cm lang sind. Das würde dann zusammengesteckt 200x 188 cm ergeben für meine gesamte Podestfläche.


    Jetzt höre ich aber dass OSB Platten wohl nicht so dolle geeignet wären? Oder kann ich diese 25mm dicken OSB3-Verlegeplatten bedenkenlos verwenden? Sollte ich eine Schicht mit diesen OSB3-Platten (Stärke 25mm) verwenden, oder zwei Schichten und dazwischen nochmal Sylomer legen (Also Stärke gesamt ca. 58-60mm) ? Außerdem verwirrt mich diese Sylomergeschichte. In den letzten Beiträgen dieses Threads wurde oft Verbundschaumwürfel erwähnt. Ist dieser Verbundschaum dieses Sylomer von dem ihr da redet oder sind das vollkommen zwei verschiedene Paar Stiefel ??? Wenn ja, ist Sylomer also besser wie Verbundschaum oder andersrum?

    wenn ein Stick aus der Hand fliegt, rausrutscht, oder was auch immer, dann gibts immer nur eine Begründung:


    er hat keinen Halt mehr ! :D


    Mal im Ernst ... ich weiß wovon ihr redet, und ich hab auch lange damit rumgekämpft und hab auch von Kollegen gehört, die das Problem kannten. Bei mir -ganz ehrlich zugegeben- lags an dem kleinen Finger, der nicht den Stock komplett umschlossen hat. Egal ob halb-/ganz/kraftvoll oder nicht geschlosen, ist doch klar dass der Stick umschlossen werden muss (mal abgesehen von Fingertechnik, wenn Jojo Meyer 128tel runtertrommelt :))

    Ich finds echt super, Hut ab. Aber gegen Ende des Videos als du diese Melodie noch einspielst ... also das Getrommel dazu hat mir gar nicht gefallen. Erstens ist das Drumset in Bezug zu der Melodie viel zu laut (oder die Melodie eben zu leise, nimms wie du willst) und das klingt gar nicht harmonisch. Ausserdem betonst du die Melodie mit deinen Snareschlägen irgendwie komisch, so dass der eigentlich Rhythmus dieser schönen Melodie irgendwie untergeht. Just my 2 cents, aber ich bin auch kein Profi :P

    Hi Leute,


    ich kanns grad selbst nicht überprüfen, da mein Set nicht in der Nähe ist, werde das aber bei Gelegenheit nachholen. Und zwar hängt das auch sehr stark mit dem eingesetzten DrumKit zusammen, ob das PS so naturgetreu wiedergegeben wird. Ich kann mich nämlich erinnern, dass ich Snares in SD2 hatte, bei denen wirklich nur so einen 2-Zonen-Effekt zu hören war (Center/Edge) aber wenn ich mich recht erinnere habe ich auch Snares, die weitaus durchgehender die Ausgabe wiedergeben. Ich müsste das bei gegebener Gelegenheit mal ausprobieren und auch diese "tolle" Snare ausfindig machen. Alles ohne Garantie, ich schreib das jetzt nur aus Erinnerungswerten. Werd mich aber diesbezüglich nochmals melden.


    Grüße,
    Renegade


    PS: PS auf den Toms war mir bisher auch immer egal, selbst der Rimshot auf den Toms wäre mir egal (hab ich aber trotzdem :p) Aber PS auf der Snare ist IMHO unverzichtbar.

    Ich kann phanaton's Meinung leider ganz und gar nicht teilen, denn Positional Sensing ist definitiv ein MUSS und funktioniert auch so wie man es erwartet. Das es nur zwei Stufen unterstützt ist auch nicht richtig phanaton, das liegt wohl viel eher an deinen DIY Triggern und dass es nicht so richtig funktioniert wie es eigentlich sollte. Ich würde dieses Feauture definitiv missen, denn es verleiht einen ganz wichtigen Schritt Realismus bezugnehmend zu einem Akkustik-Set. Und natürlich ist ein fliessender Übergang zwischen Edge und Center gegeben.


    ich nutze Positional Sensing auf der Snare meines Roland TD-12 Moduls. Ich habe ein umgebautes akkustik-Drumset und nutze die ddt Truss Schienen als Trigger. Diese können Positional Sensing verarbeiten. Ich nutze ebenso Superior Drummer 2. Also SD2 kann definitiv damit umgehen, die ddt Truss Trigger ebenso. Mein Roland TD-12 Modul kann Positional Sensing nur auf dem Kanal der Snare-Drum, das steht auch ganz deutlich so in meinem TD-12 Handbuch.


    In deinem Falle smokie72, solltest du also unbedingt die restlichen Glieder deiner Kette überprüfen, sprich:


    - check nach was das Handbuch zu deinem Modul sagt
    - check nach ob deine Trigger positional sensing fähig sind.


    dann sollte es auch klappen ;)


    Grüße,
    Rene

    dealdou: danke dir. Freue mich auf weiteres feedback vom Rest der e-drum DAW user hier...


    @m-tree: schon mal IOs beobachtet? HD-speed ist nicht alles und wie du schon richtig erwaehnt hast, kommts auf Flaschenhaelse an. Warum? weil das eine gesamte Prozesskette ist, und die einzelnen Faktoren gegenseitig abhaengig sind was solche Engpaesse betreffen kann. Und die Kette ist immer nur so stark wie das schwaechste Glied. Dennoch danke fuers informative comment.


    Gruesse, Rene


    Sent from my mobile terminal 486 DX2-66 using Tapachat

    Hi Leute,


    mich wuerde mal ganz gerne aus purer Neugier eure Latenz interessieren, die ihr bestenfalls an eurer DAW hinbekommt. Und zwar meine ich natûrlich die Latenz zwischen der Kette "Triggermodul-->DAW-->Lautsprecher/Kopfhörer". Bitte nur die bestmöglichen Werte angeben, mit denen ihr regelmäßig arbeitet. Und zwar dass nichtmal ansatzweise Knackser oder sonstige Verzerrungen zu hören sind, welche entstehen wenn das System nicht hinterherkommt. Folgende Angaben wären erwünscht:


    - CPU und Takt (z.B. QuadCore mit 3,2GHz)
    - Arbeitsspeicher RAM (z.b. 8GB RAM)
    - Festplattenart auf welcher das OS installiert ist (z.B. SATA oder SSD)
    - eingesetztes OS (z.B. Windows7 Professional oder Mac OS X 10)
    - verwendetes Host-Programm (z.B. Cubase5, Logic, ...)
    - welches Audiointerface (z.B. RME HDSP oder Multiface, ...)


    - und natürlich wieviele Samples eingestellt und welche Verzögerung euer Hostprogramm anzeigt


    Freue mich auf euer feedback.


    Sent from my mobile terminal 486 DX2-66 using Tapachat

    Wie sieht dieser Verbundschaumstoff denn aus? Ist es so etwas hier?


    http://www.schaumstofflager.de…a4342dcf2f30658992bc109e0



    Wie fest ist das denn? Könnte ich nicht ganz einfach so eine 2m x 1,60m große Verbundschaumstoffplatte kaufen, ein Teppich drüber, und dann mein Set aufstellen? Oder ist das zu weich und alles schwimmt? Wenn ja, dann könnte man doch als Alternative lediglich die Bassdrum+Pedal und den Hihatständer+Pedal irgendwie darauf stellen. Würde das genügen? Wer hat da mehr Infos und kann hier weiterhelfen? Will nicht anfangen erst rumzuexperimentieren, damit ich dann festelle dass es nix bringt :)


    Danke an Alle hilfreichen antworten und all diese Infos hier. *thumbs up*

    Wenn die grosse MDF-Platte das Problem darstellt .. hmmmm... also es geht doch um Trittschalldämmung hier, oder gehts auch um die SCHALLdämmung der Klopfgeräusche (Stick schlägt auf mesh head oder Cymbal pad ) ??? also mir sind die Klopfgeräusche egal um ehrlich zu sein. Und all die hier gezeigten Podeste bringen da ja auch gar nix gegen solche Klopfgeräusche. Es geht ja nur um die Trittschalldämmung, die durch die Bassdrum (bzw. DoFuMa) und die Hihat erzeugt werden und somit gedämmt werden sollen. Somit würde es doch theoretisch auch funktionieren, wenn ich die von Joe empfohlenen und mit Erfolg eingesetzten Verbundschaumstoffe nehme, und mir einfach unter meine Bassdrum+HiHat-Ständer+DoFuMa lege. Dann sind doch diese drei trittschalerzeugende Quellen abgekoppelt. Würde das nicht genügen?