Beiträge von tschino

    Ich halte daran festhalten, The New Breed als Grundlage für den Unterricht zu nutzen, es sei denn der Lehrer hat ein besseres Konzept, was er mir kurz und bündig erklären kann, dann würde ich mich umentschieden.

    Warum jetzt schon so festlegen? Selbst wenn der Drumlehrer nicht mit diesem Buch/Theorie arbeitet (da bin ich mit m_tree, ich höre von diesem Buch auch heute das erstemal), kann man ja parallel mit dem Buch weiterarbeiten. Ich habe gelernt, sich aus jeder Theorie das beste rauszuzuholen - praktische Umsetzung mal dahingestellt - und sich nie auf irgendetwas komplett versteifen. Klar, was super funktioniert beibehalten, aber sich auch nie komplett vor anderem verschliessen. Dazu hätte ich eine Menge Beispiele und der Mensch entwickelt sich ja immer weiter und hat im Laufe der Zeit in der Regel andere Ansprüche/Ziele/Gefühle...


    Nach der ganzen Theorie sage ich: einfach mal machen und dich auf die Lehrstunde oder mehrere einlassen. Schlauer ist man immer erst danach. Alles Gute!

    Guten Abend :)

    Ich danke euch für die ausführlichen Antworten. Das bringt mich ein ganzes Stück weiter.


    Wenn du keine Ahnung hast, wäre es am besten, mit jemand, der Ahnung hat, die in Frage kommenden Schlagzeuge zu besichtigen.

    Ich habe Zeit bis kurz vor Weihnachten – da soll das Teil dann untern Baum. ;)

    Zeitdruck ist immer der schlechteste Faktor bei einem Instrumentenkauf, auch wenn der Faktor Weihnachten ist. Und manchmal meint man es gibt bei Gebrauchtkauf nur DIE einzige Gelegenheit. Das stimmt bei raren Objekten (die für dich momentan uninteressant sein dürfen) aber nicht für den Gebrauchtmarkt, der bei Schlagzeugen ziemlich grsättigt ist.


    Vielleicht kommt hier jemand aus deiner unmittelbaren Gegend und kann dir für ein Kaffee oder Bier beratend zur Hilfe stehen. Bekommt dein Sohn Unterricht? Wie will er das Spielen erlernen? Vielleicht ein Schlagzeuglehrer in der Nähe, der Hilfe geben kann?


    Oder du suchst mal in den Kleinanzeigen in deiner Nähe, was für dich interessant sein könnte und publizierst hier. Für einen 10jährigen (meine persönliche Meinung) vielleicht Sets mit 20 Bassdrum (oder kleiner) und kleinere Toms, damit dein Sohn auch schön an die Trommeln rankommt.

    das hat nichts mit Esoterik oder Hokuspokus zu tun, sondern ist nunmal wissenschaftlich belegt.

    Solche kurzen Sätze "Mensch ist Energie, Resonanz" sind aber ganz weit von "wissenschaftlich" entfernt. So einfach sind die Zusammenhänge nun mal nicht.

    Und um das zu checken muss man auch kein Arzt oder Physiker sein.

    Nirgends habe ich in Anspruch genommen, dass mein kurzer Satz alles erklärt. Und auch nirgends habe ich geschrieben, dass das Thema in einem Satz erklärt ist. Ich habe lediglich geschrieben, dass es wissenschaftlich belegt ist, (dazu hast du mit Wärmeabgabe/Arbeit auch ein gutes Argument geliefert, dass dies unterstreicht). Das hat dann nichts mit Esoterik zu tun, sondern Wissenschaft und das kann man nachlesen und sich vertiefen. Ein tausendseitiges Exposè dazu kann und wird es von mir nicht geben.

    Ich habe meinen Senf dazu gesagt, du hast deine Meinung dazu gegeben. Mich interessieren diese Themen, du tust es - oder vielleicht auch 99% in diesem Forum - als Spinnerei ab. Das ist dein gutes Recht, akzeptiere ich. Ab da an, ist mir dann aber die Zeit auch zu schade, mich mit dir weiter dazu auseinanderzusetzen. Mein Ziel ist es auch nicht, dich jetzt auf meine Seite zu ziehen oder dich zu überzeugen. Also hier alles gut und abgehakt.


    Für den Rest sind wir uns komplet einig, dass Masshoff ein Guru ist, der viel Blödsinn erzählt und dass es nicht ausschlaggebend für das Schlagzeugspiel ist. Also auch hier alles gut und abgehakt. Rustemeier ist dir ein Dorn im Auge und ist mir ein Dorn im Auge. Ich habe es ihm aber schon direkt geschrieben, hier brauche ich es nicht wiederholen.


    Und am Ende war mein primärer Einwand auch nur meine Meinung, dass man sehr wohl Masshoff/Rustemeier in den Kommentaren kritisieren soll/kann/darf und nicht alles unter den Teppich kehren, um zu verhindern, dass sein Blödsinn eine Plattform bekommt. Und auch dazu muß man nicht meiner Meinung sein. Die Gegenargumente habe ich gelesen und akzeptiere ich. Deshalb ist auch hier jetzt alles gesagt und beantwortet von meiner Seite aus und gut.


    :)

    Das hat nunmal rein garnichts mit Esoterik zu tun, und ist - auch wenn es dir widerstrebt und du es nicht glauben willst - effektiv wissenschaftlich belegt, dass der Mensch eine Energiequelle bzw. Energiefeld ist. Und du schreibst es ja richtig: Wärme abegeben (macht der menschliche Körper) und verrichtet Arbeit (macht der menschliche Körper).


    Dass der Rest, den Masshoff verzapft, Quatsch ist, damit gehe ich doch eins mit dir, das habe ich ja auch doch deutlich geschrieben, dass das zu kritisieren ist.

    Deshalb habe ich auch das Wort "Gratwanderung" benutzt. Und es kommt natürlich auf das Thema drauf an. Wenn man jemandem sagen muß, dass er die Katze nicht in die Mikrowelle setzen soll, gut, demjenigen ist von vornherein nicht zu helfen.


    Ich führe weder Statistik, noch denke ich darüber nach, dass ich jemanden eine Plattform zu geben. Das wäre mir viel zu anstrengend. Ich schreibe, wenn ich meine, etwas zu einem Thema sagen zu wollen. Und wenn ich zu einem Thema etwas sage, dann ist das allerletzte Ziel, damit irgendjemanden bewußt beeinflussen zu wollen. Das muß mit sich selber ausmachen, was er auf sich wirklen lassen will.


    Aber Masshoff schneidet Themen an, die zum einen eigentlich sehr interessant sind (Atmung, Herzrythmus) und und auch belegt (Mensch ist Energie, Resonanz), aber sie mit total falschen Fakten - ob aus Geltundsdrang, aus monetären Gründen oder weil er selber an seinen Quatsch glaubt sei mal dahingestellt - zu unterstreichen versucht. Und da denke ich nicht nach, ob ich da bei anderen etwas bewege, sondern kommentiere, weil ich da meinen Senf dazugeben will. Nicht mehr und nicht weniger.


    Was andere draus machen, kann ich nicht beeinflussen. Und ich streite auch nicht ab, dass ich manche Themen "zerrede". Mag so sein. Aber dass man sich mit Worten, Bildern und Filmen austauscht, dafür sind ja Kommentarzeilen und Foren da. Und wenn mir etwas überdrüssig ist, dann werde ich kaum schreiben "jetzt schreibt doch mal nichts, jetzt ist genug", sondern dann scrolle ich in der Regel weiter oder schalte ab.


    Gleichzeitig finde Ich es auch schade, dass solchen Dingen überhaupt eine Plattform gegeben wird, durch Algorithmen, durch Kommentare, durch Empörung, durch Teilen. Reichweite ist heute erst mal neutral, ob positiv oder negativ. Am Ende bleibt bei vielen nur hängen: Da ist irgendwas mit Drums und Gesundheit, da wird schon was dran sein.“ Genau diese Verunsicherung ist dann das, womit sich manche Dinge dann gut verkaufen lassen. Davon hat aus meiner Sicht niemand etwas, der ernsthaft lernen oder unterrichten möchte


    Das kann durchaus so sehen. Aber es ist auch fraglich, ob Schweigen und es einfach drauf belassen, andere nicht aufzuklären auch das bessere Mittel ist. Es ist halt so eine Gratwanderung, weil ja jeder meint die Wahrheit zu kennen. Und am Ende ist es die persönliche Verantwortung: was nehme ich da mit. Da kann man jetzt nicht die Verantwortung auf jene ausbreiten, die kommentiert oder geteilt haben. Schwer....

    Gibt es jemanden, der zufällig (nicht extra) bei Essen-Margarethenhöhe vorbeifährt und ein Crashbecken abholen und dann zu mir nach Südtirol/Italien verschicken könnte? Natürlich gegen Spesenübernahme. Becken müßste auch verpackt werden. Details gerne privat.

    Klar, darf Sonor machen was sie wollen und jeder darf/kann/soll entscheiden, ob er es kauft oder auch nicht. Aber genauso, darf man doch auch darüber diskutieren und Informationen austauschen und nach dem Sinn suchen. Nur weil man darüber diskutiert, heißt es ja noch lange nicht, dass man es nicht auch respektiert. Klar hat sich der eine oder andere das Maul zerrissen, aber im groben, finde ich die Diskussion doch sachlich.

    Und dann gibt's noch Sonor Signature mit 12 Spannschrauben pro Seite an der Snare. Klassisch deutsches Overengineering, wenn man mich fragt.

    Dann haben aber zumindest die Amerikaner sich auch der deutschen Ingenierskunst angenommen, ausser es gab die Ludwig Coliseum Snare vor der Sonor Signature Snare und Sonor hat abgeschaut? Man möge mich berichtigen.


    Sonor hat es zumindest bei der Snare belassen, während Ludwig auch bei den Toms überladen hat. Wenn ich mir die alten Sets von Roger Tayler anschaue, dann haben die Amerikaner auch auf die 12/13er Hängetoms mehr als 6 Spannschrauben/pro Seite bzw. auf das 14er Hängetom mehr als 8 Spannschrauben draufgemacht.

    Aber wer braucht den Udo schon wenn man das hier sein eigen nennt.

    Was für ein Fell soll das sein?

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    Meine Frage ging also dahin, ob und warum das so ist, weniger was ich dagegen tun kann. Mit Rods zu spielen oder Teile des Sets totzudämpfen ändert auch nichts am "Rock-Sound", der dann keiner mehr ist.

    Weil das jeweils eine indivuelle Ansichtssache der Verantwortlichen ist. Wenn du bis jetzt wohl nur Orchsterleiter angetroffen hat, denen das Schlagzeug generell zu laut war, dann mag das ein individueller Erfahrungwert sein. Ein grundsätzliches "im Orchster muß Schlagzeug immer leise sein", gibt es nicht.


    Ich habe in meinem 35 Jahren Schlagzeugdasein (Stammkapellen oder in diversen Musikkapellen, denen ich ausgeholfen habe, Musikkapellen von Böhmischen Anzahl um die 10 Musiker, Kappellen mit 30 Musikern oder Kapellen mit über 50 Musikern + nebenbei als Rockschlagzeuger) die unterschiedlichsten Orchtsterleiter, Dirigenten gehabt. Es gab die, die wollten, dass das Set wie auf Studioaufnahmen klingt, da wurde dann mal die Bassdrum mit nur allem möglichen vollgestopft. Es gab Dirigenten, denen das Schlagzeug grundsätzlich zu laut war/ist. Und dann habe ich mal in einer Kapelle ausgeholfen, da konnte das Schlagzeug nie laut genug sein. Da mußte ich in gewissen Stücken echt wie ein Bersecker reinhauen, dass es mir selber schon zu laut war. Aber der Boss steht vorne mit seinem Dirigierstab.


    Zum Thema Rock im Orchester. Ich habe ja diverse Rocknummern gespielt, die für ein Orchster umarrangiert wurden. Hier ist es nunmal so, dass das Arrangement durchaus akzeptiert/vorsieht, dass man das Schlagzeug genauso spielt, wie es der Originaldrummer gespielt hat. Auch in dessen Lautstärke. Aber es gibt nunmal auch Arrangements, wo genau das nicht vorgesehen ist und es nicht dazu passt und als störend wahrgenommen werden kann.


    Der Boss ist nunmal der vorne. Er bestimmt, welches Register er an der jeweiligen Stelle laut/leise hören will. Vor allem wenn es mehrere Musikanten sind, kann nicht jeder seinen Kopf durchsetzen, auch wenn der einzelne Musikant die Sache komplett anders sieht. In einer Band mit 4-5 Musikern, mag es noch gehen, dass jeder ein wenig seinen Kopf durchsetzt und Spielraum ist, aber bei einem größeren Orchster - da bin ich komplett bei Burkie - ist man ein kleiner Teil. Wenn man damit nicht zurecht kommt und sich - klingt jetzt blöd - "fügen kann", gut. Man kann mit dem Dirigenten sprechen, Alternativen anbieten... aber am Ende entscheidet immer der vorne. Man kann auch daran arbeiten. Aber wenn einem das innerlich auf die Dauer stört, dann ist es wohl ein Zeichen, dass man eine weiter Zusammenarbeit beenden sollte.

    Wenn es der Einfachheit-halber ein Set sein soll, würde ich mir für deine Anwendung definitiv dieses anschauen:
    https://www.kleinanzeigen.de/s…asche/3171374447-74-22611

    Dann muß ihn aber jemand von der Pfalz nach Plauen kutschieren, weil der Verkäufer bietet nur Abholung an ;)


    Mittlerweile glaube ich, wurde der junge Drummer (auf den Instagrammvideos spielt er richtig gut, also mit dem jungen Alter Hut ab! In dem Alter konnte ich gerade mal die Stöcke gerade halten) ein wenig überrolt wurde mit den ganzen Vorschlägen. :)

    Da ich ziemlich drauf haue denke ich nicht, dass es Sinn machen würde mir dünne Becken zu holen... damit fallen so Serien wie K-Zildjan oder HHX- Sabian, die mir eigentlich gefallen würden raus.


    IMHO das einzige wirkliche Ausschlusskriterium - weil dir die "eigentlich gefallen würden"- bei K und HHX wäre der hohe Preis (selbst auf dem Gebrauchtmarkt), weil wenn du die als Anfänger mit noch falscher Technik zerdengelst oder sie nicht pfeglich behandelst (auch vor und ach dem Spielen), dann tut es in der Geldbörse ordentlich weh. Aber die K und HHX gibt es nicht nur als dünnste Papervariante, da gibt es auch ein wenig dickere (NICHT die Rockmodelle bei crashes, ich meine bei Crashes die Thin oder Medium Thin Modelle oder auch Medium) und selbst Heavyhitter spielen teils dunkle Becken. Und mit guter Technik und locker aufgehangen ohne die Schraube und Filze fest anzuziehen, halten sie auch etwas aus. Ich habe jahrelang Rock mit zwei 18er Sabian HH-Crash gemacht (Thin und Medium Thin), Hi-Hat Kombi aus Top HH Regular und Bottom AA Rock und als Ride das 20er HH Rock Ride. und mit richtiger Mikrofonierung passen sie auch ordentlich ins musikalische Gesamtbild. Das nur zu diesem Gedankenspiel, weil dir ja dann anscheinend der Sound von etwas dunkleren Becken zusagt, was auch bei mir eher der Fall ist. Ansonsten um bei diesen beiden Marken zu bleiben und ein wenig Geld einzusparen, sind auf dem Gebrauchtmarkt immer mal wieder Zildjian A oder Sabian AAs erhältlich, die ein wenig höher/brillanter sind und die ich persönlich eh immer als unterbewertet empfinde, obwohl es bei diesen Serien einige tolle Becken gibt.

    Das nur zu diesem Gedankenspiel, HHX oder K von vornherein auszuschliessen, wenn sie dir eigentlich vom Sound gefallen.


    Für den Rest wirst du hier jetzt genug Ratschläge bekommen, ich habe auch immer mal wieder Becken "auf Verdacht" gekauft, manche sind geblieben, manche sind gegangen. Es ist halt immer ein Lernprozess, Geschmäcker verändern sich mit der Zeit. Wichtig ist viel anzuhören, nicht nur hinter dem Schlagzeug, sondern auch aus Zuhörersicht. Ich kann da keinen Ratschlag abgeben, weil das alles viel zu persönlich ist.

    Prinzipiell dämpfe ich nur die Snare und Bassdrum. Toms sind bei mir bei Auftritten/Proben generell ungedämpft, auch wenn ich mal nur ein einlagiges Fell drauf habe. Die zwei Ausnahmen sind, wenn ich mal zuhause bissel leiser üben will oder wenn ich in der Kirche auch die Toms nehme, was aber sehr selten vorkommt. Da spiele ich normal Cajon/Snare/Percussion und gut. Und in diesen eher seltnen Fällen greife ich schnell zu den Remo Ringen und gut.

    Was ich absolut nie dämpfe sind Becken, das ist für mich Blasphemie :D


    Was Snare betrifft, da habe ich in den ganzen Jahren viel ausprobiert, von einem ganzem Remoring (breit und schmal), Gaffa normal, Gaffa gefaltet, Innendämpfer (bei Ludwig und Gretsch), Aussendämpfer, Gel.... vorgedäpmfte Felle wie das Remo Powerstrok3 oder das Evans Genery Dry mit den Luftlöchern.

    Am Ende bin ich dabei geblieben, dass ich mir entweder von einem alten Fell ein kleines Rechteck ausschneide (ca. 5cm lang und 2,5 cm lang) oder mir etwas von einem Remo Ring runtergeschnitten habe und mit Gaffa am Fell festgeklebt. Bei mir ist es wichtig, dass die Dämpfung fix auf dem Fell bleibt, weil ich auch Musik in Bewegung mache.


    Fazit: Ich habe ja die Theorie mitbekommen, dass man besser stimmen lernen soll, bevor man dämpft. Ich habe den Weg auch früher jahrelang verfolgt und es jals Frevel betrachtet, Trommeln zu dämpfen. Ich bin stur ungedämpft losgezogen... und es hat halt Situationen gegeben (ich spiele ja nicht nur Rock, sondern viel in Blasmusikensembles oder kleine Kirchenformationen...) wo ein bisschen Dämpfung am Ende lieber gehört wurde, auch von mir persönlich. Und seit ich vor Jahrzehnten gesehen habe, dass auch Profis dämpfen habe ich keinen Cent mehr drauf gegeben und spätestens seit ich wußte, dass Ian Paice bei seiner Snare unbedingt den Innendämpfer haben wollte, mache ich mir keine Gedanken mehr. Ich habe auch mal die Mashoff und Von Bohr Methode zu Herzen genommen. Am Ende fühle ich mit zu unterschiedlich festgelegten Stimmschrauben nicht wohl. Wenn man einen Rocksong macht, kann es ruhig mal ok sein, aber wenn man in einer Blasformation spielt, da bevorzuge ich einfach gleich fest angeknallte Stimmschrauben.