DW Drums

  • Zur Ausgangsfrage:
    2 Zoll größere BD machen bei DW wahrscheinlich schonmal 200 € aus (grad keine Preistabelle inner Nähe/zu faul).
    Außerdem ist bei dem teureren Set ein Sitz dabei, der wohl auch nicht ganz billig sein wird.
    Schlussendlich ist lackiert auch teurer, wie bereits angemerkt.

  • Hallo,


    danke erstmal für die kompetenten Antworten :)


    Ich sags mal so:


    Klanglich sind die erste Sahne:


    Aber ich muss mich zwischen DW und nem Sonor X-Ray entscheiden..... und das fällt nicht so leicht, denn die klingen beide klasse.


    Mfg
    Stefan

  • Das Sonor klingt absolut nur steril und nach Plastik.
    Von dem was Ich von Zhomas Lang auf der MuMesse gehört habe würde Ich mich ganz klar für's DW entscheiden.


    Gast

  • Hey DETP.....DW und XRAY sind zwei komplett andere Baustellen.....ich hab auf dem X.Ray an der Messe nbischen rumgehauen.... ....,


    Es muss nich DW/X-Ray sein für guten Sound.....wenn Du drauf stehst, hau die Kohle raus.....
    Ansonsten gibs auch viel Sound für weniger Flocken..


    Grtz


    sebo

    nosig

  • wer auf die kacke haun will muss auch kohle in der tasche haben. was sollen die ganzen spartips?
    sicher gibt es besseres günstiger als DW, das ist hier aber nicht die frage.


    wenns DW sein soll, dann das amtliche paket. es kauft auch niemand ne BMW ohne ABS.
    aua, das ist aber teuer... JA SICHER!!!! und?

    Satellite of Love

  • hoffe, das hilft dir weiter ....


    ich möchte meine ganz subjektiven eindrücke schildern, denn eine zeit lang war ich in der glücklichen situation, zwei DWs mein eigen zu nennen, eines lackiert (die farbe nannte sich "old beer" und ähnelte den sets bei thomann), das andere in satin oil (glaube, die farbe hieß emerald green).


    bei nahezu identischen trommelgrößen (8x7, 10x8, 12x9, 14x11 und 16x14, das lackierte set mit 20x16 BD, satin oil mit 22x18), gleichen fellen und dazu jeweils die passende snare in 13x5, empfand ich das stain oil set als dumpfer und dunkler im klang. es hatte weniger obertonanteile bei den toms und war weniger knallig als das lackset.


    bei den snares (meistens habe ich jedoch die eine oder andere craviotto gespielt) habe ich keinen nennbaren unterschied bemerkt und die bassdrums klangen beide - jede in ihrer hubraumklasse ungeschlagen - fett, sehr fett.


    für meinen geschmack war das lackierte set flexibler, da mit anderen fellen (DW felle oder Emperor Suede) die reduzierung der obertöne - falls gewünscht - ganz einfach war. dagegen blieb der dumpfere charakter der toms beim satin oil auch mit ambassadors.


    wie gesagt, mein ganz persönlicher eindruck, der sich auch im vergleich mit anderen DW sets nur dann wirklich offenbart, wenn man beide sets direkt nebeneinander hat.


    sonor wäre für mich keine alternative, weder damals noch heute. designer oder x-ray wollen mich einfach in keiner weise ansprechen, weder klanglich noch ästhetisch. die schaffen es immer wieder, mich zu vergraulen. dabei hätte ich gar nix gegen ein sonor an sich, zumal die firma direkt um die ecke bei mir ist.


    hth, gruß, sebastian.

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    GROOVEN MUSS ES!



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  • Zitat

    Original von detp
    Aber ich muss mich zwischen DW und nem Sonor X-Ray entscheiden..... und das fällt nicht so leicht, denn die klingen beide klasse.


    Wenn ich vor dieser Wahl stünde, würde ich zum DW greifen.
    X-Ray ist, denke ich absolut unflexibel, was den Sound angeht.
    Ganz allgemein gäbe es einige Sets, die mir eher zusagen würden als Sonor, sowohl von Design, Handlichkeit/Qualität, als auch vom Sound.

  • @ scs


    waren das schon die "eigenen" oder noch keller-kessel? einen unterschied zwischen lack und sateng ;) bei gleichen kesseln (dw-ahorn-standard mit verstärkungsringen) habe ich im laden nicht so feststellen können ...


    nur das timeless-timber-birke klang etwas anders (einbildung?). ob das jetzt an der holzsorte oder der kesseldichte oder dem festeren holz oder der lüftl-malerei lag, vermag ich nicht zu beurteilen ... ;)


    mir ist die von dir beschriebene "dumpfheit" (tiefe?) eher bei den neueren vlt/ese-teilen aufgefallen. ich persönlich finde meine satinierten nicht so dumpf; eher kräftig und fett. habe allerdings auch tagelang daran herumgestimmt. flexibler diesbezüglich ist übrigens das designer ;)


    würdest du die 13x5er craviotto/solid eigentlich generell einer anderen version vorziehen?





    @ detp


    wenn du auf einmal das x-ray ins rennen bringst, darfst du dich nicht wundern, daß manche stutzig werden ... das sind klangunterschiede wie tag und nacht. für die bühne würde ich das wahrscheinlich dem collector vorziehen.

  • hallo!!



    Danke für die Beiträge :)


    Ja schon klar das das Tag und Nacht ist, aber sind eben dennoch meine beiden Favoriten :)



    Wobei mich persönlich optisch das X-Ray reizt, aber man zahlt da schon mehr für die Optik... wenn ich mir die Preise so anschaue...



    Mfg
    Stefan

  • hallo,
    kann mir hier jemand etwas über die Drum Workshopserie sagen?


    bin auf der suche nach einem neuem set und habe hier folgendes bekommen:


    Zitat

    Das Set ist jetzt seit knapp 2 Jahren in meinem besitzt und ist von '99 . Hab es aber wie gesagt erst 2004 als neu gekauft und seitdem nur in Studiosessions genutz! Das Set hat ovale Böckchen, weil es von der Drum Workshopserie stammt.
    Set hat ovale Böckchen, weil es von der Drum Workshopserie stammt.
    Das war damals eine neue Design-Studie, die sich bei Collectors-Sets jedoch nicht durchsetzte. Allerdings übernahm Pdp später das Design. Die Drumworkshop-Serie ist also eine normale Collectors-Serie mit ovalen Spannböckchen. Wenn du weitere Info's dazu willst, dann kann ich dich in Kontakt mit nem Freund von mir bringen. Der ist seit langem DW-Endorser und schätzt die Drumworkshop-Serie sehr.


    Wie ist dann aber der Klang? So wie von einem normalen DW Collectors?
    Oder gab es hier irgendwo schon diskussionen zu der Serie?


    Nachteile? Vorteile?
    Wie ist/war der Preis für so ein Neuset?

    Einmal editiert, zuletzt von Marc ()

  • Zitat

    Original von Marc
    Oder gab es hier irgendwo schon diskussionen zu der Serie?


    Ja, gab es. (EDITH: Wobei sich die Suche hierbei mit den Begriffen "DW", "drum" und "Workshop" tatsächlich etwas schwierig gestaltet, wie ich grade feststellen musste...)


    Im Prinzip war diese Serie der Vorgänger von Pacific, die ja auch zu DW gehört. Ganz grob gesagt, würde ich die Serie auch in etwa da einordnen (Mittelklasse). Ich persönlich habe diese Serie damals nie als "echtes" DW empfunden, das ging schon alleine wegen der ovalen Böckchen nicht. Zum Klang kann ich nix sagen.

  • Aber wenn die gleichen Kessel verwendet wurden, dürfte es doch fast wie ein DW klingen:)
    Wegen den Böckchen wäre mir eigentilch egal. Wichtig wäre mir nur der Klang. Preislich sagte mir der Verkäufer gerade dass der Neupreis fast 3000 Euro gewesen wäre.


    Weitere Meinungen wünschenswert.


    danke



    edit: ich habe auch nachgefragt ob das mit Kellerkesseln ist:

    Zitat

    Ja. Das Set ist eines der letzten, dass noch Kellerkessel verwendet!

    Einmal editiert, zuletzt von Marc ()

  • Zitat

    Das war damals eine neue Design-Studie, die sich bei Collectors-Sets jedoch nicht durchsetzte.


    Das ist mir neu und das halte ich, mit Verlaub, für Blödsinn. Sahen halt einfach nur scheiße aus, die Böckchen.



    Zitat

    Allerdings übernahm Pdp später das Design.


    Fürwahr.



    Zitat

    Die Drumworkshop-Serie ist also eine normale Collectors-Serie mit ovalen Spannböckchen.


    Auch dies halte ich für eine Übertreibung. Dann könnte man selbiges doch auch von den Pacific-Sets sagen, oder? Auch der Neupreis von 3000 Euro scheint mir sehr sehr hoch. Da wäre doch gleich ein richtiges DW dringewesen, die Workshop-Serie war nicht so teuer (Wieviel Trommeln sind es denn?). Und außerdem kann es diese 2004 auch nur mehr "neu" gegeben haben, wenn das Set mehrere Jahre beim Händler rumstand.


    Ich muss mal schauen, in irgendeiner alten Sticks war mal ein Bericht über das Dingen.

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