Musikmesse 2007 - Wie war's?

  • Zitat

    Also wie gesagt. Die Karte hat Geld gekostet und da will man auch bis zum Schluss was sehen dürfen. Ausser die Stunde wird einem irgendwie rückerstattet. Und selbst wenn man 2 Wochen da steht, kommt es auf eine Stunde auch nicht mehr an.


    Ich verstehe beide Seiten! Natürlich will man für sein Geld maximale Leistung bzw. Gegenwert. Erst recht bei den fast unverschämt hohen Einlaßbeträgen am Besuchertag. Da einen angemessenen Gegenwert einzufordern ist absolut berechtigt! und die "Titanic-Stimmung" die an manchen Ständen in den letzten Stunden ausbricht, ist nicht schön, vielleicht sogar wirklich inakzeptabel. Fairerweise muß man aber auch festhalten, dass vereinzelt auch noch nach 18.00 Uhr manches betrachtet werden kann. Ich persönlich habe zum Beispiel selten gehört, dass man um Punkt 18.00 Uhr rausgeworfen wird.


    Die andere Seite: Es ist Fakt, dass wenn man die Messe jeden Tag NONSTOP erlebt, die Nerven wirklich in Streifen liegen. Ich persönlich! kompensiere das damit, dass ich täglich nur 5 Stunden da bin und im Anschluß nicht mehr viel arbeite und wirklich Abends "Warmduscher-früh" ins Bett gehe. So kann man für Ausgeglichenheit, Ausdauer/Geduld und vielleicht noch wichtiger ein für Fachfragen halbwegs funktionierendes Gehirn am Messestandort zumindest die biologischen Voraussetzungen schaffen.


    Wenn man aber jeden Tag wie es einige Aussteller tun von 8.00 bis 18.00 oder 19.00 Uhr dort ist (viele denken immer der offizielle Besucher-Einlaß sei die Zeit wo auch alle Aussteller erst anrücken), dann finden manche Aussteller den Publikumstag nicht mehr wirklich prickelnd. Eben da dann die Gesamtlautstärke und zig-fach parallel ablaufende Geräuschmuster sowie "das überlaute anderen etwas beweisen wollen" ein kaum erträgliches Ausmaß annimmt - und der Körper und Geist für diesen "audiophilen Overkill" eigentlich keine Rest-Reserven mehr haben.


    Wie gesagt: das kann man sich aus einmaliger Besuchersicht, wenn man nur am Samstag da ist, nicht wirklich vorstellen. Diesen Tag alleine steht jeder durch... aber wenn man die Tage vorher auch schon auf dem Buckel hat sieht es eben anders aus - man spürt das nicht nur körperlich, sondern baut wirklich mental massiv! ab.


    Mir wäre der personelle Austausch am liebsten. Also z.B. alle 2 Tage eine neue frische Crew, die nett und geduldig allen Besuchern zur Seite steht. Sei es für Produktfragen, sei es für das würdigen der unzähligen Soli der Besucher-Drummer und dem geduldigen quittieren jener mit Beifall. Aber selbst die größten und finanz-potentesten Aussteller schaffen das nicht. Dies wäre nämlich ein erhebliches mehr an Personal- und KOSTENFAKTOREN. Und gerade für die mittleren oder gar kleinen Ausstellerfirmen aus dem Ausland ist das unmöglich zu leisten.


    Der Kostenfaktor (Anreise, Transportkosten, hohe Kosten für Unterkunft zur Messezeit in und um Frankfurt, hohe Standmiete etc.) macht sich auch durch die hastigen Verkäufen einzelner Aussteller zum Schluß bemerkbar. Ich bin da zum Glück schon längst Zuhause! Ein Vorredner hatte diese Verkäufe zurecht kritisiert. Andererseits wollen auch viele Endkunden mal etwas wesentlich reduziert abgreifen - da ist für viele Aussteller (über die Messestatuten lasse ich mich jetzt nicht aus) die Versuchung groß, für beide Seiten eine einvernehmliche Lösung zu finden.


    Ich sehe für dieses Dilemma keine wirkliche Lösung... wie man es unter den bestehenden Kostendruck-Faktoren dem die meisten Aussteller ausgesetzt sind, besser organisieren könnte.

  • War das erste mal seit 4 Jahren an einem Samstag auf der Musikmesse,sonst immer an den Händlertagen.
    Irgendwie muß ich das nicht mehr an einem Samstag haben.
    Viele Kids meinen wirklich ihre Übungsstunden dort abzuhalten.Aus jeder Ecke kam ein DB-gewitter und sinnloses drauf rumgeholze.
    Und dieses mal ist mir so richtig aufgefallen wie viele Kids eine dermaßen schlechte Technik haben (allein nur die Stickhaltung ist der Burner).


    Ganz zu schweigen von der Belagerung am Roland V-Drum Stand. 8o
    Nach langem warten konnte ich dann mal das neue Roland HD-1 V Drum Lite ausprobieren.Tolle sache...als Übungsset ist es klasse...ist klein und nimmt sehr wenig Platz weg,sogar DB kann man mit den zwei vorhandenen Pedalen spielen,die vorhandenen Kits reichen vollkommen aus und man kann sogar mit diesem Set zu seinen Lieblingssongs spielen...CD Player oder MP 3 Player anschließen und los gehts.


    In den Soundkabinen hatte ich schon keinen Bock mehr rein zu gehen....nicht das die so gut wie auseinander brach,nee...ich dachte ich steh in der Dampfsauna mit dermaßen schlechter Luft *kotz*


    Sonst habe ich für mich neue Rods entdeckt...die Q Sticks......
    und Ronn Dunnett mal wieder Hallo gesagt.



    Sonörchen

  • Zitat

    Original von Sonörchen
    Viele Kids meinen wirklich ihre Übungsstunden dort abzuhalten.


    Noch schlimmer finde ich persönlich die Leute, die das Ganze als Bühne nutzen und dann wild rumblasten, während man selbst gerne mal ein Trömmelchen anklopfen würde.

  • Sonörchen, ist schon irgendwo richtig. Ich war dieses mal auch zum 4. mal da. War allerdings das 1. mal, dass ich am Besuchertag drin war. An den Fachbesucher Tagen, ist ein Spielen der Sets eigentlich kaum gewünscht. Man wird prinzipiell mit der Schrotflinte vertrieben. Zumindest an den meisten Ständen. Oder wenn, dann darf man nur extrem leise spielen.


    Gestern war jedoch alles zum Abschuss frei gegeben. Ich war 10 vor 9 auf der Messe, Punkt 9 in der Schlagzeug Halle. Da ging es noch, vereinzelt ein Spielen zu hören. Ich war dann um 12 Uhr wieder drin, und da war ich schon fast dran, mit GEhörschutz durch die Halle zu laufen. Alles rumgebollert was irgendwie meinte bollern zu können. Ich hätte mich gefreut, wenn ich an nem Stand mal stehen bleiben hätte können und nem guten Schlagzeuger zuhören - aber es blieb mir größtenteils vergönnt. Oftmals nur Personen, die weder Technik noch Spiel drauf hatten. Die Typen waren im Normalfall an den Carbosticks zu erkennen :D. Hab aber auch einen dieser Sorte mit Carbosticks gesehen, der es echt drauf hatte.


    Aber naja, Stickhaltung oftmals die "English Tea" gesehen. Daumen und Zeigefinger dran, rest wo weit wie möglich weg gespreizt.



    Naja, gut fand ich am Samstag, dass ich tatsächlich antesten konnte und durfte, sofern ich wollte. Was mir jedoch nicht gefallen hat, war tatsächlich dass einige hier ihre Übungsstunden abgehalten haben - und vor allem an den E-Drums. Da war's extrem mit den Kinnas. Da haben die Eltern ihre Kinder abgegeben und irgendwann gegen 17:55 wieder abgeholt :D. Der, der wirklich mal eben testen wollte, hatte keine Chance weil immer irgendwelche Personen dran saßen, die meist noch nie vorher nen Drumkit gesehen haben.


    Alles in allem war's schön, aber auch durchaus ein wenig anstrengend ;).

    The light at the end of the tunnel is always the headlight of an incomig train!

  • Also, ich finde schon interessant, dass alle gerne antesten möchten, sich aber gleichzeitig wünschen, dass alle anderen es doch bitte bleiben lassen sollen. Grundsätzlich denke ich, dass die Messe zum schauen ist, also mit den Augen! Wenn man was Gutes sieht, ist im Laden die Gelegenheit, das Ding mal einem Test zu unterziehen. Aberr das Schlagzeuger überall drauf rumdengeln müssen, ist wohl eine Berufskrankheit. Die Stände, die Sets in Schallkabinen anbieten bzw. E-Drums (zur Not) nehme ich hier mal aus.

  • das was diverse leute da gemacht haben ist nich mehr als antesten zu bezeichnen sondern nur noch als willenloses "da ist ne trommel und ich lauf an ihr vorbei, also werde ich da mal draufschlagen".
    just 4 fun
    was da für ein ton rauskommt ist denen eigentlich ziemlich schnuppe.


    das ist für MICH kein antesten. Ich war ja u.a. mit Kai (ohne kiste) unterwegs, der hatte es wirklich schwer sich durch die Rides zu hören, die er wirklich (ims sinne von antesten) angetestet hat.

  • Klar, habe ich auch Verständnis für- aber wo willst Du die Grenze ziehen? Machen wir ne Altersbeschränkung oder doch lieber gleiches Recht für alle? Wer entscheidet was antesten ist , und was nicht? Vielleicht reicht denen ein Schlag zum Testen und sie müssen nicht ihre 3 Minuten Super-Duperwirbel abziehen, "um die Trommel auszuchecken". Ich habe auf keine einzige Trommel gehauen und die Messe war für mich nicht minder informativ! Ausserdem empfehele ich meinen Schülern immer den Gebrauch von Gehörschutz- da können die Ohren trotz des Lärms "entspannen"

  • ich hab auch erst ab 17h mal am peace stand die snares durchgetestet sowie ein paar hihats und splashes bei bosphorus
    interessante theorie mit dem 1-schlag-antesten... allerdings nur dumm wenn man dann simultan weiterläuft oder? ;)
    de facto kann man da leider nix gegen unternehmen, ausser an fachbesuchertagen hinfahren ;)

  • also das mit der tollen stick haltung ist mir auch als erstes bei den vielen "testern" aufgefallen...
    ich hab mit nem kumpel zusammen nach nem neuen ride für jazz musik gesucht-und das konnte man echt klasse wenn fünf leute neben einem auf alle becken eindreschen und nur die reihe ablaufen um überall mal draufgehauen zu haben...
    aber s gab natürlich auch viel interessantes und wir haben letzten endes n sabian hhx manhattan jazz gefunden, dass uns sehr beeindruckt hat ^^
    als ich n roland e-drum getestet hab(war s erste mal dass ich n e-drum gespielt hab, will mir eins zum üben zulegen), da kamen 4 japaner die alles fotografiert haben...jeden stecker-einfach alles...nächstes jahr haben die sicher n doppelgänger im angebot-war echt erschreckend so viele billig-marken zu sehen...sehr viel schrott...

    [url='http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?postid=382638#post382638']Mein Saturn

  • Reed, wie Drummerin und viele andere es gesagt haben. Es gibt nen Unterschied zwischen Testen, Testen, Spielen und einfach Draufhauen.


    Ich muss gestehen, dass ich selbst gegen 17:20 am Gretsch stand gespielt habe. Allerdings ohne Double Bass gedonnere, und ohne 2 Meter zum Schlag auszuholen. Einfach nen lockeres Grooven für 2 oder 3 Minuten und den Klang des Teils genießen und mal anzuhören. Nichts technisch oder spielerisch anspruchsvolles, aber biss was groovendes.
    Sowas find ich ok. Aber das "ich donnere alles zusammen, damit mich auch ja jeder sieht" find ich dann störend. Der erfreut sich weder am Klang, noch will er hören wie es klingt - er will schlicht nur auf sich aufmerksam machen.


    Und einfach am Wegrand draufhauen ist auch nicht die feine Art ;).


    Und wegen -Auf der Messe ansehen und beim Musikhändler testen- viele haben die absolute Oberklasse leider nicht zum testen da :(
    Hab z.B. immer nur Gretsch Catalina testen können in den Music Stores, aber nie nen New Classic oder USA. Die Catalina fand ich nich so üppig, aber jetzt durch TEsten der USA und New Classic ist Gretsch zu meinen absoluten Favoriten unter den Herstellern aufgestiegen :].


    Wollte das dazu nur nochma schnell gesagt haben - ab jetzt bin ich in dem Fred hier ganz ruhig :).

    The light at the end of the tunnel is always the headlight of an incomig train!

  • In Ruhe testen war am Samstag überhaupt nicht mehr drin. Total laut! War im Januar auf der NAMM in USA. Da ist es in den Hallen - allein schon wegen der Akustik der Halle - viel ruhiger. Da kann man wirklich die Sachen echt genießen und testen! GEIL! Ist eine Reise WERT!!!! :D

  • Zitat

    Original von Sebomaniac


    Wenn Du mal ne ganze Woche mitmachen würdest, wärst Du auch froh endlich abbauen zu dürfen...
    Dank "ich hau überall drauf wo ich drankomme und kletter notfalls auch 2m auf ein Podest und nehme das "bitte nicht spielen" Schild weg" - Nervensägen ist der Samstag extrem anstrengend nach einer Woche mit (Geschäfts-) Terminen.... mal drüber nachdenken beim nächsten Messebesuch ;)


    So isses!

  • Ich hatte schon keine Nerven mehr, als ich 4 Stunden am Stück in der Halle war...


    Wie soll das bloss für die Aussteller zu schaffen sein?!?

    VK: Basix 2-Bein-HiHat | Div. Hardware

    Suche: DW 5002 DoFuMa | Paiste 2000/2002/3000/Thin-/Dark-Becken

  • Zitat

    von the Abschmatzer
    Ich hatte schon keine Nerven mehr, als ich 4 Stunden am Stück in der Halle war...


    Wie soll das bloss für die Aussteller zu schaffen sein?!



    Rischtisch!!! Denke aber, wenn Du Dich mit den Ausstellern unterhälst ist es ihnen nach 4 Stunden egal, ob das ein entspannter Groove oder Doublebassgewitter ist- sie fänden es toll, wenn die Drummer es bleiben lassen würden.


    Zitat

    von black-avenger Aber das "ich donnere alles zusammen, damit mich auch ja jeder sieht" find ich dann störend. Der erfreut sich weder am Klang, noch will er hören wie es klingt - er will schlicht nur auf sich aufmerksam machen.


    Kannst Du mir mal den Trick verraten, mit dem Du in die Köpfe der anderen blickst und ihre Gedanken wahrnehmen kannst? Das würde ich auch gerne können- so viel emphatisches Vermögen wäre in meinem richtigen Job ein unschätzbarer Pluspunkt. Wennn der zuhause nur den Kram übt, ist doch klar, dass er auch auf diese Weise Sets antestet. Warum sollte er es anders machen???;-)


    Ausserdem wissen wir doch aus erster hand, was Trommler für ein nervöses Völkchen sind- wir können doch eh nie unsere Hände und Füsse stillhalten- da ist die Messe natürlich wie ein Süssigkeitengeschäft, wo ich alles mal probieren möchte!:-)


    Alles was ich damit sagen will, ist: Man sollte mal mit vorschnellen Urteilen über die Motive von anderen ein bisschen vorsichtiger sein.

  • Hallo,


    dann will ich auch mal kurz resümieren. Ich bin mit Gabriel (Lunarsnare) am Donnerstag dort gewesen, natürlich nicht, ohne zwei Lunars mitzunehmen. Die wurden dann auch bei einigen Gelegenheiten gespielt.


    Zunächst mal hab ich echt nette Leute aus dem Forum getroffen, einige mit Verabredung, einige zufällig.


    Da wären Gerald (Drumstudio1), Ulf (metalfusion), Maik (von Rohema, Forumname ???), Christian (Worf) und noch mehrere, deren Namen ich jetzt nicht komplett wiedergeben kann oder darf ;).


    Es gab wirklich gute Drummer zu sehen wie die Drumbassadors, die echt krankes Zeug spielen, aber auch welche, die sich einfach zum Testen irgendwo niedergelassen hatten und schwer beeindruckten.
    Ulf hat zusammen mit einem anderen Drummer, den er aus seiner Studienzeit kennt, am Stand von Drums&Perscussion grosses Kino geboten.


    Es gab viel geiles Material zu sehen, aber insgesamt scheint sich ein Trend zu schlampiger Verarbeitung breit zu machen. Insbesondere die Oberflächen der Kesselhardware sehen oft billig aus. China lässt grüssen.


    Positiv überrascht hat in meinen Augen Meinl mit den neuen Byzance Jazz Becken. Besonders das 20" Extra Dry Ride überraschte mit sehr trockenem, präzisem Klang bei gleichzeitig glasklarer Glocke. Ich verstehe das Gemecker über pseudotürkische Becken nicht, wenns gut klingt ist mir doch wurscht, woher es kommt.


    Deshalb muss an dieser Stelle unbedingt die Orion Bacalhau 15" HiHat erwähnt werden. Sehr hoch im Ton aber trotzdem überhaupt nicht spitz, extrem präziser Chick und extrem gut kontrollierbar. Ich war auf Anhieb begeistert. Solche Becken in der Budget-Klasse hatte ich nicht erwartet.
    Auch bei den anderen Orion-Serien gibt es viel "Bang for the buck".


    Bei Wahan am Stand hab ich viel Zeit verbracht. Ich durfte an verschiedenen Snares herumschrauben und testen, was die so hergeben.
    Ich muss zueben, dass ich nie besonders viel mit Acryl am Hut hatte, aber mit den Trommeln kann man schon was anfangen. Sie geben mehr Ton her, als ich erwartet hatte.
    Die 26*16er Bass beeindruckte durch schön schmatzenden Sound mit viel Bumm. Die Wahan-Snareabhebung mag optisch nicht jedermanns Sache sein, technisch gesehen ist sie aber wirklich gut. Nicht am Kessel verschraubt, sondern mit am Spannreifen befestigt und extrem leicht.



    Gerald: Vielen Dank für alles, ich hab mich wirklich gefreut, Dich kennen zu lernen.


    @Ulf: Hab mich sehr gefreut, dass es trotz Deiner vielen Termine noch geklappt hat.


    Nils

  • Alle Jahre wieder... lustig wars.. und auch anstrengend..besonders der Samstag. Ohne Gehörschutz ging da gar nichts. Zum Glück gab es da eine nette Einladung zum Lunch, so das man dem Wahnsinn wenigstens für eine Zeit mal entfliehen konnte.


    Fazit: Gavin Harrison ist Gott..naja fast.., die Pro Stage ist zu windig ;) , Dennis Chambers war zum Gähnen langweilig (..und das Reference klang beschissen), die Kirchhoff Sachen klingen richtig richtig gut und das Preis-Leistungs Verhältnis ist der Hammer, mit Billy Ward zusammen trommeln ist extrem lustig. Ich freu mich aufs nächste Jahr!

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