Auftritts Probleme wegen meinem Drumset....

  • Mahlzeit :D



    Ich habe eine etwas komplizierte Frage, ich spiele im Januar an einem fest mit einer Blas :)) musik


    Das (Problem) ist das das ich nicht weis wie ich mein Set aufstellen soll :( Es geht erstens darum das noch eine Jugendband da spielt und die mein Set benutzen müssen, leider bleibt keine Zeit etwas umzubauen :( :( darum kann ich mein Set nicht so aufbauen wie ichs mir gewöhnt bin, sonst kann der Zwergdrummler dieser Band nicht einen vernünftigen Beat schlagen :) :( leider sollte ich da uch noch ein etwas längeres Solo bieten bei dem ich aber meinen Standart brauche(ich bin mir bewusst das sowas bekloptt klingt, aber so ists halt ;( )



    So sieht mein Standart aus:


    2 Mal editiert, zuletzt von Ricker ()

  • ganz klare sache:
    du bist der künstler!
    wenn die dir keine zeit geben (natürlich im rahmen) dein set so umzubauen wie du es brauchst dann dürfen sie auch kein solo verlangen, bzw. überhaupt gutes drumming.
    hast du schonmal n trompeter mit nem tubamundstück gesehen?

    wer glaubt das schon?

  • das kenne ich auch.....


    ich frage mich, warum gerade wir trommler immer das equipment weiter geben müssen. scheint so eine marotte der veranstalter zu sein.


    habe meine veranstalter dies bezüglich die levitten gelesen.


    wenn er aus zeit gründen ein umbau so kurz wie mögluch haben möchte (was ich übrigens gut verstehen kann) dann gibt es mehrere lösungen die sich bewährt haben.


    1.
    jeder baut sein set auf und es wird doppelt microfoniert.


    2.
    set auf roll podeste auf bauen. (geht natürlich nur auf großen bühen) klappt super gut, da ich in rack ein harting stecker montiert habe über dem alle siganale in die stage box gehen.


    3.
    wenn die andere band da nicht mit spielt, MUß der andere trommler wohl oder übel über mein set spielen OHNE um zu bauen. ich hin gegen spiele grundsetzlich NUR über mein equipment. mag eingebildet klingen, ist aber so. argumente stehen bereits oben von anderen kollegen.


    dafür das der veranstalter die umbau pausen kurz hällt, ist jedoch eine equipment miete fällig!!!! die i.d.r. war nur wieder willen gezahlt wird, jedoch mit guter argumentation klappt das bestens.


    gruß
    dr. beate

  • Ist das nicht etwas realitätsfern? Rollpodeste bei so einem Gig? Junge, das ist nicht das Bizarre Festival! Genauso die Forderung nach Miete, das ist doch eher die Ausnahme, vielleicht bei Tanzmuckern nicht...


    Ihr klingt nicht sonderlich kooperativ, wenn ich ehrlich bin. "Ich spiele nur mein Equipment", sowas Abgehobenes kann ich nicht nachvollziehen. Ich spiele auf allem, was irgendwo steht.

  • Zitat

    Original von DF
    "Ich spiele nur mein Equipment", sowas Abgehobenes kann ich nicht nachvollziehen.


    Ich hielt das früher auch für eine etwas übertriebene Anwandlung "meines" Drummers. Aber die meisten hier stellen sich ihr Schätzchen doch mit viel Mühe und Liebe zusammen - soll das dann nur für den Probenraum taugen? Welcher Gitarrist würde statt seiner Sadowsky die Strat (wenn er denn Glück hat) vom Gitarristen der anderen Band nehmen? Oder irgendeinen ihm unbekannten Nachwuchsgitarristen auf der Sadowsky spielen lassen? Ist ein Drumset nun ein Instrument oder ein Turngerät?


    DF
    Natürlich muss man auch in Grenzen kooperativ sein. Ist aber manchmal 'ne Gratwanderung. "Auf allem, was rumsteht" würde ich zwar notfalls unter zwingenden Umständen, aber auch nicht in jedem Falle spielen wollen (wenn ich's könnte).
    doc
    Naja, Marotte ... es hat schon auch praktische Gründe, Doppelmikrofonierung hat halt auch ihren Preis und nicht in jedem Club gibt's 'ne Rollbühne.
    Ricker
    Das ist unglaublich! Es spricht für Dich, dass Du dem jungen Kollegen was Gutes tun willst und Dein Set auf Zwergengröße baust, aber es kann ja wohl nicht sein, dass Du dann selbst nicht mehr vernünftig spielen kannst. Das muss dem Veranstalter mal jemand klar machen, man kann es ja im Guten versuchen (vielleicht findest Du auch eine "Minimalumbauvariante", die nicht so ewig dauert). Wenn nicht grad nach Massa Schröders Protokoll sekundengenau gespielt werden muss oder SAT1 live überträgt, ist auch 'ne Umbaupause drin!


    Viel Glück,
    Brownie


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  • Also ich versuche auch immer über mein Set zu spielen. Wenn jemand anderes darauf rumkloppen will kein Problem, allerdings nutzt der Typ:


    - seine Becken
    - seine Snare
    - sein Bd-Pedal


    Meistens verlange ich auch noch ein paar Euro. Der Grund hierfür liegt 4 Jahre zurück. Ich hatte mir gerade neue Felle zugelegt. Tja, nach dem Konzert konnte ich mir wieder neue zulegen, weil die Dinger wie die Rocky Mountains aussahen.

  • Ich bin inzwischen auch wesentlich kooperativer geworden... ich selber hab auch schon auf x Sets gespielt... wiso soll das nicht jemand auf meinem können.
    Für Becken,Fuma/Dofuma und Sticks sollte der andere sein eigenes Equipment benutzen, aber ansonsten kann er auf alles draufkloppen.
    Ich denke nur wenn man flexibel ist lernt man auch in unterschiedlichsten Situationen(auch Sets) sein Ding durchzuziehen, auch wenn Probleme auftreten sollten.

  • Vielen Dank euch allen :D :D



    Ich mache am besten folgendes:



    1. ich bau mein Set so auf wie ichs mir gewöhnt bin :]


    2. Der Zwerg hat bestimmt eigene Cymbals, da las ich meine Türckisch Becken nicht hängen X(


    3. Werde das oben geschriebene mit dem Dirigenten so bereinigen, schliesslich haben sie mich dafür angefragt und das werde ich am besten Ausnützen :D




    "Mein leben ist die Hölle" "Mist"



    Ricker

  • @ Brownie



    "statt seiner Sadowsky die Strat (wenn er denn Glück hat) "



    Meist ist man mit einer USAStrat besser bedient als mit den Sadowsky custom Geigen.



    Dr. Beat



    Stell Dir ma ein Festival mit 5 Bands vor, deren Drummer alle Deine Einstellung hätten. Gute Nacht !

  • Eigene Becken nimmt man immer mit, ich dachte, das wäre selbstverständlich. Snare und Pedal bei Bedarf auch. Es geht bei Set verleihen meist nur um ein Standardset an Trommeln.


    In jeder kleinen Location spielen alle Bands des Abends über ein Set, so ist das einfach. So war das auch auf dem Drummerforumtreffen.


    Gäbe es nicht so viele pseudo-individuelle Spinner unter den Trommlern, dann könnte auch jeder jedes Set spielen, aber wer meint sein Spiel durch ungewöhnlichen Aufbau revolutionieren zu müssen, der bekommt halt Probleme. In diesem Fall hier ist leider das Forumsmitglied der Exot mit diesem bescheuerten Aufbau von beiden Toms rechts.


    Jeder Drummer sollte einen ordentlichen Gig auf einem 4-5piece Set spielen können. Das ist meine feste Überzeugung und gute Leute können das auch.


    Eigenes Instrument benutzten ist immer eine Frage der Aufwand-Nutzen-Relation. Das Beispiel mit der Gitarre war sehr schlecht, weil die leicht zu transportieren ist. Davon ab, es gehört auch der Amp und die Box dazu. Erstens spielen auch Gitarristen sehr oft über geliehene Amps oder zumindest Boxen, um den Transportaufwand zu verringern, zweitens: schon mal einen Pianisten gesehen, der seinen eigenen Flügel mitbringt. Da lässt sich selbst Herbie Hancock dazu hinreissen, über den gleichen Flügel zu spielen, wie seine drei Support Acts. Der ist eben Profi.

  • ich war früher auch mal der meinung, jeder auf seinem, nur ich auf meinem etc. aber die erfahrung lehrt, dass es bei festivals einfach nicht anders geht. wenn wir konzerte veranstalten oder gebucht werden und ne vorband dabei ist ist klar, dass jeder über sein equipment spielt. dann stehen halt zwei sets auf der bühne oder es wird schnell umgebaut. bei mehreren bands ist das halt nich möglich. eigene becken, snare und fußmaschine sind selbstverständlich und den rest können die anderen drummer dann gerne benutzen. voraus setze ich allerdings, dass der drummer nicht wie ein bekloppter mein set vergewaltigt, sondern schon vernünftig damit umgeht! da ich mit der zeit aber auch faul geworden bin, spiele ich selbst die meisten gigs auf fremden sets....

  • Naja, ich denke, dass man das nicht so schwarz-weiß sehen muss.
    Klar sollte man auf jedem Set spielen können und letztendlich können wir das ja auch.
    Probleme habe ich zB nur, wenn ich einen Tomfill spiele und denke, der Ton macht macht duuuum und es kommt aber nur ein kurzes bab. Das ist wie ein Rockride mit einem kurzen Ping - das füllt nicht und man muss eben mehr Noten spielen. Mit etwas Erfahrung kann man darauf reagieren und spielt eben etwas anders.
    Wenn man aber bestimmte Passagen oder Fills mit Absicht so und so arrangiert hat und es klingt nicht, dann geht der Spaß verloren. Deswegen neige ich auch dazu, mein eigenes Set spielen zu wollen. Wenn ich weiß, das Set, das da steht ist ordentlich, spiele ich es auch. Und wenn ich die Leute kenne, die drüber spielen wollen, stelle ich auch mein Set zur Verfügung.
    Aber 1 Stunde vor Beginn nochmal 15 km heimfahren zu müssen, weil vor Ort ein Piss-HiHat Ständer mit abgesägtem Fuß steht, an den beim besten Willen keine DoFuMa passt, das passiert mir kein zweites Mal.
    Ich habe lieber zuviel Krempel dabei und nutze dann das, was ich brauche. Nur einen Song nicht spielen zu können, weil (erneut) die DoFuMa nicht passt (weil der Setaufbau des Vorgängers keinen Platz mehr lässt mit seinen 6 Toms inkl. Ständer) - ja sorry, das ist ätzend.

    BORIS.

  • Rockabilly: schau mal genau hin, dann wird dir der Unterschied schon auffallen. Der ist nämlich extrem gravierend. Unser Kollege spielt gar kein Tom oben auf der BD. Das ist also eigentlich noch nicht einmal ein 4-piece Kit, zwar von der Anzahl der Trommeln, aber nicht von der Bespielbarkeit. Da hört der Spaß auf, weil man da mit der linken Hand in der Syncope nur an das höhere Tom kommt, wenn man den Handsatz verdreht.

  • :( Stimmt! "Wer sehen kann ist klar im Vorteil" - soviel zu Individualität und Bespielbarkeit. Drei Toms - aber nur auf der rechten Seite. Da wird es schwer!


    Im übrigen wollte ich Dich nicht persönlich angreifen. Ich finde nur, das Forum ist da um von anderen zu lernen, Erfahrungen auszutauschen, selbst Erfahrungen weiterzugeben und relaxt seinem Hobby nachzugehen. ... Und mit Ausdrücken wie "pseudo-individuelle Spinner", auch wenn´s oft so ist, möchte ich mich nicht anfreunden. Letztlich muß jeder seinen Weg irgendwo anfangen.


    -> Sollte nur ein Versuch sein mit weniger erfahrenen Leuten (hier schließe ich mich mit ein) etwas behutsamer umzugehen und Sie nicht gleich zu verprellen.


    *Labermodus aus*
    Andi

  • Bisher stand bei 99% der Auftritte, bei denen ich gespielt habe mein Set da. und jeder zweite Drummer bringt einen Spruch wie z.B. "also, das geht so nicht" oder "da muss ich aber einiges umbauen".


    Dann, bitteschön, bring das nächste Mal Dein Set mit und nerv mich nicht mit Deiner Bequemlichkeit. Ehrlich, zum kotzen sowas.


    Genauso, wie Ricker sich auf ein Set umgewöhnen müsste sollten es andere bei seinem tun. Das ist nunmal der Preis, wenn man seinen eigenen Krempel zu Hause lässt oder auch gar keinen besitzt.


    Ich sage hier nicht, dass man nicht umbauen darf, das wäre sehr hochnäsig und einfach falsch. Klar dürfen andere Drummer an meinem Set schrauben, aber auch das hat seine Grenzen. Wenn dann 'ne Fresse gezogen wird, weil sie mit meinem Set ihren eigenen Aufbau nicht 1:1 hinbekommen ist bei mir der Ofen aus. Und dann wird am besten noch drauf rumgekloppt als wäre es unkaputtbar.


    Ohne Mist, aber wenn es so funtioniert wie Du (ich meine hier "Doktorbeat") es schreibst, dann möchte ich doch gerne mal wissen, welche Arten von Konzerten Du spielst - so rein vom Umfang. Die Mischer aus meiner Gegend würden mich auslachen, wenn ich derartige Ansprüche hätte.



    Grüße,
    Stefan.

    Mein Name ist Guybrush Threepwood! Du bist des Todes!

  • Gut zugegeben, ich kompensiere hier gerade etwas, dass mich permanent bei Gigs mit anderen nervt: dass nämlich ein recht großer Prozentsatz der Schlagzeuger ihr Set so dermaßen komisch konzipieren und einstellt, dass man da kaum noch drauf spielen kann. Jetzt ist natürlich die Frage, wer ist die Norm, ich oder die anderen. Nur, wer sich mein Set ansieht, wird schnell feststellen, dass das ein stinknormales Set mit einem stinknormal montiertem Hängetom, stinknormal montierten Becken und nem Floortom rechts ist. Ich will ja nichts sagen, wenn einer gerne zwei Hängetoms spielt und die Position von Ride und rechtem Crash tauscht, aber bitte, wie einige Leute ihr Set aufbauen und wie Abhängig sie das gleichzeitig von diesem ganz speziellen Aufbau macht, das ergibt eigentlich nicht viel Sinn. Sie spielen ja darauf auch nicht besser, ihnen hat wahrscheinlich nur niemand erklärt, wie man ein Drumset aufbaut oder sie sind eben auf diesem Pseudo-Individualismustripp. Pseudo deshalb, weil man normalerweise versucht, über sein Spiel individuell zu sein und nicht über seinen Aufbau. Es vertauscht auch niemand die Tasten eines Klaviers, um individueller zu klingen. Das finde ich ziemlich behämmert, wenn ich ehrlich bin. Nun könnte es mir ja egal sein, nur das diese Leute live permanent Stress machen. War auch in Astheim so, als das Set mit 5 Toms auf nem Rack und mit Zweitsnare, Chinas und allem Pipapo ersteinmal stundenlang umgebaut werden musste, wobei auch das nur begrenzt ging.


    Ich seh das so, wenn einer meint, er müsse ein Solo spielen (ich tue das in der Regel in meiner Band nicht), dann sollte er auch solieren können. Dazu gehört auch die Fähigkeit aus einem Basisset spontan was gutes rausholen zu können, ohne alles genau so stehen zu haben, wie man es gewohnt ist. Es geht dabei nämlich in der Hauptsache darum, ein gewisses Vokabular zu haben und nicht einen Lick, der so nur mit DB und zweit Chinas funktioniert vorzustellen. Leute die was können spielen auch auf ganz wenig Ausrüstung was Inspiriertes.


    Ich gestehe ein, dass ich hier von Anfang an ein wenig auf der Seite desjenigen war, der über das Set spielen soll und mit diesem wirklich eigenartigen Aufbau nicht zurecht kommt.


    Der Ausdruck "pseudo-individuelle Spinner" war gar nicht direkt auf den Eröffner dieses Threads hier bezogen, sondern auf die unzähligen Typen, die meinen, in der oben beschriebenen Art und Weise musikalsiches Unvermögen mit komischen Aufbauten kompensieren zu können. Da bin ich, sofern es mich live betrifft, zugegebenermaßen etwas intollerant.

  • Ich sehe das genauso wie DF. Exotische Aufbauten kann jeder machen wie er will, das ist gut und schön, so lange es musikalisch passt UND derjenige trotzdem noch auf einem Standardset spielen kann.


    Live spiele ich mit meiner neuen Band meist über fremde Sets, wenn's mehrere Bands sind, und da lasse ich alles so wie es ist, wenn's geht, weil ich einfach keinen Bock auf diese Umbauerei habe und der Meinung bin, man muss da ein bisschen flexibel sein. Habe immer meine Snare auf dem eigenen Ständer, genauso die Hihat, und dann stimmt schonmal die Grundausstattung. Wie dann die Toms hängen, ist mir relativ egal, so lange es nicht völlig unpraktisch ist wie im aktuellen Beispiel. Bei Beckenarmen in zwei Meter Höhe nehme ich mir auch die Freiheit sie tiefer zu drehen.


    Letztes Wochenende spielten wir ein Metal Festival mit einem schrecklich ungestimmten Pearl Export, Pinstripe Felle, und Kindertrommeln in 10-12-14. Für meinen Spielkomfort nicht das Optimum. In so einem Fall lasse ich das Floortom ein Hängetom sein und verzichte eben auf viele Fills. Der Drummer von Tankard (kennt die noch einer) hat auch über dieses Set gespielt und sogar das 12er Tom abmontiert (ich nicht, wg. meiner Faulheit) und trotzdem und trotz seiner Kinderbecken hatte er einen klasse Sound und rockte. Man muss sich da nicht so anstellen.

  • Ich sehe das auch nicht so eng. Einerseits war mein Set schon recht häufig die "Festival-Hure", andererseits spiele ich auch gerne an fremden Sets, ich finde das immer wieder interessant.


    Ich war allerdings noch nie jemand, der sein Set mit Geodreieck und Wasserwaage aufbaut ... trefft Ihr ein 18er Crash nicht mehr wenn es mal drei Zentimeter weiter links hängt?


    Wobei: Eigene Becken sollte schon jeder mitbringen, wenn da irgendwo ein Beckensatz in Ultrathin aufgehangen ist ärgert sich nur wieder meine Haftpflicht.

    Wenn man das Knie sieht, ist die Bassdrum zu klein!

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