• wer weiß wer weiß... ;)


    Musik-Service hat auch direkt auf Youtube die Soundfiles:http://www.youtube.com/user/musikservice…/61/wiQkcl5LYOoKannst ja mal durchklicken!

    Habs mir schon angeschaut! Scheint ned schlecht zu sein und der Preis is ja auch noch im Rahmen!


    Ich hatte mir noch die Sonor Armoni 14" angedacht, kennt die hier zufällig jemand? =P


    Grüße, Danny

  • Naja, klar werden die irgendwann auch laut.
    Die Frage ist halt dann wieder was man als laut empfindet.
    Ich persönlich fand die Groove Hats eben nicht so schneidend im Sound
    und der Threadstarter suchte ja ein "Mittelding".
    Klar gehört da ne Menge persönlicher Geschmack mit rein,
    das war ja auch nur ein Vorschlag!
    Auch wie schon gesagt sprechen sie sehr schön an und auch bei sanften Schlägen entfalten die sich schon.

    Wusch Wisch Wusch Wisch Wusch BRATZ
    Wasch Wusch Wisch BRATZ Dümm Domm
    Tssss Tssss Tssss Tssss Tssss Tssss 8|


    Vorstellung...


    Hörzone...

  • Kleine HHs klingen nicht pauschal leiser.


    avedis HH aus den 60ern sind superleise und klingen sehr warm.
    gibts immer mal wieder bei ebay.


    dem kann ich nur zustimmen.

    "Man muss das Grundgesetz vor seinen Vätern schützen und die Verfassung vor ihren Schützern."
    "Der Faschismus ist eine Spielart der freien Marktwirtschaft."
    Wolfgang Neuss

  • kleinere hats sind tendenziell leiser, wie auch dünne. gerade dünne sollten halboffen weniger schneidend sein. kleine klingen höher, was subjektiv als lauter bzw. schneidender empfunden wird. ich habe ultradunkle, schwere, können aber super laut sein (für meine verhältnisse), obwohl sie relativ eine warme klangfarbe haben.


    technik (spielweise) macht auch viel aus und wie man den stock hält. auch kann man das obere becken auch etwas fester schrauben. vielleicht hilft das schon.

  • Abkleben der Becken Kuppe entschärft ein bissel.
    Wenn das nicht reicht am "Bow" abkleben.

    "Man muss das Grundgesetz vor seinen Vätern schützen und die Verfassung vor ihren Schützern."
    "Der Faschismus ist eine Spielart der freien Marktwirtschaft."
    Wolfgang Neuss

  • Hab hier ne Paiste Stambul 13" HH rumliegen...
    hab sie auch im proberaum hängen weil meine Bandkollegen sich auch beschwert haben...
    bei den muss man aber extrem aufpassen...manche klingen wahnsinnig gut...die anderen unglaublich schlecht...sind halt schon uralt.
    aber vllt. haste glück und kannste eine auftreiben. find meine wie gesagt ziemlich geil und vor allen dingen. recht leise^^
    hoffe ich konnte helfen
    grüße

  • Allgemein scheinen mir Hi-Hats die nicht abgedreht wurden, weniger Gewicht auf die Waage bringen, von Hand gehämmert sind und aus B20 Bronze Material bestehen leiser zu sein. Oder sagen wirs anders:
    Die Dezibel Zahl wird ca. gleich sein, nur aufgrund der tieferen Pitch bzw. des dunkleren Grundtons nerven diese weniger.

    "The rock and roll business is pretty absurd, but the world of serious music is much worse." FZ
    "
    So Jesus, Ghandi, a wizard and a jew walk into a bar..." DaveyDooM92 auf Youtube über Liquid Tension Experiment

  • Hallo Mr 123


    Zitat

    Meine PST3 sind sehr leise hab sie für 55

    schreibst Du hier. Sollte das eine Empfehlung sein?


    Denn in einem anderen Thread (über die 602'er) schreibst Du:

    Zitat

    Auf jeden fall werden sie besser als der PST3 SCHRott!


    Wenn Du der Welt mitteilen willst dass Du da bist, gibt es dafür auch andere Kanäle.

  • dass war KEINE Empfelung jemand wollte eine leise hihat meine ist leiser (schrott) zu leise für mich also der grund warum ich sie verkaufe :!: :!: :!: :!:

  • Sorry vielleicht für's Aufwärmen. Aber hat hier auch schon mal jemand an die Spielweise gedacht? Und das wäre auch meine Frage, bevor ich nen neuen Thread aufmache.


    Ich spiele Paiste Alpha 14" Medium HiHats. Habe mich schon oft gewundert, warum die in manchen Räumen so hart klingt, also so gut wie kein Body und jede Menge Anschlag. Klingt dann leicht blechig. Nun beschäftige ich mich seit einiger Zeit intensiv mit Spieltechnik und Dynamik, Push-Pull und so. Ich habe den Eindruck, dass ich die Hihat oft einfach zu hart spiele und sie quasi übersteuere. Bei sachterer Spielweise bekomm ich viel mehr Körper und Zisch. Sie fühlt sich dann auch gleich viel weicher an und gibt mehr Rebound. Ich habe dabei auch gemerkt, dass die HiHat im Kontext zu Bass und Snare gar nicht so laut sein muss, eher leise. Es gibt ja andere Threads zum Thema Grooven und so, wo häufig betont wird, dass Bass und Snare den Takt angeben und das Blech nur begleitet...
    Also kurz gesagt: sanfteres Spiel auf der HiHat führt bei mir gleichermaßen zu entspannterem Spiel und besserem HiHat Sound.


    Und ich tendiere immer mehr zu dünnen Becken...neulich mal eine Sabian 13" XS HiHat angespielt und die war butterweich. Auch die Paiste PST7 Medium HiHat gefällt mir immer besser, habe mir die testweise mal angeschafft aber muss sagen, echt nicht schlecht.

    Four on the floor sind zwei zu viel.


    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 16.03. Heimathafen Lörrach und 10.05. Marktplatz Emmendingen mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • Ja, ja, die Spielweise einerseits und die Akustik (des Schlagzeugs, des Raums) andererseits... :huh: Ich hab seinerzeit auf Probenraummitschnitten der Band (meist per Kompaktrekorder von Zoom mit diesen Stereomics) immer erschreckt festgestellt, wie LAUT meine HH war. Sabian HHX Evo. 5B Hickory. Richtig penetrant klang das meist. Hm. Also, die Lautstärke innerhalb des Schlagzeugs, zwischen den einzelnen Instrumenten, zu steuern - mit Blick auf die Band, dass find ich gar nicht einfach. Alles andere klang bei mir meist zu leise, in Bezug auf die Hats, auch die Crashes... ;( Beim Spielen klang für mich alles schön. Tatsächlich, meine Mitmusikanten, von mir dahingehend befragt, fanden meine Hats meist gar nicht zu laut, fällt mir ein... Also doch ne Frage der Aufnahme? Des Mitschnittes? Diese ganzen Akustiksachen können ganz schön unübersichtlich werden, find ich. Und dann noch diese ganze komplexe Mitschnittgeschichte... Vielleicht bin ich jetzt aber auch bloss zu müde, um zusammenhängend was Schlüssiges zu schreiben? :wacko: Gute Nacht, liebes Forum. :whistling:

  • Dynamisches Spiel und der Kontext in dem man spielt ist ja der Rahmen "vons Ganze" - soll heißen, was für Hats sollen die Band führen, unterstützen?!


    Große und dünne Hihats ergeben einen fluffigen und weichen , wie ich festgestellt habe, leiseren Sound. Spiele 16", 17" und jetzt auch 18".




    Und wohlfühlen soll man sich natürlich auch!:)

    "Kaffee, schwarz?"

  • +1 für dunkle, dünne und große Hihats


    Ich spiele viel in leisen und Akkustik-Settings und habe gute Erfahrungen mit meinen Paiste Masters Dark Hihats (15") gemacht.
    Wenn ich dann noch die Peter Erskine Sticks benutze, kann ich dynamisch sehr weit runter gehen.


    Wenn das nicht reicht: Hot Rods!! Wobei ich wenn ich Hot Rods spiele, dann auf meine Paiste Signature 13" Heavy Hihat wechsle.
    Die klingt zwar mit Sticks mega durchdringend, aber genial für Hot Rods, weil diese dann trotz der geringen Lautstärke gut anspricht und nicht zu dumpf wird.

  • Ich hab seinerzeit auf Probenraummitschnitten der Band (meist per Kompaktrekorder von Zoom mit diesen Stereomics) immer erschreckt festgestellt, wie LAUT meine HH war.


    Das hab ich vergessen in meinem Beitrag: Ich habe noch nie ein extra HiHat-Mic gebraucht. Die Hats kamen immer über die beiden OH's mit...und selbst dann noch recht laut. Und auch das SM57 an der Snare bekommt ordentlich was davon mit... Mir hat dann mal jemand gesagt, ich solle die HiHat höher stellen :rolleyes: Aber es ist doch keine Lösung, Spielkomfort für besseren Sound einzubüßen??


    Spiele 16", 17" und jetzt auch 18".


    WTF?? 8| :D

    Four on the floor sind zwei zu viel.


    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 16.03. Heimathafen Lörrach und 10.05. Marktplatz Emmendingen mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • Es gibt da noch 2 Faktoren, auf die man achten sollte:


    Dass das Top Becken nicht bis zum Anschlag in die Clutch eingespannt ist, sondern wie ein Crash in der Clutch schwingen kann, und, dass man nicht zu viel Druck auf das Hihatpedal ausübt. Da recht meist das Eigengewicht des Fußes.


    Nun sollte man auch mit entspannter Spielweise einen breiten Sound aus der Hihat rausholen können. Ich habe so auch keine Probleme, mit meinen recht dicken Fierce hats leise zu spielen, alles eine Frage der Bedienung.

  • von Lomax:
    Große und dünne Hihats ergeben einen fluffigen und weichen , wie ich festgestellt habe, leiseren Sound. Spiele 16", 17" und jetzt auch 18".


    Das deckt sich zu 100 % mit meinen Erfahrungen.
    Dünne Hats sprechen eher an, man muss sie de
    facto nicht so fest spielen, damit sie klingen.
    Große Hats klingen tiefer und sind gefühlt leiser.
    Ich habe alles Mögliche durchprobiert und bin
    jetzt bei 16er Ufip Experience und 17er Agop
    Traditional Thin gelandet. Hab mal 18er gespielt
    mit zwo Zultan Ajas, die ollen richtig billigen.
    War auch okay. Wenn ich jetzt mal 14er spiele,
    komme ich mir vor wie auf einem Kindergeburtstag.
    Vom Sound her suchte ich warm-weich-leise.
    Und das liefern die großen Hüte für mich besser
    als 14er oder gar 13er.


    Lomax: Was haste denn für 18er am Start?


    fwdrums

    nontoxic: kurze lange CD-Pause

  • Hallo,


    es gibt ja die Extreme in alle Richtungen von sanft bis brutal,
    von weich bis hart, von leise bis laut usw.


    Man kann erstaunlich viel mit der Spielweise zelebrieren,
    man kann auch erstaunlich viel mit dem Stock erreichen,
    ein Bleistift klingt anders als ein Besenstiel und man
    kann natürlich auch Blech kaufen.


    Beim Klang kommt es aber auch auf den Raum an.
    Wo soll es klingen?
    Für mich hinten beim Publikum.
    Und deshalb ist es für mich zweitrangig, was aufmerksame
    Ohren neben dem Blech hören, ich frage das Publikum wie
    es klang und merke mir das.
    Das entspannt unheimlich, Vieles, was aus der Nähe ein klein
    wenig grob oder ungehobelt erscheinen vermag, kann hinten
    schon wohl gefallen sein, was vorne zart und toll klingt, kann
    hinten schon als nicht vorhanden interpretiert werden.
    Es kann aber auch anders sein und das, was man vorne für
    schön empfand, kann hinten ganz schön dröhnen.
    Daher: öfter mal die Perspektive wechseln.


    Und Üben hilft immer.


    Grüße
    Jürgen

  • fwdrums :


    Ich hab ein 18" 602 Paperthin Crash (1120gr.) als top und ein 18" Brass Becken ( 1360gr. - Marke weiß ich nicht), beide veredelt von Chris Kamin.


    Messing ist als Bottom schön weich und smart. Er hat beide mit einem Raw Finish versehen. Hat sich zufällig ergeben und passen sehr schön zusammen. Die leiseste von meinen dreien! :thumbup:

    "Kaffee, schwarz?"

    Einmal editiert, zuletzt von Lomax ()

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