Mal wieder die Snare...Snaredrum in der Jazzcombo

  • Obwohl viele die Kombination aus Threadüberschrift + Snaredrum wohl kaum noch sehen können, hab ich dennoch eine Frage, auf die ich noch keine Antwort gefunden hab.
    Das Forum durchforste ich mittlerweile schon seit Tagen und stoße seitdem von einem interessanten Thread auf den nächsten: Beispiele


    wer hat eigene Erfahrungen mit einer Holz-Snare für Jazz
    http://www.drummerforum.de/foru/2194-snare-ranking.html
    Die Snare. Ein Beitrag zur Ferienzeit!



    Welche Snare, egal ob sie aus Stahl, Messing, Ahorn - oder nach Lite-MB grün oder gelb - ist, für Jazz geeignet ist, wurde wirklich zu genüge diskutiert. Zusammenfassend kann man sagen, dass - wie im Jazz üblich - alles erlaubt ist. Meine Frage beschäftigt sich dennoch nochmals mit den Kesselmaterialien.
    Ich spiele in einer vier Mann Jazzcombo gaaaaanz dezenten Hintergrundjazz bei Galerien, Empfängen, Weinproben und was es nicht alles gibt. Der Stil lässt sich mit dem Wort Jazzstandarts ganz gut beschreiben. - Alles was man so kennt aus Jazz und Latin.
    Bisher habe ich nur Holzsnares gespielt. Nun soll es aber eine Neue sein. Getestet habe ich schon und ich tendiere sehr zu einer Stahlsnare bzw. jedenfalls eine aus Metall. Also alles klar - Supraphonic her - gut is?
    So einfach will ichs mir nicht machen und nachdem ich nun viel geschrieben habe die eigentlichen Fragen:


    Ist meine Befürchtung, dass eine Stahlsnare für meinen Verwendungszweck zu laut sein könnte, gerechtfertigt?
    Kann man überhaupt sagen, dass eine Stahlsnare im Gegensatz zu Holz lauter ist oder hat sie nur mehr Obertöne bzw. einfach einen anderen Sound?
    Oder hängt die Lautstärke auch Stark von Befellung und Snareteppich ab?


    Ich hoffe ich habe mein Problem ausreichend dargestellt. Freue mich auf Antworten, Anregungen und Kritiken jeglicher Art ;)
    Grüße BlaBlubbOr

  • Witzig, da ist ja ein alter Fred von mir dabei. :)


    Ich mache ungern so direkte Werbung und ich sage offen dazu, dass ich den Willy als Trommelbauer und Person sehr schätze. Aber die schönsten, am wärmsten klingenden und sehr unaufdringlichen Stahlsnares kommen meiner Meinung nach bisher vom Wahan aus Mainz. Nicht billig, aber wirklich grandiose Snares für Trommler mit Ohren!


    lg
    max

  • hi,
    also ich denke vor allem diese fetten Gussspannreifen machen eine Snare laut. Ich habe eine Sonor 14x5" Designer Snare (Birke) mit besagten Spannreifen und die ist definitiv sehr laut! Habe mir jetzt eine Ludwig Acrolite bestellt, die klingt geil und ist eher leise. Meine Premier Snar (Stahlkessel glaub ich) ist auch viel leiser als die Sonor!


    die adoro sets sollen ja auch für leise Sachen gut sein, kenn ich aber persönlich nicht...

    "Die Sprache ist natürlich im ersten Moment immer ein Hindernis für die Verständigung."



    Marcel Marceau (*1923), französischer Pantomime

  • @ Luddie: Ja der war wichtig :D
    Von den Wahan Snares hab ich noch nie gehört. YouTube spuckt leider auch nichts aus. Jedenfalls wäre die nur gebraucht realisierbar...
    Aber das bringt mich zur nächsten Frage: Gibt es sonst Tipps für leisere, unaufdringliche Metallsnares?


    Adoro Sets habe ich angespielt. Fand ich klanglich nicht so toll. Lag aber vermutlich auch an den Fiberskyn Fellen, die aus mir unersichtlichen Gründen drauf waren und den Sound nach meinen Ohren ganz schön abgetötet haben - deswegen auch leiser :/


    Gussspannreifen kommen klar runter. Bronze klingt schön, fällt aber leider raus, wenn die Snares wirklich lauter sind. Wobei ich gerade bei Luddie die Joyful Noise Bronze Snare gesehen und gegoogelt hab...wow...aber wohl unbezahlbar...

  • Irgendwie deutet vieles für mich auf eine 14x5 Supra hin, auch wenn du es dir nicht so einfach machen möchtest. Die ist unter den Metallsnares eher eine der leiseren und durch den Alu Kessel hat sie auch weniger Schärfe als beispielsweise die D545 von Sonor, die eigen Ferromangankessel hat. Ich würd das machen.

    "I'd rather eat my own shit than do a duet with James Blunt" (Paul Weller)

  • Ich spiele, genau wie Du, meist in Jazz Combos - oft akustisch ohne PA.
    Nebst vielen anderen Snares, die ich besitze, spiele ich sehr oft auf einer Stahl-Snare
    von SONOR (Modell Force 2005) die ich etwas umgebaut habe mit einer hochwertigeren
    Abhebung (Dunnett), die bei mir rumlag, und einem besseren Teppich (SONOR SW 1424 S).
    Dabei habe ich eines der neuen REMO Skyntone-Felle aufgezogen. Diese sind für Jazz
    SEHR empfehlenswert und verbessern den Sound - vor allem einer Metall-Snare - enorm.
    Die Snare klingt damit warm, nicht zu laut und ohne zu viele störende Obertöne.
    Dabei ist das Fell sehr angenehm zu spielen (eher weich).
    Dies ist (für mich) die Snare, die in jeder akustischen Umgebung perfekt klingt.
    Ausserdem ist sie - trotz den Veredelungen - nicht teuer.

    ol'pete

    Einmal editiert, zuletzt von ol'pete ()

  • eine sehr schöne snare für dezenteres spiel ist imho die pearl sensitone classic II mit dem schwarzen messingkessel und tubelugs ... ich spiele die zwar nicht im jazztrio aber im salonorchester (von klassik bis swing). trotz gussreifen lässt sie sich sehr leise spielen, klingt in mittlerer stimmung schon fast weich, kann bei bedarf aber auch mal beissen ... teppichansprache würde ich als äusserst sensibel bezeichnen ... und zu allem überfluss sieht sie auch noch extrem schick aus


    einen schwerwiegenden nachteil hat die sache: die snare wird leider schon paar jahre nicht mehr gebaut, und wer mal eine hat, will sie so einfach net mehr hergeben ... soll heissen, mir ist sie auf dem gebrauchtmarkt noch nicht oft begegnet

  • von mir ist ja auch ein Thread dabei...


    ich spiele ja oft recht ähnliche Musik (nennen wir das mal "Dienstleistungs-Jazz") und habe früher - also wirklich über viele Jahre - alles auf auf der SONOR PhonicPlus 14x8" gespielt, die ja sehr zu Unrecht als heftiger Rock-Eimer verschriehen ist.


    Angeregt durch den oben genannten Thread bzw. einfach auch deshalb, weil ich mich mehr mit dem Thema Snares auseinandergesetzt habe, bin ich ja inzwischen bei 20 Snares angelangt, die sehr unterschiedlich sind (ursprünglich immer gekauft zum ausgiebigen Testen, nur das geplante Wiederverkaufen hat dann nie funktioniert... ;( :D ).


    Inzwischen ist das fast eine sehr persönliche tagesabhängige Geschmacksentscheidung, die Snares "können" das problemlos, meine hauptsächliche Auswahl für die genannte Musik ist folgende Reihenfolge:
    SONOR Hilite 14x7 (Gußreifen)
    Ludwig Acrolight 14x5
    Ludwig Supra 14x5
    Ludwig Black Beauty 14x6,5
    Yamaha Birch Custom 14x5,5
    DW All-Maple 14x6 (Verstärungsringe + Pearl-Power-Hoops)


    Nach vielem Testen / Probieren / Experimentieren kann ich eigentlich sagen, daß nahezu alle meine Snares für fast alle Musik geeignet wären, die Fellwahl, das Stimmen, der Teppich, bedarfsweise auch mal das gezielte (geringfügige) Dämpfen ist viel entscheidender als Geometrie und Material.

    ..."meine" Musik: Jazz (Big Band bis Free), brasil. Musik, Avantgarde, hin+wieder Klassik ->am Drumset, an den Percussions, am Schlagwerk

  • Mir lag es schon zu Beginn dieses Freds auf der Zunge, dass eigentlich fast jede normale Snare für Jazz geeignet ist, wenn man sie jazzig befellt, stimmt und spielt. Die weiteren Antworten haben das jetzt bestätigt... :)

    Das ist fein beobachtet!

  • Hochi die Antwort hätte ich auch viel früher erwartet ;)


    Vielen Dank für alle Vorschläge und Anregungen.


    Die Supra ist wohl wirklich ein Lösung, mit der ich so gut wie nichts falsch machen kann.


    Ol'Petes Vorschlag klingt sehr interessant. Vor allem die Möglichkeiten, ne Snare aufzuwerten. Allerdings bin ich, wenn ich das mal so spontan durchrechne auch nicht viel billiger dran, als wenn ich einige der anderen Vorschläge gebraucht kaufe oder? Den Preis einer Dunnett-Abhebung kenn ich nicht, da ich im Netz keine zu kaufen gefunden habe.


    Auch die Pearl Sensitone vom Trommelmann klingt sehr interessant. Weißt du, ob es mit der Stahlversion ähnlich verhält?


    Die Phonic Plus ist mir definitiv zu tief - unabhängig vom Sound, aber die langen Beine müssen auch irgendwo dazwischen passen.


    All die anderen Vorschläge zeigen tatsächlich mal wieder, dass alles möglich ist.


    Aber nochmal zu meiner Ausgangsfrage: Ist denn nun eine Stahlsnare vom Prinzig her, sagen wir mit gleicher Befellung wie eine aus Ahorn, lauter als die Holzvariante?


    Lg

  • Du wirst alle Größen finden, von 14x7er Vintage Brass z.B. Brian Blade bis zu 14x3,5 wie sie Ed Thigpen spielte.


    Für Besenspiel finde ich persönlich etwas flachere Snares ideal. Meine neue Jazz Snare ist gerade in der Mache. Es wird ein hauchdünner Ahorn Kessel, mit tiefem Grundton und ohne Verstärkungsringe in 14x5. Damit kann ich alles was ich in dieser Musik brauche, realisieren. Die zwei Metall Snares aus meinem Besitz, die ich mich bisher überzeugt haben sind eine Ludwig COB und die Gretsch Kupfer (jetzt bei Matzdrums) Sie sind aber in jedem Falle lauter als meine Holz Snares. Im Prinzip liegt aber viel am Spieler und an der Stimmung. Eine 14x5er Supra wäre mir wahrscheinlich zu trocken. Die 14x6,5er Ludwig Bronze (Bill Stewart) ist auf jeden Fall einen Test wert.


    Der Weg ist das Ziel.


    Grüße


    Chris

  • ... Aber nochmal zu meiner Ausgangsfrage: Ist denn nun eine Stahlsnare vom Prinzig her, sagen wir mit gleicher Befellung wie eine aus Ahorn, lauter als die Holzvariante? ...


    Ich hatte das ja in "meinem" Thread schon beschrieben..., das ist relativ, ich konnte mit meiner Selbstbau-Maple (Keller-Kessel) schon genauso laut spielen wie mit der Stahl-Snare, nur mußte ich dann wesentlich mehr Power reinstecken.
    Oder andersrum, die Stahl-Snare liefert mir schon mit weniger Anstrengung etwas mehr Lautstärke - keine Frage, ich kann damit aber auch leise spielen.

    ..."meine" Musik: Jazz (Big Band bis Free), brasil. Musik, Avantgarde, hin+wieder Klassik ->am Drumset, an den Percussions, am Schlagwerk

  • Ich möchte mal ein kleines Missverständnis ausräumen. Was ist eine "leise" Trommel denn eigentlich? Eine leise Trommel oder eine Trommel, die gerade leise angespielt sehr gut klingt?


    Wenn man eine Trommel haben möchte, die möglichst leise ist, empfiehlt es sich, ein Modell zu nehmen, dass einen tendenziell weichen Kessel besitzt, also möglichst viel der hineingegebenen Schlagenergie absorbiert. Pappelholz zB ist eher weich und erzeugt daher einen tiefen Grundton. Dann noch ein doppellagiges Fell und ordentlich Dämfung drauf und die Trommel wird leiser im wahrsten Wortsinne.


    Wenn aber ein guter und kultiviert spielender Trommler von einer Snare spricht, die auch leise gut klingt, dann wird es spannend, denn dann ist eine Trommel gefordert, die ein großes dynamisches Spektrum besitzt. Dies wiederum bedeutet meistens, dass so eine Trommel auch sehr laut kann. Trommeln der besten Trommelbauer (Wahan, Joyful Noise, Craviotto, Longo, AK, usw.) können fast alle sehr laut. Ihre Kessel sind sehr gleichmässig und stabil verarbeitet und oft aus hochwertigen und verwindungssteifen Materialien.


    Metall hat dabei meistens ein größeres Kesselvolumen als Holz, klingt daher schonmal etwas fülliger. Zudem bildet Metall die hohen Frequenzen stärker ab, was dann als Durchsetzungskraft bezeichnet wird. Diese Frequenzen nimmt unser Gehör nämlich sehr deutlich wahr. Den Rest macht der Trommler. Wer nicht dynamisch spielen kann, wird eine Metallsnare vielleicht als zu laut empfinden, ohne vielleicht den Vorteil der sehr präzisen Ansprache oder des schon leise gespielt sehr fülligen Kesseltons schätzen zu können.


    Es kommt immer auf den eigenen Geschmack und die eigene Spielkultur an. Ich finde, man bekommt aus fast jeder Snare einen irgendwie brauchbaren Sound raus, wenn man weiß, was man will. Aber eine Metallsnare zu kaufen, weil man meint, man bräuchte auch eine Metallsnare ist wenig sinnvoll. Man braucht immer die Snare, die den Sound erzeugen kann, den man sucht.


    lg
    max

  • "Lauter" war also der falsche Begriff. Aber eine Metallsnare ist durchsetzungsfähiger, als eine Holzsnare - wegen den Obertönen. Eben dies war meine Befürchtung, da ich dachte, eine Metallsnare könnte in dem Rahmen, in dem ich sie verwenden möchte, zu durchsetzungsfähig und somit auch zu aufdringlich sein.


    Ich glaube ich habe jetzt eine ziemlich gute Antwort-Mischung aus Snarevorschlägen und physikalischen bzw. musikalischen Erläuterungen zum Thema Snare bekommen. Meine Situation war, dass eine Metallsnare den von mir gewollten Sound eher erzeugt hat, als Eine aus Holz, ich aber oben stehende Befürchtung hatte.


    Luddie du hast ganz recht. Eine Metallsnare erzeugt den von mir gewollten Sound und somit soll es auch eine Metallsnare sein. Vielleicht ändert sich mein Geschmack bzw. mein Gehör binnen eines Jahres etc. und ich kauf mir eine zusätzliche Snare aus Holz. Wie Chris richtig geschrieben hat: Der Weg ist das Ziel.


    Außerdem ist es immernoch ein SCHLAGzeug, aus dem eine gewisse Grundlautstärke raus kommt und man engagiert ja auch keine Band, wenn man gar keine hören will.


    Ich danke nochmal für alle Antworten! Ihr habt mir - mal wieder ;) - sehr viel weiter geholfen.


    Grüße BlaBlubbOr

  • hi,


    so ganz schlau bin ich jetzt noch nicht wirklich geworden - ich vermute aber das ein großer an Anteil bei der Durchsetzungsstärke einer Trommel an den Spannrufen, resp. Gussspannreifen liegt. Auf jedenfall ist meine Sonor Designer 14"x4,5" mit dickem Birkenkessel und Gussspannreifen bei gleichem Anschlag wesentlich "kräftiger" und mir schlichtweg zu dominant, als die alte Premier 2000 14x5" Aluminium-Snare aus den 70ern. Das Gleiche gilt auch für die Ludwig Acrolite (sogar in 14x6,5"). Beide mit "normalen", geflanschten Hoops Von daher kann ich Luddies aussage, dass Metallsnares grundsätzlich durchsetzungsfähiger sind überhaupt nicht unterschreiben! Meine Erfahrung mit diesen (zugegenermaßen wenigen Snaredrums) ist ja das genaue Gegenteil... tja, und nun? Wer weiß Rat ?( ? Was genau bewirkt denn die objektive Lautstärke (ausser der Anschlagsintensität natürlich )??


    >>jo

    "Die Sprache ist natürlich im ersten Moment immer ein Hindernis für die Verständigung."



    Marcel Marceau (*1923), französischer Pantomime

    Einmal editiert, zuletzt von rhythm memory ()

  • Für den besten Rat, halte ich den von Ol`Pete! Zitat:


    "Ich spiele, genau wie Du, meist in Jazz Combos - oft akustisch ohne PA.
    Nebst vielen anderen Snares, die ich besitze, spiele ich sehr oft auf einer Stahl-Snare
    von SONOR (Modell Force 2005) die ich etwas umgebaut habe mit einer hochwertigeren
    Abhebung (Dunnett), die bei mir rumlag, und einem besseren Teppich (SONOR SW 1424 S).
    Dabei habe ich eines der neuen REMO Skyntone-Felle aufgezogen. Diese sind für Jazz
    SEHR empfehlenswert und verbessern den Sound - vor allem einer Metall-Snare - enorm.
    Die Snare klingt damit warm, nicht zu laut und ohne zu viele störende Obertöne.
    Dabei ist das Fell sehr angenehm zu spielen (eher weich).
    Dies ist (für mich) die Snare, die in jeder akustischen Umgebung perfekt klingt.
    Ausserdem ist sie - trotz den Veredelungen - nicht teuer."


    Ich hab dekadenterweise eine Snaresammlung und irgendwie klingeh Alle ähnlich bei mir...


    Liegt sicher an meinem Stimmverhalten, ich bevorzuge eine offene, resonante und fette Stimmung.


    Meine Kessel sind eher dünn, egal ob Maple, Messing oder Stahl...



    Mit Jazz habe ich allerdings nichts am Hut!


    Deswegen halte ich die Meinung von Ol? Pete als die Beste!



    Gruß Frau S-Punkt

  • Okay. Ich fasse für mich mal zusammen:
    Die Lautstärke ist sehr stark von den Spannreifen abhängig und eine Snare kann man mit verschiedenen Möglichkeiten aufwerten und somit den Klang erreichen, den man möchte.
    Wenn ich Ol'Petes Ratschlag befolge, stellt sich mir aber die Frage, wo ich ne Dunnett-Abhebung herbekommen soll.
    Macht es bei dieser Möglichkeit nicht auch mehr Sinn eine Phosphor Bronze Snare, als eine aus Stahl zu nehmen, da das Material leichter "anspringt"?
    Bsp: http://www.s-drums.de/Snares/P…ronce-Snare-14-x-5-5.html
    Da steht allerdings nichts über die Dicke. Kann man denn sagen, wie dick eine Snare dann sein sollte?
    Und diese Abhebung geht doch sicher auch nicht problemlos an alle Snares oder?
    Irgendwie glaube ich nicht so recht daran, dass ich - wie bei meinem Beispiel - aus ner 140€ Snare den gleichen Sound bekomme, wie aus ner teureren. Habe das allerdings nie getestet und glaube Ol'Pete natürlich - hab also keine Ahnung :)
    Gruß BlaBlubbOr

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