Buch über Fussmaschinen

  • Also, ich kenne beide Maschinen und meine daher, dass die DW 9000 der IC schon die Rücklichter zeigt. Begründung: na, das Spielgefühl ist für mich ein Vielfaches besser und ich glaube auch, dass die meisten, wenn sie beide Pedale geschenkt/ zum selben Preis bekommen würden, die 9000er nehmen würden.



    Hallo Andi, es ist klar dass das Spielgefühl stark von den Einstellungen abhängt und eine subjektive Empfindung ist. Darüber lässt sich nicht streiten.


    Andererseits(und das wollte ich durch meine Frage klarstellen) hat die DW technisch gesehen keinen Vorteil gegenüber der IC oder einer anderen FuMa in dieser Region.


    Innovationen sind etwas Wert wenn sie wirklich etwas bringen und das ist hier nicht der Fall, genauso wie bei den anderen Herstellern. Aber wozu unterhält man


    eine Marketingabteilung? Ich habe nichts gegen die DWs, sie mussten nur hier stellvertretend für alle anderen herhalten. Worauf ich hinaus wollte ist die Tatasache dass


    die besagten Marketingabteilungen aus einem Gebrauchsgegenstand bzw. aus einem Werkzeug was ja ein Pedal ist, ein Konsumgut gemacht haben das nicht mehr


    in erster Linie nach rationalen Kriterien ausgewählt wird.




    Grüsse Niko

  • Ich bin Jemand, der sich relativ viel mit Fußmaschinen und dem richtigen Spielgefühl beschäftigt hat und zielgerichtet relativ viele der "großen" Fußmaschinen am eigenen Set getestet hat und sich viel mit Feineinstellungen beschäftigt hat.


    Früher hatte ich meine Iron Cobra Flexi Glide (weil ich wirklich dachte, dass meine Füße was "Spezielles" brauchen) noch sonstwie feineingestellt, dann irgendwann mit den Gewichten experimentiert usw. ...
    Jetzt spiele ich die aktguelle Rolling Glide Standard Variante. Ohne Cobra Coil, ohne Gewichte und vor allem: Alle Einstellungen auf Standard (gibt da so schöne Markierungen, die andeuten, wo die "goldene" Mitte ist).
    Mein Fuß funktioniert jetzt besser als früher. Das hat aber weniger mit den nicht mehr so speziellen Einstellungen, sondern eher mit besser gewordener Technik zu tun.


    Kurzum: Die Theorie ist zwar interessant, allerdings auch eher nur für Technikinteressierte. Der richtige bzw. einfache Weg ist, rumzutesten, die Maschine mit dem fürs persönlich angenehmste Spielgefühl zu nehmen, die Feder kurz zu justieren, dass es passt und den Rest so sein zu lassen wie er ist. Alles andere ist Technik. Und in die sollte man eher seine Zeit investieren. Nicht jeder muss eine Fußmaschine bis ins kleinste verstehen können (wobei das auch nicht besonders schwierig ist, finde ich), um damit gut umgehen zu können.


    Um das noch zu untermauern: Habe noch bei keinem Fußtechnik / Fußmaschinen Tutorial der großen Drummer (Simon Phillips, Dave Weckl, Jeff Porcaro fallen mir da jetzt mit entsprechenden Videos ein) gehört / gesehen, dass außer der Feder irgendwelche Feineinstellungen von Beater / Pedal Auslenkwinkel etc. zu beachten seien ... Weckl und Phillips deuteten nur an, die Federn so locker wie möglich einzustellen.


    Nette Idee, das Buch. Aber imho wird es nicht viel "bringen" bzw. sich besonders gut verkaufen lassen, weil es eigentlich Nebensache ist.


    Aber das ist nur meine persönliche Meinung.

  • Ich kann mir vorstellen, dass so ein Buch ganz interessant werden könnte, v.a. mit Bildchen und Erklärungen, Mythen und Legenden, Erklärungen (vielleicht sogar Erfahrungen) zu alten oder exotischen Modellen (z.B. Sleishman). Ich weiss nicht, was das Thema so an auswertbarem Stoff bietet, wahrscheinlich bekommt man das auch alles übers Netz.


    Das Cymbalbook macht mich auch nicht zum Klangexperten oder zum besseren Spieler, dennoch schmökere ich sehr gern darin.



  • Hi Niko.


    Also gegenüber der IC gibts mindestens 1 Sache, die das DW - PEdal hat, was die IC nicht hat... Man kann die Forn des Cams ändern mittels Schiene also von kon- zu exzentrisch... da muss man bei der IC gleich ein anderes Modell kaufen oder ggf. Cams kaufen, wenns die einzeln gibt...


    Was die Einstellungen betrifft, ich habs mit der IC nicht geschafft, ein ähnlich tolles Spielgefühl herzubekommen wie mit der DW ;)


    Nur, dassDu mich auch ercht interpretierst... Ich spiel die DW nicht, weil ich auf irgende Marketing-Maschinerie reingefallen bin... Ich habe diese DW "out of the box" geich so belassen können und spiel sie auch nicht wegen irgendwelcher "Innovationen"... Was glaubst Du ,warum ich immer wieder andere probiere? damit vielleicht doch mal ne günstigere Maschine mein Herz erobert :D ;) Aber ich komme immer wieder auf die DW9 ;) Oder ne alte SINGLEchain DW5 (schlagen die Doppelkettenversion IMHO um Längen! Spielgefühl und so ;-))))


    vg


    PS: ich finde eh... Diverse Features sind ja nicht da, um einem das Üben abzunehmen... wir reden ja von Spielkomfort nicht vom Können ;) Damit soll man erst "gescheit spielen lernen" (gut, ich kanns ja auch net wirklich gescheit :D ) und DANN mal ne Fuma suchen. Spielen kann man, wenn man es kann, mehr oder minder mit allem...

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

  • Also gegenüber der IC gibts mindestens 1 Sache, die das DW - PEdal hat, was die IC nicht hat... Man kann die Forn des Cams ändern mittels Schiene also von kon- zu exzentrisch... da muss man bei der IC gleich ein anderes Modell kaufen oder ggf. Cams kaufen, wenns die einzeln gibt...


    Hallo Andi,


    die Verstellbarkeit ist ein Ausstattungsmerkmal und darf in solchen technischen Vergleichen keine Rolle spielen. Man darf so etwas auch nicht überbewerten


    denn man spielt ja mit einer bestimmten Einstellung oder bei anderen Systemen mit einem bestimmten Einsatz. Man hat eben mehr Zeit es herauszufinden


    als bei Modellen wo man sich gleich beim Kauf festlegen muß.


    Und nein, ich wollte nicht behaupten dass Du auf die Werbung reingefallen bist. Es geht allgemein um Entscheidungen die eher emotional getroffen werden. Emotionen


    sind nun mal steuerbar(manipulierbar).



    Grüsse Niko

  • Zitat

    die Verstellbarkeit ist ein Ausstattungsmerkmal und darf in solchen technischen Vergleichen keine Rolle spielen.


    Aähm, sorry... ich bi nschon der Ansicht, dass das ne Rolle spielt, grad in dem Fall, weil ich ja beim einen Modell nur eine Antriebsart hab und beim anderen wählen kann. ich meine schon, dass das ne Rolle spielt. Was willst Du denn dann vergleichen, wenn nicht solche Sachen?


    Recht geb ich Dir aber, da man ja eh nur eine Antriebsart spielen kann und nicht mehr gleichzeitig, dass eine ja reicht, aber eine Fuma, wo ich wechseln kann ist günstiger, als wenn ich 3 Fumas kaufen muss... Wie gesagt, find schon, dass das ein Kriterium ist...


    Wenn Du natürlich von "Spielbarkeit" bzw. "Spielkomfort" sprichst, das is schon was anderes ja (das hat auch mit Austtattung auch nix zu tun, right!), aber da sagte ich ja bereits, dass die DW9 die IC IMHO in die Tasche packt. ich weiß natürlich warum, aber es ist so. :)

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  • Hallo,


    für mich ist auch die Trittplattenoberflächenbeschaffenheit nicht nur ein Ausstattungsmerkmal, sondern auch ein technisches Merkmal.
    Ich kann glatte Platten nicht ausstehen und mit Socken rutsche ich da unkontrolliert herum.
    Anderen Leuten (mit glatten Sohlen oder Verfechter von Rutsch-Techniken) sind genau anderer Meinung und kaufen genau diese Pedale.
    Es ist zwar auch ein bisschen der Mode geschuldet, aber eben nicht nur.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Ist das Buch jetzt schon geschrieben oder schreiben wir es gerade?

  • Hallo Andi,


    man kann bei anderen Modellen die komplette Antriebsrolle austauschen bzw. nur die Einsätze. Einen technischen Vorteil gibt es also nicht


    weil man ja auch in diesen Fällen das realisieren kann was man möchte. Der einzige Vorteil ist dass es bei der DW schneller und einfacher,


    also komfortabler geht. Sobald Du anfängst zu spielen ist alles gleich.



    Grüsse Niko

  • Mal ne vielleicht doofe Frage am Rande. Welcher Drummer wechselt denn regelmäßig zwischen kon- und exzentrischer Cam hin und her? Ich dachte, da reden wir eher über generelle Präferenz der einen oder anderen Variante. Ist das komfortable Verstellen an sich denn wirklich sinnvoll und eröffnet es mir Möglichkeiten, die ich ohne nicht hätte?


    Oder ist es am Ende nur ein Marketinggag für Unentschlossene?



  • Also ich glaube, bei der IC ist das unverhältnismässig grosser Aufwand, meine ich. Gut geregelt ist das bei der pearl Eliminator, da geht das auch megalflink... und ich finde es schon gut, wenn es 10 Sekunden statt 10 Minuten dauert ;) Aber was solls? Ich spüre den Unterschied ehrlich gesagt eh nicht wirklich gut... :D

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  • für mich ist auch die Trittplattenoberflächenbeschaffenheit nicht nur ein Ausstattungsmerkmal, sondern auch ein technisches Merkmal.


    Hallo Jürgen,


    alles was fester unveränderbarer Bestandteil einer Maschine/eines Mechanismus ist, ist ein Technisches Merkmal weil es die Funktion


    eindeutig beeinflusst. Aus diesem Grund ist die Beschaffenheit/Griffigkeit der Trittplattenoberfläche auch ein Technisches Merkmal. Ist dagegen die


    Beschaffenheit/Griffigkeit konfigurierbar/einstellbar dann ist es ein Ausstattungsmerkmal. Das gilt analog für alles andere.




    Grüsse Niko

  • Mal ne vielleicht doofe Frage am Rande. Welcher Drummer wechselt denn regelmäßig zwischen kon- und exzentrischer Cam hin und her? Ich dachte, da reden wir eher über generelle Präferenz der einen oder anderen Variante. Ist das komfortable Verstellen an sich denn wirklich sinnvoll und eröffnet es mir Möglichkeiten, die ich ohne nicht hätte?


    Oder ist es am Ende nur ein Marketinggag für Unentschlossene?



    Hallo Trommla und danke für die Vorlage.


    Ich denke man konnte zwischen den Zeilen lesen was ich von diesen Möglichkeiten zum variieren der Antriebscharakteristik halte. Nämlich nichts.


    Aber lasst mich Euch ein Märchen erzählen.


    Es gab einmal eine Welt(gar nicht so lange her) wo man noch nicht im Überfluß gelebt hat und alles bescheidener war alls heute.


    In dieser Welt haben Schlagzeug-Anfänger Einsteiger-Pedale gespielt weil es vernünftig war und weil das Geld knapper war. Professionelle Pedale haben nur die Profis


    gespielt weil es vernünftig war und weil sie damit Geld verdient haben. Konnten sich diese Pedale also leisten.


    Die Zeiten haben sich geändert. Diese Welt existiert nicht mehr. 99% der professionelen Pedale werden von nicht Profis gespielt. Geld spielt nicht so die Rolle wie früher.


    Leider sind Anfänger nicht in der lage vernünftig zu spielen und wissen auch nicht was das richtige für sie ist. Linear, Direkt oder doch exzentrisch? Früher hätte


    man sich mit dem angefreudet was man hatte und weiter geübt bis das Können und das Geld für etwas besseres gereicht hätten. Eine böse Hexe namens Industrie hat aber was


    dagegen. Kein Problem sagt sie, ich biete Dir alles in einem: Direkt, Exzentrisch, Linear und noch paar Zwischenstufen. Hauptsache du kannst es bezahlen.


    Jetzt hast Du alles was Du brauchst!


    Nun wer keine Ahnung und keine Orientierung hat lernt dadurch nicht schneller. Bei der ersten Schwierigkeit wechselt man die Cams(super tolles Wort) weil sie hinderlich sind.


    Und wenn sie nicht gestorben sind dann sind sie noch am Cam-wechseln!

  • Hallo,


    man wird es bei aller Freude für Genauigkeit nicht klar trennen können:
    Sollen Schlegel dann Ausstattungsmerkmale oder technische Bestandteile sein?
    Einerseits kann den Schlegel austauschen, andererseits verändert sich das Spielgefühl oder auch der Klang gegebenenfalls enorm.
    Ähnliches gilt zumindest bedingt auch schon für die neckischen Gewichte bei Iron Cobra und Co., die kann man weglassen oder auch mehrere und die dann wieder von oben bis unten montieren.


    Lustig wird es auch bei Maschinen, die es nicht in verschiedenen Ausführungen gibt, sondern, welche die Ausführung bereits beinhalten: wenn die Eliminator einen ganzen Haufen von Rollen im Beipack hat, ist das dann noch eine Maschine oder sind es gar vier, acht, sechs, zwölf?


    Wenn die Federspannung bei der einen Maschine sich von - sagen wir - bullenhart bis butterweich, bei der anderen von recht hart bis schmuseweich, bei der nächsten von granitgesteinultrahart bis mittelmoderat usw. einstellen lässt, sagen wir dann, dass nur die mittlere Einstellung technisch bedingt ist oder gibt es dann wie viele Varianten? Das Pedal reagiert ja schon etwas anders, wenn die Feder mehr oder weniger gespannt ist.


    Dann haben wir noch die Frage der Alterserscheinungen: nehmen wir die als technisch gegeben und wie berücksichtigen wir sie?


    Alles nicht so einfach.


    Je weiter wir hier quasseln, umso wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher wird das Buch, ich bin da ganz gespalten.


    Grüße
    Jürgen

  • Niko, ich empfinde das genau so wie du. Aber wie die meisten Menschen bin auch ich ein Gewohnheitstier, das nicht immer über den Tellerrand hinaus sieht.


    Da Kride20 das für sich als wichtiges Feature einstuft, könnte es ja tatsächlich sein, dass er für den Metal-Bumms exzentrisch, für Funk oder gar Jazz rund spielt. Daher war meine Frage gar nicht so rhetorisch, wie sie sich vielleicht liest, auch wenn ich das Ergebnis zu ahnen glaube ;)
    Für mich wird das weiterhin kein Kaufargument sein, da ich auf ner Camco gelernt hab und an der Fußpauke überzeugt rund und oldschool spiele. Aber kürzlich habe ich tatsächlich erstmalig die Option vermisst, beides zu vergleichen, als ich nämlich erstmalig ne Fuß-Cowbell eingebaut habe.

  • Ab und zu mal über den "Tellerrand" hinaus zu schauen schadet natürlich nicht, im Gegenteil. Aber über längere Zeit ständig Cams oder auch Sticks zu wechseln, gerade in früheren "Lernstadien" (Anfänger bis Fortgeschritten), halt ich für Schwachsinn. Man muss sich an etwas gewöhnen, es "an sich heran kommen lassen" und damit versuchen klarzukommen. Sonst entwickelt man nie das Gefühl für die richtige Technik oder den eigenen Stil.


    Außerdem halte ich es für Schwachsinn, dass "früher" nur die Profis professionelle Pedale gespielt haben. Zwischen Anfänger und Profi ist eine ganz weite Spanne, in der es wohl weit mehr Drummer als in den beiden zuvor genannten "Sparten" zusammen gibt.
    Professionelle Pedale kosteten auch früher nicht viel mehr als jetzt. Allerdings hätten sie mehr kosten müssen, wenn sie nur von den wenigen Profis (Profi = Jemand, der ausschließlich mit Schlagzeug seine Brötchen verdient!) gespielt würden.

  • also ich würde ein gutes buch über fussmaschinen gerne mal lesen. auch über die geschichte, die kräfteverhältnisse... oder auch gewisse trommler ihre maschinen einstellen und ihren fuss drauf stellen. ich spiele immer wieder auf anderen maschinen. aber leider habe dann keine zeit, die maschine zu studieren. ich hoffe einfach, die einstellung kommt mir entgegen. ansonsten muss ich halt schauen. ich könnte mir vorstellen, dass viel interessantes material zusammen kommmt.

  • man wird es bei aller Freude für Genauigkeit nicht klar trennen können:
    Sollen Schlegel dann Ausstattungsmerkmale oder technische Bestandteile sein?
    Einerseits kann den Schlegel austauschen, andererseits verändert sich das Spielgefühl oder auch der Klang gegebenenfalls enorm.
    Ähnliches gilt zumindest bedingt auch schon für die neckischen Gewichte bei Iron Cobra und Co., die kann man weglassen oder auch mehrere und die dann wieder von oben bis unten montieren.



    Hallo,


    ich denke es ist doch einfach. Funktioniert eine FuMa ohne Beater? Also der Beater ist weder technisches noch Ausstattungsmerkmal sondern(viel wichtiger) Funktionsteil. Seine Länge, das Kopfmaterial usw. sind technische Merkmale des Beaters. Die Höhenverstellung des Beaters ist dagegen ein Ausstattungsmerkmal(es geht auch ohne mit Fix-Position) des Pedals.


    Eine Feder ist auch Funktionsteil und die Federspannungseinstellung Ausstattungsmerkmal des Pedals. Die Härte, Länge,Form der Feder sind technische Merkmale der Feder.


    Ich hoffe dass es klar genug war.

  • Außerdem halte ich es für Schwachsinn, dass "früher" nur die Profis professionelle Pedale gespielt haben. Zwischen Anfänger und Profi ist eine ganz weite Spanne, in der es wohl weit mehr Drummer als in den beiden zuvor genannten "Sparten" zusammen gibt.
    Professionelle Pedale kosteten auch früher nicht viel mehr als jetzt. Allerdings hätten sie mehr kosten müssen, wenn sie nur von den wenigen Profis (Profi = Jemand, der ausschließlich mit Schlagzeug seine Brötchen verdient!) gespielt würden.




    Hallo,


    ich finde man sollte den Sinn meiner Ausführungen in den Vordergrund stellen und nicht irgendwelche Unwichtigkeiten. Ich habe mit Hilfe eines Märchens eine gewisse Entwicklung und


    eine Tendenz auf dem Markt dargestellt. Natürlich gibt es auch andere Gruppen neben den Profis und den Anfängern. Natürlich hat sich das eine oder andere Pedal unter den falschen


    Füssen wieder gefunden aber im Großen und Ganzen meine Aussage bleibt. Professionelle Pedale wurden in der überwiegenden Mehrheit von Profis gespielt. An dieser Stelle eine Frage


    an Dich: hast Du diese Zeiten "früher" erlebt? Vermutlich nicht sonst würdest Du nicht so reagieren. Ich habe sie erlebt und weiß wovon ich rede. Und jetzt zum Begriff Profi. Für mich


    sind alle die regelmässig Geld damit verdienen Profis. Es muß nicht unbedingt die einzige Einnahmequelle sein.




    Grüsse Niko

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