Checklist für den Studiobesuch

  • Aloha!


    Ich habe mich aufgrund akuter "mund fusselig reden" Problematik mal hingesetzt und eine Checkliste verfasst, die an Bands gerichtet ist die zu mir ins Studio kommen.



    Jetzt fände ich es nett, wenn der ein oder andere da mal drüberlesen könnte, ob alles verständlich rüberkommt, was man evtl. noch verbessern könnte. Falls etwas vermisst wird was ihr euch vorstellen würdet gerne zu wissen wenn ihr ins Studio kommt, werden Ergänzungsvorschläge natürlich auch gerne angenommen! :)


    Vielen Dank



    Hier die PDF datei: https://dl.dropboxusercontent.…hecklist_Studiobesuch.pdf

    sieg natur.

    Einmal editiert, zuletzt von slo77y ()

  • Gut verständlich soweit, 2 Sachen fallen mir jetzt spontan ein die ich noch genauer machen würde:

    Zitat

    sollte es etwas Vernünftiges sein. (DW, Yamaha,Tama, Pearl etc.)

    Ich weiß ja nicht wie hoch genau die Ansprüche bei einer professionellen Studioproduktion sind, aber ich könnte mir vorstellen, dass man mit den Einsteiger-Sets dieser Hersteller möglicherweise nicht zu einem zufriedenstellendem ergebnis kommt. Vielleicht würde ich bei dieser passage noch klarer machen das wirklich hochwertige Sets aus der "Oberklasse" oder wenns reicht "Mittelklasse" gemeint sind, wie auch immer man das abgrenzen möchte.
    Aber wenn es zum Gespräch kommt, dann fragst du ja sicher auch nach dem Set und dann kann man am konkreten Fall überlegen ob der Schlagzeuger sein eigenes mitnehmen soll oder nicht.


    Und ich weiß ja nicht wie du das regelst, aber wenn die Band das Studioschlagzeug verwendet und sie selber neue Felle mitbringen sollen, würde ich das auch noch ergänzen.


    Gruß,
    Jannis

  • ...fiel mir auch direkt auf:


    Wenn schon, sollte man vielleicht Serien definieren - es gibt ja auch Murks von X,Y und Z....

    An meine CDs lasse ich nur Haut und Wasser... !


    "E.F. stört wiederholt durch unqualifizierte Bemerkungen und widerspricht fortwährend!"
    (Klassenbucheintrag 1983)

  • danke für den input!


    euren punkt kann ich in der tat nachvollziehen, nur möchte ich auch nicht zu "vorschreiberisch" rüberkommen, denn ich habe auch schon richtig göttlich klingende pearl export bassdrums gehört.... ein kumpel von mir hat ein (für den preis) unglaublich gut klingendes PDP set, etc.
    aber gut, vielleicht sollte ich da etwas ausführlicher beschreiben bzw. beispiele geben welche serien angemessen sind. danke, wird ergänzt! :)



    Natürlich spreche ich sowieso persönlich vorher mit den Bands und frage nach welches Equipment vorhanden ist und plane dass dann dementsprechend. Das hier soll nur ein grober Leitfaden sein mit den Infos, die ich sonst sowieso jeder Band erzähle und die absoluter Standart sind.

    sieg natur.

  • In Sachen Instrumentenqualität schließe ich mich größtenteils meinen Vorrednen an. Ich würde diese als gute (funktionstüchtige, in einwandfreiem Zustend befindliche) Mittelklasse aufwärts definieren, ohne dabei zu sehr ins Detail gehen zu müssen und übersichtlich zu werden.


    Aufgefallen sind mir nur noch wenige Rechtschreib- und ein paar Kommafehler.
    Ich habe zwar keine Studioerfahrung, ist aber alles verständlich formuliert und einleuchtend. Deshalb - gute Arbeit! :thumbup:


    LG

  • Das mit den neuen Fellen finde ich persönlich auch zu

    "vorschreiberisch"


    Zumal neue Felle noch eher zum Verstimmen neigen als eingespielte. Ich persönlich spiele auch lieber eingespielte Felle und weiß, dass auch manch anderer das so bevorzugt.


    Ist halt immer die Frage, ob und wie man so Sachen überhaupt für alle erdenklichen Sachverhalte vernünftig formuliert bekommt bzw. formulieren sollte. Der eine klingt mit abgenudelten Pellen herrlich, der andere macht extra neue Pellen drauf (nach 20 Jahren) und erkennt sein Set nicht mehr wieder und spielt daher total verunsichert, was wesentlich schlimmer als eine Einspielung mit den alten Fellen wäre.
    Oder noch eine Anekdote: Ich habe mal vom hoch geschätzten Tim eine Basix Snare gekauft. Die hatte ich vorher auf ganz aktuellen Aufnahmen von ihm gehört. Ein Traum (auf der Aufnahme) - funky, crisp, sitztpasstklemmthatluft, super. Die Snare nahm ich dann folgendermaßen entgegen: altes Fell (ich meine sogar noname, bin mir nicht sicher), Schlagfell fett abgeklebt (mit Taschentuch und Gaffa), und sogar das Reso war abgeklebt. Das Ding klang Richtung Tischtennisplatte. Gut, nun ist Tim natürlich auch ein Wahnsinnsdrummer und hat auch von Studiotechnik Ahnung, aber eben nur mal als Beispiel. (Rein vorsorglicher Hinweis: der Preis war mehr als fair und Tim ist ein hochverlässlicher Handelspartner, nicht dass hier was fehlinterpretiert wird wegen der Felle.)


    Ich denke ich würde das pdf etwas allgemeiner halten. Eher als "Worüber man evtl. mal nachdenken sollte, bevor man ins Studio geht" statt "Das und das geht gar nicht".

  • wenn mich jemand entsprechend dafür bezahlt würde ich als Studiobesitzer auch sein Millenium-pst100 Drumset aufnehmen, wenn dies unbedingt so gewünscht wird.
    Andererseits darf der Kunde bei LOw-Budget Produktionen wohl kaum erwarten, dass er sein eigenes Set mitbringen darf. Da muss man dann eben nehmen was da ist (bei dir ist das mit dem YAMAHA Oak Custom ein Top Set). Becken gehen natürlich immer.
    So würde ich das jedenfalls sehen.


    Ganz allgemein gesagt, kann je nach Musik auch altes, billiges oder gar schrottiges Material sehr passend sein. Es geht schließlich nur um den Klang und nicht um Marketingweisheiten oder Anzeigenslogans...

    "Die Sprache ist natürlich im ersten Moment immer ein Hindernis für die Verständigung."



    Marcel Marceau (*1923), französischer Pantomime

  • der andere macht extra neue Pellen drauf (nach 20 Jahren) und erkennt sein Set nicht mehr wieder und spielt daher total verunsichert, was wesentlich schlimmer als eine Einspielung mit den alten Fellen wäre.


    Da ist das Problem dann aber im Grunde ein anderes. Neue Felle finde ich schon sinnvoll, muss ja nicht am Tag davor sein, eine Woche reicht ja zum einspielen.


    wenn mich jemand entsprechend dafür bezahlt würde ich als Studiobesitzer auch sein Millenium-pst100 Drumset aufnehmen, wenn dies unbedingt so gewünscht wird.


    Das würde ich mir zwei mal überlegen, man hat immer einen Ruf zu verlieren. Alles was man macht als Studiobetreiber ist Referenz-Material, und soll es auch sein.

    (19:45:39) _kaotical_: ich wollte schon immermal in irgendwessen signatur
    (01:13:44) seppel: unglücklich sein hat eine ganz besondere qualität. hält länger an als glücklich sein. das muss man auch mal positiv sehen.
    (21:32:33) Drummingguitaris: gube, hast du brüste? wenn ja, hoffe ich dass du ein mann bist

  • Wir haben ja auch aktuell einen anderen Thread wo vom "wundern" wenn man neue Fellen aufzieht gesprochen wird ;) .
    Neue Felle müssen aber eben nicht zwangsläufig der 100% -ige Garant für guten oder eben gewünschten Sound sein. Auch nicht im Studio. Und "wundern" kann man sich in vielerlei Hinsicht. Das muß nicht per se positiv von der Konnotation sein. In jedem Falle kostet es Normalsterbliche viel Geld.


    Chuck Boom hat es mit den Fellen sehr gut auf den Punkt gebracht.
    Ich persönlich würde diesen Passus unbedingt streichen (mich würde er als Drummer massiv ab-"turnen" oder gar zur Reaktanz anstiften) oder Schreiben "Im Idealfall" oder "wäre schön wenn... oder gar gegen "Felle die gut klingen" oder ähnliches abmildern. Die genaue Formulierung wäre eventuell noch zu erörtern...


    Prinzipiell finde ich so eine Vorbereitungsinfo sehr gut. Mir gefällt auch vieles! was da steht. Ich würde aber da ich Deine tollen Fähigkeiten sehr schätze Slo77y und Du immer wieder sehr positiv hier im Forum in Erscheinung trittst und immer wieder positiv herausstichst! doch noch 1-2 Brainstormings mit dem Ding zubringen, bevor ich das als Unternehmenspolitik herausgebe. Ich denke das dieser Flyer noch nicht ganz Deine tollen Fähigkeiten repräsentiert, bzw. erkenne Dich :) noch nicht überall in diesem Flyer wieder. Und wenn das erreicht werden könnte, wäre das eine viel rundere Sache die mit Mensch und Studio in Harmonie "schwingt" :D


    Denau das "Taumeln" zwischen nettem, und kollegial-hilfreichen! Hinweisen (die mich sehr für Dein Studio begeistern würden und Interesse wecken) auf der einen Seite und auf der anderen Seite eher etwas vorschreibend, "pingeligen" Dingen (die mich eher etwas zweifeln lassen würden) würde ich versuchen wirklich stimmig und unwidersprüchlich in "Kongruenz" zu bringen.

    Und bitte nicht falsch verstehen. Zig Studios würden so was viel schlechter machen. Dein Ding ist jetzt schon gut. Ich denke aber mit ein paar Minuten Brainstorming würde es noch wesentlich besser! und Dich und Dein Agieren viel besser repräsentieren. Und diesen geringen Mehraufwand würde ich persönlich investieren. Da denkt aber fast jeder anders. Es ist wirklich nur (m)eine Individualmeinung.


    Edits: inhaltlich nix. Die Sehkraft schwankt, somit Rechtschreibfehler etwas reduziert.

  • Hallo Slotty!
    Die Idee ist klasse zu versuchen sich durch eine solche Vorabinformation ärger zu ersparen.


    Bei der von Dir angefertigten Info habe ich einige Verschieden Bedenken.


    1. Sprachliche Dinge wie "schimmelige" usw. schränken dein Klientel ein wenn es jemand lesen sollte. Das würde ich dem Ruf meines Studios überlasssen und nicht mit dem Flyer gleich eine spießige Coverband vergraulen, die möglicherweise gut zahlt.
    2. "Für dicke Rhytmussounds empfiehlt es sich, solange es das Tempo zulässt, nur Downstrokes zu spielen. Guter Sound beginnt an der Quelle, und daher ist dieser Punkt sehr wichtig! :)" Das kannste nicht dort hineinschreiben, das mag zwar stimmen, aber das empfinden viele Gitarristen als Bevormundung.
    3. Das mit dem D.I. Gitarrensound halte ich auch für zu offensiv. Das ist mit Sicherheit eine technisch gute Sache, aber ich vermute du holst viele Leute nicht dort ab wo sie stehen. Jeder der sich denkt ich brauche meinen eigenen Sound um beim aufnehmen ordentlich spielen zu können wird dadurch abgeschreckt. Ich würde das etwas freier gestalten und auf einen Individuellen gitarrensound mit D.I. verweisen, dann kann man bestimmt 9/10 Leuten von deiner Lösung begeistern.
    4. Was ich überlegen würde vor allem in Studios wo Rockmusik aufgenommenw wird ist ein Mikro für den Sänger anzuschaffen wie das Shure SM7 was man in die Hand nehmen kann und ohne Ploppschutz verwenden kann, wenn jemand nicht damit zurecht kommt sich hinter einem Ploppschutz ruhig zu verhalten. Bei Chili Peppers und Metallica geht das ja auch. Damit würdest Du dir auch einen kleinen aber feinen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderer Studios rausholen.


    Ich würde alles Dinge als Empfehlungen für einen reibungslosen Stusioablauf formulieren. Alles als "Kann-Aussagen" und nichts als "Muss-Aussagen"


    viele Grüße und viel Erfolg!


    p.s.: ich kenne es mit Leuten zu arbeiten, die keinen Schimmer von den tontechnischen Hintergründen haben und kann Deinen Ansatz sehr gut nachvollziehen, aber ich denke es klingt noch etwas zu strikt.

  • Von der Grundidee sehr gut und hätte mir vor Jahren geholfen.


    Meine Inputs, bzw. Fragen.


    * Das mit den Fellen und Sets wurde eh schon erwähnt. Vor allem Felle können auch nach der dementsprechende Behandlung
    länger passen. Es kann aber auch sein, das Drummer die Felle in einer Produktion schon tauschen müssen, weil sie sie aus
    welchen Grund auch immer zerstören. Wäre es für dich eine Option, oder hast du evt. Felle gegen Entgelt parat oder soll
    das der Drummer organisieren?


    * Wenn ich das richtig verstanden habe hast du oder willst du immer alle Musiker alleine aufnehmen und nie eine ganze Band?

    Alles wird gut

  • Ich kann die Ansätze auch alle nachvollziehen - das sind alles sehr praxisrelevante Punkte, vor allem aus Sicht des Studiobetreibers. Aus Sicht des Kunden empfinde ich allerdings einige Sätze auch als einschränkend bzw. bevormundend. Vor allem Musiker, die schon etwas mehr Erfahrung haben und genau wissen, was sie wollen und wie sie es erreichen, werden damit als Zielgruppe schnell ausgeschaltet - das ist aber denke ich nicht Deine Intention, oder?


    Bei der Gitarrenabnahme würde ich die Aufnahme des DI-Signals als zusätzliche und wertvolle Option herausstellen. So wie es jetzt formuliert ist, wird es viele Gitarristen abschrecken fürchte ich.


    Die Einschränkungen bei den Sets und Becken sind für mich auch zu weitgehend. Ich würde das versuchen, positiv zu formulieren: biete doch einen Set-Checkup an vorher und zähle die Sachen auf, die vorher gründlich geprüft werden sollten wie Felle, Gratungen, Hardware usw.


    Generell würde ich empfehlen, dass Du die Sachen eher als Empfehlungen formulierst und auf Umgangssprache verzichtest, ohne gleich ins Amtsdeutsch zu verfallen.


    Edit: Das mit dem Wohlfühlen (das Du bei dem Sangesvolk sehr einladend und einfühlsam geschrieben hast) gilt wohl für alle Musiker. Wenn der Drummer schlecht spielt, weil er sein Set nicht gewürdigt sieht, dann klingt er auch auf Deinem Yammie nicht gut. Mach sie einfach alle so glücklich wie die Sänger... :)

  • Mit dem "seriösen Ton" ist das so eine Sache. Der Text scheint von vorn bis hinten recht deutlich junge XYZ-Core-Bands zu adressieren, diese verursachen ja womöglich sonst auch die meisten Fussel am Mund. Falls es eine Zielgruppe darüber hinaus gibt, magst du womöglich in Betracht ziehen, verschiedene Textbausteine für verschiedene Kundengenres zu verfassen.
    "Für dicke Sounds nur Downstrokes" könnte nach meiner Vorstellungskraft schon einen nur halbwegs versierten Musiker zum Abwinken bringen ("Die scheinen vor allem Schülerbanddemos zu machen"). Natürlich kann ich mir ebenso vorstellen, dass man so etwas den üblichen Verdächtigen in der angebrachten Situation immer wieder augenrollend sagen muss.


    Jedensfalls ist nett, dass die Trommler zuerst bedient werden in der Checkliste und die Diven am Schluss.
    Wäre Sonor auch gut genug? ;)
    Es sind nicht alle Leute so Produktionslinien-Nerds wie die Leser hier, daher wäre es wohl eher Unsinn, auch noch Serien zu nennen; ich würde versuchen, die Wahlfreiheit des Kunden möglichst positiv zu formulieren und sodann sanft auf die Vorteile der bestehenden Erfahrung mit dem Studioset hinweisen. Wer sich dann nach langer Entscheidungsfindung dagegen entscheidet, sein Spongebob-Kit mitzubringen, wird womöglich noch einen Tipp gebrauchen können, welche Hardware-Teile er denn nun einpacken soll.


    Zu Fellen wurde schon etwas gesagt, aber wie ist es denn bei Saiten? Hab mir letztens nach einem Amateur- (aber nicht Anfänger-)Gig sagen lassen, dass die deutlich zunehmende Verstimmung (erst tonal, dann auch Laune-mäßg) und das dauernde Erfordernis ungeplanten Neu-Stimmens von vor dem Konzert eilig aufgezogenen, neuen Gitarrensaiten verursacht worden sei.


    Wie auch immer, jedenfalls freue ich mich, wenn deine Auftragslage so aussieht, dass du dich um Mundfussel sorgst :thumbup:

    -
    Gesendet von meinen Babyphone mit Papatalk

  • Du schreibst ja am Schluss, dass das hoffentlich keine Überdosis an erhobenem Zeigefinger war, also bist du dir ja eigentlich selber bewusst, dass es vielleicht ein wenig zu fest in diese Richtung geht, eigentlich musst du nur alles ändern, bis du diesen Satz weglassen kannst.


    - Marken bei Schlagzeugfirmen zu nennen bringt nichts, alle produzieren auch schlechtere Serien, dann besser schreiben: Sauber gestimmte Drums (mit evtl. der Option auf das Zuziehen eines Drumtecs)
    - Auch bei den Gitarren, schreib doch dass du die Option hast alles zu reampen, nicht dass das Standard ist
    - Anstatt wie üblich spielt man zum Click lieber "Wenn ihr eure Songs zum Click einspielen wollt, dann schaut dass ihr das Tempo vorher..."
    - In einem Studio finde ich im Info immer noch gut, wenn auch Sachen wegen Kaffeemaschine und Essen und so drinstehen


    Es gibt halt das Dilemma, dass die Leute ihren Sound wollen (und was sie cool finden), aber schlussendlich steht ja dein Name auch drauf, von daher will man ja möglichst wenig Risiko eingehen mit komischen Amps etc...

  • Hallo


    Vieles wurde bereits angesprochen, zuerst einmal finde ich die Idee super, denn es erspart dir (als Dienstleister) und auch dem Studiobesucher möglicherweise ein böses erwachen bzw. unproduktive Stunden im Studio.
    Da du als Studiobetreiber jedoch Dienstleister bist würde ich den Tonfall bzw. den erhobenen Zeigefinger, um einiges senken.
    Könnte mir vorstellen das du hier auch den ein oder anderen verschreckst.


    Ansonsten wie bereits geschrieben ein super Ding !!!


    Grüße
    Jörg

  • Hallo,


    wenn ich als potentieller Kunde so einen Zettel fände, wäre ich abgeschreckt.
    Vielleicht bin ich einfach zu alt.
    Ich erwarte von einem Dienstleister das Angebot von Diensten.


    Wenn ich mir Vorschriften anhören will, kann ich mir einen Arbeitgeber suchen.


    Grüße
    Jürgen

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!