m_trees Hörzone - Tutorial-Video zur Intervallstimmung von Toms

  • entweder hast du bei den anderen eeeetwas lauter angefangen zu sprechen, aber das einzige, was ich als unterschied raushör ist, dass bei allen anderen (mit ausnahme des oktava) der beginn ein bissi harsch klingt oder eben "zu laut", das sm57 bzw. das was du da sprichst, klingt gelassener :D bei den anderen hab ich übertrieben gesagt das gefühl, eine lästige gelse verfolgt mich :D

    Das bezieht sich auf meine Sprachbeispiele? Ich weiß, als Sprecher und Sänger tauge ich nicht - deshalb spiele ich ja auch Schlagzeug! :D

    Ich weiß aber, was Du meinst - die erste Aufnahme mit dem 57 war relaxter als die anderen, das ist mir auch aufgefallen.

  • So - jetzt aber. ^^


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    Für die Sprachaufnahme hab ich jetzt noch alle Register gezogen und zusätzlich meine MK-012 als Stereo-Raummikrofone aufgestellt und subtil dazu gemischt. So kriege ich etwas Räumlichkeit, leichte Stereobreite und Natürlichkeit rein, ohne Hall zu benutzen.

    Den Klang des SM7B im Hinterkopf, habe ich meine Bearbeitung auf Bässe und Wärme getrimmt.


    Die einzelnen Toms hab ich auch mit einem SM57 und einem MK-012 als Mono-Overhead aufgenommen.

  • m_tree

    Hat den Titel des Themas von „m_trees Hörzone“ zu „m_trees Hörzone - Tutorial-Video zur Intervallstimmung von Toms“ geändert.
  • Gibt's denn Rückmeldungen zum Inhalt? :)

    Schön gemacht.


    Ich hatte das Konzept „Tuning nach Ober-Tönen bzw. Intervallen“ für mich selbst ja mal in Textform aus diversen Quellen etwas zusammengefasst. Falls Interesse besteht, kann ich das gerne nochmal hier hochladen.


    Für ein Video hat’s allerdings bisher noch nicht gereicht ^^

  • So ist es deutlich besser als vorher! Daumen hoch!


    +1

    Wirklich gut und nur deshalb von meiner Seite nicht sehr gut, weil es in deiner Muttersprache deutlich toller und authentischer rüber kommen könnte.

    Der Inhalt ist davon freilich nicht betroffen, aber ich bin hier definitiv nicht deine Zielgruppe und deshalb ist meine Meinung wirklich vernachlässigbar.


    Das ist ein gutes Erklärvideo.


    LG Ralf

  • Ich finde das Video inhaltlich und didaktisch

    wirklich sehr gut. Punkt.


    Besonders gut hat mir gefallen, wie Du demonstriert

    hast, dass es auf das System aus Schlag- und Resofell

    ankommt (~2:00), in dem Du die unterschiedlich

    gestimmten Felle anspielst und die gleiche "fundamental

    Note" erklingt. Auch die Dämpfmethoden am Standtom

    wurden kurz, klar und schmerzlos rübergebracht.


    Erlaube mir noch eine Anmerkung zu Deinem Vortrag.

    Dass Du allerbestes German-English sprichst... geschenkt.

    Damit kann ich prima leben. Aber Dein Stil ist dermaßen

    spaßbefreit, furztrocken und ohne einen Anflug von Charme,

    dass es mich umhaut. Jetzt wird es meinerseits schwammig:

    Es hat dennoch was. Das ist fast schon ein Alleinstellungsmerkmal.

    Und Dein humorlos-trocken-Stil führt noch zu etwas Gutem, das

    ich sehr schätze: Es gibt 100 % Information und 0 % Gelaber.


    Auf jeden Fall weitermachen! Chappeau!


    fwdrums

    nontoxic: kurze lange CD-Pause

  • Die Kritik kann ich durchaus nachvollziehen. Auf Deutsch würde mir das alles wesentlich leichter fallen und ich bräuchte so wahrscheinlich auch keinen Teleprompter.

    Nach reiflicher Überlegung ist die Entscheidung aber eben auf Englisch gefallen. So hat das einfach eine potenziell größere Reichweite.


    Das fand ich vorhin sehr amüsant. ^^

    Denn du triffst damit natürlich den Nagel auf den Kopf. Ich bin auch einfach kein besonders guter bzw. geübter Redner. Mit dem furztrockenen Stil mach ich aber definitiv weniger falsch und bin authentischer als mit aufgesetzten Floskeln und Show-Einlagen, die dann vielleicht gar nicht für jeden bereichernd, sondern überflüssig sind.


    Denn wie du schon sagtest: am wichtigsten ist mir die Substanz und die Information. Obwohl ich relativ langsam spreche konnte ich das Video mit guter Ausarbeitung des Textes kurz und bündig halten. Ich habe dabei im Hinterkopf, was ich mir von so einem Video wünschen würde. Nämlich vor allem stichhaltige Informationen, die mich durch Erkenntnisse und Anregungen bespaßen statt mit lustigen Kommentaren und viel Drumherum.


    Jepp, ... das mit den Filzpömpeln kannte ich gar nicht. Klanglich bestimmt auch für die Kollegen im Proberaum angenehmer.

    Mit Bandkollegen hat das tatsächlich absolut gar nichts zu tun. ^^

    Ein Filz-Klöppel hat einfach weniger Attack auf dem Fell. So hört man die Töne besser raus.

  • Der charme fehlt ihm vielleicht bisschen, aber das spaßbefreite ist gut!

    Gibt nix schlimmeres als diese gezwungenen deutschen witzbolde, die überall versuchen noch einen witz reinzudrücken und glauben, sie haben im schmäh gebadet (mario barth & co)


    Ich will mir anschauen, wie ich meine trommel stimmen kann, ergo will ich 100% info.

    Gut so marius!

    Einmal editiert, zuletzt von flowison ()

  • Boah ey das geht ja in summe runter wie Öl


    ich geb dann mal den Kiiecker, wenn man schon so nett unaufdringlich nach Meinungen fragt


    einleitend mit Imho!:

    Wen oder Was möchte man damit erreichen, Was war oder ist das Ziel des Videos.


    Mit Bandkollegen hat das tatsächlich absolut gar nichts zu tun. ^^

    Ein Filz-Klöppel hat einfach weniger Attack auf dem Fell. So hört man die Töne besser raus.

    Ist das wirklich so? vor allem wenn man ja gerne nicht selten bestimmte Grafiken verlinkt.

    Und was war gleich nochmal die Ziel die Aufgabe.


    Imho nicht Fisch nicht Fleisch das Ganze.


    Für einen Anreiz sich mehr mit dem Stimmen zu Beschäftigen reichts, in der Schule gäbs ne 3 bis 4

    Für Kreuzgeschädigte ne 5 tut ja weh beim zusehen


    l.g.

    ich war mal (wieder) so frei

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Ist das wirklich so?

    Ja, das ist so. Es ist allerdings auch so, dass das Gehör im Stimmprozess recht schnell ermüdet. Deshalb empfehle ich in meinen Stimmworkshops, die Methode beim Anschlagen der Töne an den Spannschrauben häufiger zu wechseln (alle 30-60 Sekunden).

  • Ist das wirklich so?

    Ja, das ist so. Es ist allerdings auch so, dass das Gehör im Stimmprozess recht schnell ermüdet. Deshalb empfehle ich in meinen Stimmworkshops, die Methode beim Anschlagen der Töne an den Spannschrauben häufiger zu wechseln (alle 30-60 Sekunden).

    ;)

    Was war noch mal die Aufgabe (die Überschrift) das Ziel. lt . Überschrift - edith die Zielgruppe !???


    Ja, das ist so

    ....im ernst jetzt?

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Was war noch mal die Aufgabe (die Überschrift) das Ziel. lt . Überschrift - edith die Zielgruppe !???

    Du scheinbar jedenfalls nicht.


    Ich habe übrigens verstanden, dass du mein Video scheiße findest. Und dass du mich scheiße findest wissen hier auch schon fast alle.


    Daher bitte ich dich darum, dich ab jetzt hier rauszuhalten. Solltest du dieser Bitte nicht nachkommen, schalte ich die Moderation ein.


    Schönen Tag noch.

  • Gibt's denn Rückmeldungen zum Inhalt? :)

    Grundsätzlich freut mich sehr, dass die Informationen, die du gibst, korrekt sind und du nicht ins Esoterische abgleitest, wie ich schon bei anderen Stimmvideos gesehen habe. Wenn ich nichts übers Stimmen wüsste, könnte ich mit deinem Video schon mal recht gezielt loslegen, da die grundlegenden Dinge enthalten sind. Natürlich könnte man noch viel mehr dazu sagen und detaillierter erklären, wenn man mehr Zeit hat, aber für die knapp 7 Minuten sind die wichtigen Dinge schon schön verdichtet.


    Was man als Gebrauchsanleitung zu deinem Video sagen sollte, ist, dass die Trommeln mit Nahmikrofonierung aufgenommen wurden, was die Ergebnisse verzerrt. Eine reine Raummikrofonierung (auch nicht typische Overheads) hätte Unterschiede realistischer abgebildet.


    Weitere inhaltliche Anmerkungen meinerseits wären:

    - Gründe für 2 Stimmschlüssel: zu den genannten Gründen kommt noch hinzu, dass das Fell bei gleichzeitiger Arbeit an gegenüberliegenden Schrauben symmetrisch gespannt wird und so an seinem Platz bleibt, während bei asymmetrischem Zug das Fell schon mal seitlich über die Gratung rutschen kann, wodurch die Zentrierung leidet.

    - ich rate meist vom Abdämpfen des gegenüberliegenden Fells ab, zum einen, wie du erwähnt hast, wegen der Veränderung des Pitches am ungedämpften Fell, zum anderen, weil typische Situationen mit Stimmbedarf sowas nicht zulassen, wie etwa ein fertig mikrofoniertes Set auf der Bühne. Deshalb sollte man lernen, alle wichtigen Dinge im Originalzustand der Trommel zu hören

    - die schwingende Masse kann man nicht nur durch Aufbringen von zusätzlichem Material auf die Felle verändern, sondern auch durch die Fellauswahl selbst. Mehrlagige Felle sind meist schwerer als einlagige. Mehr Masse bedeutet dabei mehr Bumms, aber auch weniger relevante Obertöne, wenn diese Masse im Schlagfell sitzt. Daher verwende ich manchmal ein dopellagiges Reso für mehr Masse, behalte damit aber fast alle Obertöne am Schlagfell.

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