Zildjian Alloy Snare

  • Die Klangeigenschaften der B20 ZILDJIAN Bronze haben ZILDJIAN dazu inspiriert, eine gegossene Bronze-Snaredrum von Grund auf neu zu entwickeln.


    Die 400th Anniversary Alloy Snare Drum bietet das extreme Klangvolumen, die enorme Projektion und die große Durchsetzungskraft, für die gegossene Bronzetrommeln bekannt sind. Sie wurde in erster Linie als ausdrucksstarkes und extrem vielseitiges Instrument entwickelt, das sich gleichermaßen hinter einem Orchester, vor Verstärkerwänden, in einem Jazzquartett oder als Plattform für kreative Aufnahmetechniken eignet.

    Die Eigenschaften des Kessels und das Design der Hardware wurden in Zusammenarbeit mit Aaron Latos von Latos Drums entwickelt, einem Instrumentenbauer mit einer Leidenschaft für die Herstellung zeitloser Instrumente in Erbstück-Qualität. Jedes einzelne Element dieser Snare wurde mit Hingabe entworfen und gefertigt.


    Besuche unsere Zildjian Homepage und lerne mehr über dieses einzigartige Instrument.

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    MUSIK MEYER GmbH

    MUSIK & TECHNIK

    #ZILDJIAN #MAPEX #VICFIRTH #AQUARIAN

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  • Das wäre doch auch ein Review im Schlagabtausch-Podcast wert. :)


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  • reiner ZILDJIAN-Legierung

    Habt Ihr das jahrhundertelang gehütete Familienrezept der "Zildjian-Bronze" bekommen? Oder habt Ihr einfach eine Snare aus Bronze gegossen, wie alle anderen Bronzesnarehersteller auch?


    PS: wer reproduzierbar und nachweislich blind den Unterschied zwischen Bronze und "Zildjian-Bronze" mit bullpoop-Silberanteil heraushören kann bekommt von mir eine solche Snare geschenkt.

  • Schönes Teil, aber...


    Ich find's irre, wie seit vielen Jahren mit immer neuen markigen Sprüchen anscheinend immer noch ausreichend Freaks erreicht werden, die jeder Vernunft zum Trotz ihr Geld in solchen (schönen) Unsinn stecken. Hab gerade wieder ein nettes Vergleichsvideo vom DCP gesehen, diesmal Stahlsnares von 200 bis über 1500 Dollar. Die 200$ Supralite war für mich so ziemlich der Matchwinner, und die Snares jenseits der 1000$ fand ich sogar durchwegs klanglich schlechter.


    Wer ne vierstellige Summe für ne Snare ausgibt, kann zumindest den klanglichen Mehrwert nur noch mit alternativen Fakten begründen.

  • Wer ne vierstellige Summe für ne Snare ausgibt, kann zumindest den klanglichen Mehrwert nur noch mit alternativen Fakten begründen.


    Es ist halt wie in jedem anderen Bereich auch. Es gibt eine Hülle und Fülle an gutem - exzellenten Arbeitsmaterial. Meint man darüber hinaus irgendwelche besonderen Features oder Nuancen haben zu müssen, muss man exponentiell tiefer in die Tasche greifen. Und natürlich gibt es Sammlerstücke, deren Wert sich aus manchmal mehr, manchmal weniger nachvollziehen lässt, die aber dennoch eine spezielle Zielgruppe anziehen.

    Ich find's bei den Drums eigentlich noch harmlos. Guck doch mal, welcher Voodoo bei den Gitarristen getanzt wird ^^

    SUCHE:

    - Sonor Designer Toms in Birdseye Maple/Birdseye Amber

    - Zildjian K Sweet 19" Crash


    "Wenn man das Knie sieht, ist die Bassdrum zu klein!", Ballroom Schmitz (RIP)

  • 4799,- € für den Preis verlange ich, dass die

    Snare dann aber auch eigenständig Ghost-Notes spielen kann 😅👍

    Das wiederum ist ein Preis, der sich wahrlich schwier nachvollziehen lässt :D

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    "Wenn man das Knie sieht, ist die Bassdrum zu klein!", Ballroom Schmitz (RIP)

  • Schönes Teil, aber...


    Ich find's irre, wie seit vielen Jahren mit immer neuen markigen Sprüchen anscheinend immer noch ausreichend Freaks erreicht werden, die jeder Vernunft zum Trotz ihr Geld in solchen (schönen) Unsinn stecken. Hab gerade wieder ein nettes Vergleichsvideo vom DCP gesehen, diesmal Stahlsnares von 200 bis über 1500 Dollar. Die 200$ Supralite war für mich so ziemlich der Matchwinner, und die Snares jenseits der 1000$ fand ich sogar durchwegs klanglich schlechter.


    Wer ne vierstellige Summe für ne Snare ausgibt, kann zumindest den klanglichen Mehrwert nur noch mit alternativen Fakten begründen.

    Ich habe ja eine teure 7er Keplinger, man muss auch beachten, dass DCP immer die original Felle spielen, bei der Keplinger ist ein doppellagiges Emperor drauf, das macht natürlich ne Menge, man sollte das wirklich selbst mit verschieden Fellen in der Stimmlage, die man auch nutzt, vergleichen, mit meiner Keplinger bin auch noch am probieren, war teilweise etwas entäuscht im Vergleich zu einer neuen Black Beauty oder meiner alten pre serial COB Ludwig, die ich in vielen Stimmungen der verkauften, tieferen 6,5 Black Beauty klar vorziehe (mehr und bessere Mitten, weniger Ring, besserer Rimclick=> Messing Hoops), in höheren Stimmlagen mag ich ne neue Supraphonic oder eine alte 60er Acrolite (heller, luftiger, toller, melodischer Ring, nicht zu laut, angenehme Kompression) lieber als bei der teuren COB, kommt also darauf an, Schönreden kann ich mir das auch selten.....ich habe die Keplinger gekauft, um etwas total anderes zu haben, bei vielen Superior 3.0 Samples gefiel mir eine Masshof Snare in ähnlicher Konstruktion (Hansa SDX) super, außerdem macht der Raum auch ne Menge, habe ich mit der Keplinger erst in wenigen Lokalitäten getestet, mal gucken, bislang nur das verbaute Emperor Fell....in größeren Räumen, tief gestimmt, laut gespielt super, in meinem kleinen Ü-Zimmer bislang sehr mäßig.

    7 Mal editiert, zuletzt von DRUMK ()

  • Zur Keplinger (und anderen gegossenen Metallsnares mit dickem Kessel) habe ich vor einiger Zeit in einem englischsprachigen Forum einen Tipp gelesen, den ich mittlerweile selbst ausprobiert habe an meiner Snare aus Stahlguss:


    Dickeres Resofell drauf (also statt dem Amba Reso/Hazy 300 ein Emperor Reso/Hazy 500) drauf und das feste anknallen. Der Kessel hält das locker aus und die Projektion der Snare wird dadurch noch mal eine ganze Nummer heftiger.


    Der Tipp ist allerdings eher für die lauteren Trommler unter uns gedacht, denn damit bekommt man auch eine mittlere Halle mit 300 Leuten gut beschallt. So auf dem letzten Gig meiner ehemaligen Band, wo der Tonmann nach dem ersten Song das Snaremikro komplett aus dem Mix genommen hat =O

  • marratj : Um Himmels Willen, was habt ihr denn für eine Bühnenlautstärke ? 😉


    Aber ein dickeres Reso ist in der Tat manchmal eine interessante Alternative (eigene Erfahrungen mit dem Emperor Reso) 👍🏻

  • Zur Keplinger (und anderen gegossenen Metallsnares mit dickem Kessel) habe ich vor einiger Zeit in einem englischsprachigen Forum einen Tipp gelesen, den ich mittlerweile selbst ausprobiert habe an meiner Snare aus Stahlguss:


    Dickeres Resofell drauf (also statt dem Amba Reso/Hazy 300 ein Emperor Reso/Hazy 500) drauf und das feste anknallen. Der Kessel hält das locker aus und die Projektion der Snare wird dadurch noch mal eine ganze Nummer heftiger.


    Der Tipp ist allerdings eher für die lauteren Trommler unter uns gedacht, denn damit bekommt man auch eine mittlere Halle mit 300 Leuten gut beschallt. So auf dem letzten Gig meiner ehemaligen Band, wo der Tonmann nach dem ersten Song das Snaremikro komplett aus dem Mix genommen hat =O

    Wird gecheckt, Blair Sinta und Sounds like a Drum haben auch ne Keplinger mit ziemlich unterschiedlichen Tunings vorgestellt, muss ich alles mal nachbauen, war damals auch Grund für meine Bestellung...


    Bezüglich der Zildjian Snare, ich glaube nei BFD2 war das alte Modell mal gesampelt, muss ich mal gucken, war da eine meiuner absoluten Lieblings Snaren, leider nur rel. stark gedämpft.....die Paiste Orcheltree Snare ist bei Superior 3.0 auch auffallend gut für härtere Sachen nutzbar (habe noch nie eine Snare mit diesem Material gespielt).

    Ich finde, dass erst durch die neue Tama Bell Brass Auflage der Sound der ersten Tama Bell Brass erreciht wurde, auch hier, null eigene Erfahrung am lebenden Objekt nur Video/you Tube Wissen :)


    Eigene Erfahrung:

    Bezüglich teurer Vintage Gitarren, das Holz ist nicht/kaum mehr gut abgelagert und in der nötigen Gewichtsklasse verfügbar, es wurden über die Jahre brutale Änderungen an Pickups und Hardware (Stege der Les Pauls waren komplett anders) vorgenommen, komische Halsstäbe), Akustik Gitarren werden heute auch fast immer zu dick und schwer gebaut (Garantie und Haltbarkeit), darunter leidet die Ansprache.


    In den letzten Jahren gibt es aber Entwicklungen und Produkte, die das wieder angleichen, wenn man denn den alten Sound haben möchte, der hat wenig mit 70er/80er/90er/2000er Hard-Rock oder Metal zu tun und ist dort sogar extrem kontraproduktiv. Billig gibt es das aber nicht, bei Les Pauls mehr ab 5000-6000 Euro und Strats ab 2000-3000 Euro (Selbstbau).

    5 Mal editiert, zuletzt von DRUMK ()

  • marratj : Um Himmels Willen, was habt ihr denn für eine Bühnenlautstärke ? 😉

    Eigentlich ziemlich leise tatsächlich. Nur die Kessel spiele ich laut (vor allem, weil ich gerne Rimshots spiele), bei den Becken nehme ich mich gut zurück. “Lay into the drums, but lay off the cymbals”.


    Von den Tonmenschen bekomme ich daher meistens Komplimente dafür, dass meine Becken nicht alles andere übertönen.

  • MUSIK UND TECHNIK

    Hat den Titel des Themas von „Zildjian Alloy Snare - Innovation und Tradition vereint in einem zeitlosen Instrument“ zu „Zildjian Alloy Snare“ geändert.

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