Es pendelt sich so bei 70 / 30 % ein ... die Challenges würde ich nächstes Jahr dann gleichmäßig mit einem jeweiligen Abstand von drei Monaten verteilen (auch zur letzten in diesem Jahr). Im Februar, Juni und Oktober.

Challenges im DF - Orga, Ideen, Besprechung ...
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Jetzt sogar bei exakt 70 / 30 % ... mein Vorschlag für den weiteren Ablauf 2026:
Februar - Jazz
Juni - Reggae
Oktober - ?
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Oktober: Dieser Hiphop Song! Wäre cool!
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Die Rhythmik in dem verlinkten Progmetal-Playalong find ich an sich nicht schwer. Man muss die Teile nur einmal genau analysieren und sich überlegen, auf welche Zählzeiten man was spielt. Und dann üben, um ein Gefühl dafür zu bekommen.
Dazu habe ich mal ne Frage. Um da als Greenhorn in einem 19/8 Takt den Durchblick zu behalten, macht es Sinn so ein Takt zu
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Um da als Greenhorn in einem 19/8 Takt den Durchblick zu behalten, macht es Sinn so ein Takt zu
... zerlegen? Ja, das ergibt Sinn.
Für mich fühlt sich dieser 19/8 wie ein 5/4 mit Triolen (5 x 3 = 15) und darauf folgend ein 2/4 Takt an. Ist allerdings abstrakt gedacht, weil die beiden Takte so ja auf unterschiedlichen Geschwindigkeiten laufen würden. Also egal wie man das dreht und wendet - es ist definitiv schwierig. Das erstmal zu verlangsamen kann helfen, wie gesagt. Und nicht zu theoretisch rangehen.
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m_tree
Hat den Titel des Themas von „Challenges im DF - neue Umfrage (bitte abstimmen!)“ zu „Challenges im DF - Orga, Ideen, Besprechung ...“ geändert. -
Ich hab da mal ne ganz andere Idee aus aktuellem Anlass.
Wie wäre es mal mit einer Mixing-Challenge - also wir drehen den Spieß rum. Marius du hast schon oft von solchen Mixing Challenges erzählt. Wäre es hier nicht auch denkbar, dass einer hier (gerne auch du) einen Track eintrommelt, die Spuren zur Verfügung stellt und wir lassen unsere DAW Künste spielen?
Ganz anderer Ansatz und bestimmt nicht im Sinne des Erfinders, und wenns doof ist gerne ignorieren.
Eine Variante davon wäre, dass es gleich einen Referenzmix gibt und die Challenge ist, möglichst nah ran zu kommen.
Mir ist völlig bewusst, dass das für jeden einzelnen eine echte Herausforderung wird und sich sehr schnell die Spreu vom Weizen trennt, aber sicherlich mal eine Erfahrung.
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Lustige Idee. Würde ich aber nicht machen. Erstens ist das hier ein drummerforum und zweitens bin ich mit aktuell drei Challenges pro Jahr schon ganz gut ausgelastet.
Es gibt andere Anlaufstellen im Internet für sowas ... z.B. http://www.recording.de, http://www.mix-challenge.com, http://www.hofa.de (Mix-Contest über die Weihnachtszeit) usw. ...
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Naja, es könnte ja auch wer anders die Mixspuren zur Verfügung stellen...
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Würde es dann nur um einen "drums only"-Mix gehen? Oder das Schlagzeug durchsetzungsfähig in ein Playalong mixen? Mit Mastering oder ohne Mastering?
Man bräuchte dafür auch ein Mindestlevel (LUFS / EBU R128), um dann für ein vernünftiges Vergleichslevel von z.B. -14 LUFS nur nach unten normalisieren und keine Peaks bearbeiten zu müssen.
Also ich halte davon nicht sehr viel. Die Challenges geben doch schon genug Möglichkeit, an seinen Skills in der Hinsicht feilen zu können.
Jetzt erst recht, wenn ich im Nachhinein nicht mehr viel bearbeite / ändere. Das Playalong lass ich grundsätzlich so und das Schlagzeug auch, wenn nicht was total aus dem Ruder läuft.
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Naja, es könnte ja auch wer anders die Mixspuren zur Verfügung stellen...
Nicht für eine Challenge - aber wenn jemand zum Herumspielen/Üben Mehrspuraufnahmen von Drums haben will, stelle ich gerne meine Rohtracks von "Roadstar" zur Verfügung. Auch von "Whats the Weather Like", nur nicht in der von mir abgegeben Version in der Challenge.
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Also egal wie man das dreht und wendet - es ist definitiv schwierig.
Um da als Greenhorn in einem 19/8 Takt den Durchblick zu behalten, macht es Sinn so ein Takt zu
Manchmal funktioniert es auch über das Thema, das hier so markant ist, dass es sich relativ leicht spielen lässt:
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Von meinen Bands könnte ich sicher einige der älteren Tracks zur Verfügung stellen.
Allerdings gibt es ja reichlich Material zb. bei https://www.cambridge-mt.com/ms/mtk/
Viele Genres und Schwierigkeitsstufen. Das ist sicher zum lernen und üben die bessere Wahl.
Da wären meine 30-50 Trackversionen vielleicht etwas zu großkalibrig für Mixneulinge.
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Ich hätte weder die technischen Möglichkeiten, noch die Fähigkeiten an so etwas teilzunehmen.
Nicht so schlimm. Allerdings glaube ich einschätzen zu können, dass ich auch nicht die technischen Möglichkeiten und Fähigkeiten besitze, so etwas im Rahmen einer Challenge richtig bzw. fair zu bewerten. Trotzdem würde mir das ja keiner verbieten. Wie würden das andere Nutzer handhaben? Was würde das mit dem Ergebnis der Challenge machen? Für mich klingt das nach einem guten Beispiel für eine Challenge, die mit einer Jury laufen müsste. Nur meine 2 cent.
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Allerdings gibt es ja reichlich Material zb. bei https://www.cambridge-mt.com/ms/mtk/
Viele Genres und Schwierigkeitsstufen. Das ist sicher zum lernen und üben die bessere Wahl.
Das hatte ich ganz vergessen. Ist aber auch schon lang her, dass ich mir da Tracks zum Üben runtergeladen habe.
Scheint ja immer noch das große Reportoire von früher zu sein. Das gleichnamige Buch "Mixing Secrets" kann ich übrigens auch empfehlen. Das hatte mir zusammen mit anderen Büchern wie z.B. "Mastering Audio" vor etwa 10 Jahren die Augen geöffnet, worum es dabei eigentlich so geht und wie man richtig an die Sache rangeht. Bei ein paar Themen - z.B. Modifikation von Bassreflex-Öffnungen und angeblich zwingend notwendiges Aligning von Schlagzeugspuren - bin ich zwar nicht einer Meinung mit Mike Senior, aber das ändert ja nichts am grundsätzlich guten Informationsgehalt des Buchs.
Ich möchte hier jedenfalls keine Mix-Challenges veranstalten, auch weil ich es hier im drummerforum schon irgendwie fehl am Platz finde.
Bei Interesse könnte ich aber einen kurzen und einfachen Leitfaden für den Mixdown der Schlagzeugspuren erstellen und darauf in den Challenge-Threads verweisen.
Ich bin übrigens nach wie vor immer mal wieder am Anzweifeln meiner eigenen Herangehensweisen und Probieren von neuen Ideen. Erst kürzlich habe ich durch die Arbeit an meinem neuen Covervideo bemerkt, dass ein bestimmter, seit einiger Zeit schon obligatorischer EQ auf meinem Drumbus gar nicht so das Wahre ist. Immer in Bewegung bleiben. Macht ja Spaß.
Und manchmal wünsche ich mir auch einen großen und hohen Raum mit richtig teurem Equipment. Weil mein Skill-Level mittlerweile wohl ausreicht, damit ich durch sowas noch mal gewisse Quäntchen rausholen kann.
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Ich möchte hier jedenfalls keine Mix-Challenges veranstalten, auch weil ich es hier im drummerforum schon irgendwie fehl am Platz finde.
Das sehe ich genauso. Wer sich wirklich mit dem Thema beschäftigen will, findet da draussen ausreichend Foren und Seiten, wo man besser aufgehoben ist als hier.
Einen Thread zum Thema fände ich aber schon toll für interessierte. Da kann es dann zumindest einen schnellen Austausch für kleine Fragen und Probleme geben, sicher nicht um einen mixing Lehrgang. Zumal die Zahl der Kollegen, die überhaupt die Möglichkeiten haben gut zu recorden und vielleicht auch zu mixen, hier doch sehr überschaubar ist.
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