Soll ich?
Unbedingt..musste aber nicht, denn jeder hat bei deiner Darbietung bestimmt eine andere Stelle die knorke ist....
Finde das bei 0,48 übrigens viel interessanter....
Ich habe grob das Hier gespielt
Soll ich?
Unbedingt..musste aber nicht, denn jeder hat bei deiner Darbietung bestimmt eine andere Stelle die knorke ist....
Finde das bei 0,48 übrigens viel interessanter....
Ich habe grob das Hier gespielt
Deiner hat bei mir die 10 wegen des Übergangs bei 0:55 bekommen, da ist mir die Kinnlade runtergfefallen. Ich fordere ein Tutorial oder eine Tranksription oder eine Erklärung oder eine Entschuldigung.
Haha, sehr cool
. Hm, öh, also, ich könnte es schon transkribieren, klar. Soll ich?
Nix dagegen. Für´ne Entschuldigung ists zu spät.
Ich weiß aber auch, dass das Arbeit macht. Wenn ich von 6/8 ausgehe, startest du den Fill auf der letzten 1/16 als Auftakt und dann spielst du mit beiden Händen gleichzeitig im Wechsel mit der BD 1/16-Noten? Immer 2 mit der Hand, dann eine Bassdrum?
Na siehst du, du hörst es ja selbst
! Genau, immer 2 Toms gleichzeitig, für einen fetteren Effekt.
Die Hand(e)-Fuss-Wechsel variieren aber, was vermutlich der Faktor ist, der das Fill spannend macht.
In Zahlen ausgedrückt, wenn man nur diese beidhändigen Toms/Snares zählt, bevor sie jeweils wieder
von einer Bassdrum unterbrochen werden, wäre das – mit dem von dir erwähnten 16tel-Auftakt begonnen:
1-2-1-2-3. Das jeweilige Divis steht also quasi jeweils für eine Bassdrum.
Mehr Krankskription gibts nicht heute!
Alles anzeigenNa siehst du, du hörst es ja selbst
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! Genau, immer 2 Toms gleichzeitig, für einen fetteren Effekt.
Die Hand(e)-Fuss-Wechsel variieren aber, was vermutlich der Faktor ist, der das Fill spannend macht.
In Zahlen ausgedrückt, wenn man nur diese beidhändigen Toms/Snares zählt, bevor sie jeweils wieder
von einer Bassdrum unterbrochen werden, wäre das – mit dem von dir erwähnten 16tel-Auftakt begonnen:
1-2-1-2-3. Das jeweilige Divis steht also quasi jeweils für eine Bassdrum.
Mehr Krankskription gibts nicht heute!
Cool, danke!
Habe nochmals alles über meine Abhören angehört:
Folgendes Ergebnis zu Lautstärke Hihat, Ride und Crash:
Oft hängt es an der Frequenz der Becken, dass man sie besser oder schlechter hört.
Rides höre ich oft sehr schlecht. Deswegen bin ich auch beim Live- Spielen oft kein Fan vom Ride. Außer beim Jazz natürlich.
Crashes hört man immer.
Hihats sehr unterschiedlich.
Blues Contest:
07A Hihat hörbar , teilweise etwas schwach
12A Hihat hörbar, etwas schwach
13A Hihat sehr gut hörbar
14A Hihat nicht hörbar, nur manchmal open Hihat
15A Hihat gut hörbar
16A Hihat gut hörbar
18A Hihat hörbar, etwas schwach, Ride kaum hörbar
19A Hihat kaum hörbar
20A Hihat hörbar, aber etwas schwach
21A Hihat , Ride nicht hörbar
21B Hihat wird nicht gespielt, nur Schellenring
21C Hihat sehr gut hörbar
21D Hihat wenig hörbar, Ride auch kaum
14A Hihat nicht hörbar, nur manchmal open Hihat
Damit muss ich leben. Meine Aufnahmemöglichkeiten gaben nicht mehr her. Dennoch solltest du vielleicht präzisieren, dass das dein eigener Eindruck war, vielleicht deinen Ohren und/oder der Lautsprecher geschuldet. Andere haben die Hihat anscheinend gut genug gehört. 🤷♂️
Ich gebe dir aber recht, dass sie im Vergleich leiser ist. Aber nicht hörbar kann sie nicht sein.
Auf jeden Fall Danke für das Feedback. Das deckt eine Baustelle auf, der ich mich widmen kann. 👍
21B Hihat wird nicht gespielt, nur Schellenring
Das stimmt leider nicht. Die HiHat hört man eigentlich Recht gut. Ich habe extra am Ende etwas länger gespielt, der leider etwas zu kurz geraten
1. HiHat mit Schellenring drauf wird mit dem linken Fuß getreten > Viertel
2. Rechte Hand schlägt die closed HiHat auf der rechten Seite > Shuffle
3. Bassdrum war eigentlich Four on the Floor geplant, weicht aber manchmal ab
4. Snare spielt die ganze Zeit (Groove) nur auf den geraden Achteln > variiert hier und da
Betonung meist auf den Backbeat gelegentlich lasse ich den weg.
Der Three-Note-Herta kommt drin vor, aber da gehen einige Schläge leider unter
Dass es an meinen Ohren liegen kann, schließe ich nicht aus! Bin ja schließlich Jahrzehnte langer Schlagzeuger!
Aber: Danach habe ich mir als Referenz Steely Dan und Donald Fagen angehört und da war die Hihat immer gut höhrbar.
Meiner Meinung nach ist das eher ein Frequenzproblem als ein Lautstärkenproblem.
Und: Der Bass schiebt bei mir auch ordentlich (im Vergleich zu der Referenz) und macht das andere schwieriger hörbar.
Dass es an meinen Ohren liegen kann, schließe ich nicht aus! Bin ja schließlich Jahrzehnte langer Schlagzeuger!
Aber: Danach habe ich mir als Referenz Steely Dan und Donald Fagen angehört und da war die Hihat immer gut höhrbar.
Meiner Meinung nach ist das eher ein Frequenzproblem als ein Lautstärkenproblem.
Und: Der Bass schiebt bei mir auch ordentlich (im Vergleich zu der Referenz) und macht das andere schwieriger hörbar.
Ich habe mir alles auf drei verschiedene Teilen angehört.
Zwei Handys und einmal über mein Mischpult.
Das vermeintliche bessere Handy waf schlecht.
Ein Handy einmal ohne und einmal mit Kopfhörer. Das war recht gut und hätte damit auch das Voting machen können.
Über mein Mischpult war es ganz klar am besten.
Da habe ich so zziemlich alles raus hören können.
19A Hihat kaum hörbar
"kaum" verwundert mich jetzt doch ein wenig, dann hast du wohl ein bissi was gehört, was ich gar nicht gespielt hab. ich hab die hihat nämlich GAR nicht gespielt, nur ride
Und: Der Bass schiebt bei mir auch ordentlich (im Vergleich zu der Referenz) und macht das andere schwieriger hörbar.
Der Urheber des Tracks (Jack Curtis) ist Basser, soweit ich weiß. Seine Tracks sind alle relativ Bass-lastig, sowohl was das Arrangement als auch den Mix betrifft. Das finde ich für Schlagzeug-Playalongs aber völlig in Ordnung, weil der Bass im Normalfall immer unser "erster Ansprechpartner" ist. Ich habe den Bass bzw. die Bassgitarre / den E-Bass im Monitormix gern immer etwas über dem Rest. Was interessieren mich als Schlagzeuger der Lead-Gesang und Gitarrensoli, wenn meine Hauptaufgabe ist, die Band gemeinsam mit dem Basser rhythmisch zusammenzuhalten und zum Grooven zu bringen?
Und weil die Tracks zwar meistens recht Bass-lastig, aber ansonsten gut gemixt sind, will ich da auch nichts dran ändern.
Aber: Danach habe ich mir als Referenz Steely Dan und Donald Fagen angehört und da war die Hihat immer gut höhrbar.
Meiner Meinung nach ist das eher ein Frequenzproblem als ein Lautstärkenproblem.
Ich finde es ja cool, dass du dir da so einen Kopf machst und meine für die Challenges erstellten Masters mit professionellen Studio-Produktionen vergleichst. Du kommst aber sicher selbst drauf, dass dein Vergleich hinkt.
Auch bei dieser Challenge haben wieder Leute mit Handyrecorder, EAD10 und sehr einfach gehaltenen Mikrofon-Setups teilgenommen. Dass das nichts mit voll professionellen Studio-Aufnahmen bzw. Produktionen zu tun hat, ist doch völlig klar.
Es geht hier nicht um das tontechnische Optimum, sondern darum, möglichst vielen Leuten auf unkomplizierte Art die Teilnahme an den Challenges zu ermöglichen und die Beiträge möglichst unkompliziert vergleichbar zu machen. Dass das Kompromissbehaftet ist, ist doch klar.
Ich finde es ja cool, dass du dir da so einen Kopf machst und meine für die Challenges erstellten Masters mit professionellen Studio-Produktionen vergleichst. Du kommst aber sicher selbst drauf, dass dein Vergleich hinkt.
Auch bei dieser Challenge haben wieder Leute mit Handyrecorder, EAD10 und sehr einfach gehaltenen Mikrofon-Setups teilgenommen. Dass das nichts mit voll professionellen Studio-Aufnahmen bzw. Produktionen zu tun hat, ist doch völlig klar.
Es geht hier nicht um das tontechnische Optimum, sondern darum, möglichst vielen Leuten auf unkomplizierte Art die Teilnahme an den Challenges zu ermöglichen und die Beiträge möglichst unkompliziert vergleichbar zu machen. Dass das Kompromissbehaftet ist, ist doch klar.
Da hast du mich falsch verstanden. Ich gebe dir da schon Recht. Die Referenz war ja nur für mich, damit ich weiß, dass ich mit meinen Ohren bei Aufnahmen die Hihat schon hören kann. Wenn ich da auch nichts gehört hätte, wäre ich morgen beim Arzt meines Vertrauens!
Und dass der Bass für das Einspielen wichtig ist: Da hast du natürlich Recht. Beim Beurteilen wird es aber danach etwas schwer, wenn der Bass so stark ist. Vor- und Nachteile halt.
Nachdem ich ein großer Hihat Fan bin: Ich will einfach nur, dass darauf mehr Aufmerksamkeit gerichtet wird.
Da hast du mich falsch verstanden.
Nach meiner Wahrnehmung hast du mich falsch verstanden.
Ich will einfach nur, dass darauf mehr Aufmerksamkeit gerichtet wird.
Das kannst du natürlich gern (mittlerweile gefühlt zum 100. Mal) kundtun. Die Prioritäten sind hier aber halt naturgemäß etwas anders gelagert.
Wenn du selber mal mitmachst, kannst du ja so viel Aufmerksamkeit auf deine Hi-Hat richten wie du für richtig hältst.
Bei der nächsten Challenge ist ein HiHat-Mikro dann Pflicht und Minimalausrüstung .
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