Einfluss von Hölzern, Kesseldicken, Schichtanzahl und Gratung auf den Sound von Toms, Kick und Snares?

  • Ansonsten finde ich den Thread langsam auch nervig und ich hab auch den Eindruck, dass du hier lieber im Forum abhängst statt dich mit der Sache an sich zu beschäftigen. Kannst du deinen / euren Proberaum nicht nutzen wie es dir passt? Oder woran liegts?

    Dafür schreibst du und ihr aber noch recht eifrig hier, ganz ohne meine Beteiligung.
    Woran liegt's, dass ihr in diesem Thread in diesem Forum so gerne abhängt?


    Zwingt euch wer, hier zu schreiben?
    Hat euch jemand persönlich dazu eingeladen oder gar verpflichtet, hier dauernd zu schreiben? Obwohl es dich nervt?

    Schaffst du es nicht, für dich nervige Threads zu ignorieren, und stattdessen zu üben?

    Warum pflaumst du mich so schräg von der Seite her an?
    Versuchst du mit deinem Posting, mich irgendwie bloß zu stellen?
    Oder was trägt deine Frage nach meinem Proberaum zum Thema dieses Threads bei?

    Hat dich irgend jemand berufen, über mich zu "psychologisieren"?

    Nichts für ungut, aber ich finde deine "Psycholigisiererei" übergriffig und peinlich.

    "Es lohnt sich, in unserem Land zu leben. Da muss man für Werte eintreten, und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen." - Walter Lübcke, 22. 8. 53 - 2.6.19, ermordet.

  • Burkie

    Warum gehst du mich jetzt so an? Ich wollte dir mit der Frage eigentlich ein bisschen den Rücken stärken, nachdem Hochi dich hier so zurechtgewiesen hat:


  • Burkie

    Warum gehst du mich jetzt so an? Ich wollte dir mit der Frage eigentlich ein bisschen den Rücken stärken, nachdem Hochi dich hier so zurechtgewiesen hat:


    Oh,
    Hochi hatte ich schon gar nicht mehr lesen können. ;)
    Und in wie fern "stärkst du mir den Rücken", wenn du in Hochis Kerbe haust?
    Diese Logik erschließt sich mir nicht.

    Aber nichts für ungut.

    "Es lohnt sich, in unserem Land zu leben. Da muss man für Werte eintreten, und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen." - Walter Lübcke, 22. 8. 53 - 2.6.19, ermordet.

    Einmal editiert, zuletzt von Burkie ()

  • Guten Abend,


    Ich habe noch nie nachgeschaut, welche Gratung meine Trommeln haben. Ich mach mir eher Gedanken zu Fellen, Tuning und natürlich dem Spielen ansich

    Ich mache mir auch immer viele Gedanken.

    Und da ich die Felle selten wechsele, sehe ich meine Gratungen auch eher selten. Dennoch passiert es dann doch en passant, dass ich irgendwie mitbekomme, wie diese Krater oder Gratungen so aussehen. Und ich würde behaupten: je nach Stimmung hört man das oder man hört es nicht.


    Klang ist Geschmackssache

    In der Tat.

    Manch einer empfindet einen Dudelsack als Folterinstrument und auch im Schlagwerkbereich findet man in der freien Landschaft immer wieder Menschen, die gar keine Freude beim Klang der achtzehn Ambosse im Rheingold, den Hammerschlägen in der Sechsten, den Kanonen von 1812 oder vielleicht auch den Teetassen bei den drei Schwestern.

    Der eine liebt den "heavy metal thunder" seines Mopeds, der andere den seines Presslufthammers,

    manch einer möchte einem in der Stille der Nacht näher kommen und für den, dem die Stunde schlägt, der hört vielleicht die Glocken von Rom.


    obwohl die meisten Trommelkessel zu einem großen Teil aus Leim bestehen

    wird

    bei Schlagzeugen ... gern über Holzsorten, Kesselwandungsdicken, Gratung, sowie Anzahl der Schichten, aus denen die Kessel zusammen geleimt sind, gesprochen


    Gibt es eine Art grobe "Faustregel", wie sich diese Parameter auf den Sound auswirken?

    Ei sischer: Frau Mutter hat mal dem Herrn Schmidt geantwortet, woran sie erkenne, dass ihr Instrument eine echte Strad ist: am Klang ... und natürlich am Preis.

    Oder bekommt man mit entsprechender Stimmung praktisch mit allem jeden Sound herbei gestimmt (wenn man denn stimmen kann)?

    Definitiv kann man ein schlechtes Instrument ganz leicht schlecht klingen lassen.

    Bei einem guten erfordert das hohe Künste.

    Mit hoher Kunst kann man natürlich auch versuchen, aus Pipi Gold herzustellen,

    aber Gold zu verflüssigen ist schon komplizierter.

    Da kommt es dann wieder auf die Temperatur an, wir kennen das von Bach,

    der ja davon ganz beflügelt war.


    Bei uns im Orchester haben wir jetzt Pauken.

    Die sehen grob irgendwie rostbraun aus, sind aber nicht aus Kupfer, wie die in der Oper, sondern aus Fiberglas.

    Hört man das?


    Nun ja, daheim habe ich so komische Trommeln, die haben gar keinen Kessel, erstaunlicherweise klingen die,

    aber wie? Wie Holz? Wie Acryl? Wie Tanne? Wie Pinie? Wie Polyester?


    Und dann fangen wir doch mal klein an: die Kleine Trommel.

    Da gibt es ja Stahl und andere Metalle. Wie klingt denn da der Leim so?

    Oder kommt das Holzige gar vom Stock, der das Plastefell anregt?

    Und wieviele Schichten hat so ein Bronzekessel?


    Und dann gibt es das ja tatsächlich auch noch bei den anderen Trommeln.

    Hört man es?


    Wie klang es doch gleich damals, als der Kalle auf Stahl gesetzt hat?

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    So, und jetzt die Frage an die "Experten": aus welchem Material waren die Tam-Tams?


    Und etwas moderner in goldisch beim Werkzeug-Daniel:

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    Frage an die "Experten": aus welcher Holzsorte sind die Stöcke?

    Und: aus welcher Legierung (genau) sind die Becken?


    Und aus welchem klangvollem Metall sind Luigis Trommeln hier:

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    ?


    Holzsorte: es muss Qualitätsholz sein. Demeter schmeckt besser wie Aldi. Iss so.

    Kesselwandungsdicke: dünn ist gut für den Nahbereich, leisere Töne, dick ist gut für auch weiter

    weg und wenn es mal laut werden soll.

    Gratung: rund für dumpf-warm, spitz für erweitertes Obertonspektrum

    Anzahl der Schichten: mehr ist mehr stabil, folglich bessere Projektion


    Grüße

    Jürgen

  • Ich finds schade, dass ein interessantes Thema wie: „Sounderzeugung, Physik, wodurch wird der Sound beeinflusst“ dann jedes mal mit Posts wie „lern lieber besser zu spielen“, „also ich höre das raus, das andere kann nicht sein“, oder „Holzleim“ zerstört werden. Wieso kann man nicht konstruktiv dran bleiben?

  • von flowison

    Ich finds schade, dass ein interessantes Thema wie: „Sounderzeugung, Physik, wodurch wird der Sound beeinflusst“ dann jedes mal mit Posts wie „lern lieber besser zu spielen“, „also ich höre das raus“, oder „Holzleim“ zerstört werden.



    Hier wird gar nix zerstört. Das ist ein

    diskussionsfreudiges Forum und es

    liegt in der Natur der Sache, dass es

    hier mal links oder rechts raus geht,

    ein bisschen schräg und dann wieder

    ganz stringent wird. Das ist gut so

    und das muss man auch aushalten.


    Es steht doch viel Wissenswertes in

    diesem Thread - aber auch in den

    gefühlt 500 anderen hier im Forum,

    die diese Themen bereits zum Inhalt

    hatten. Was willst Du mehr?


    fwdrums

    nontoxic: kurze lange CD-Pause

  • Meine Erfahrung:

    - habe früher ein Sonor International gespielt, Felle waren Pinstripe, der Klang war eher dumpf.

    Aktuell spiele ich

    - Sonor Signature Heavy (12 Lagen Buche), Felle sind Emperor (bzw. Evans Äquivalent). Es verlangt gewissen Körpereinsatz, spielt sich dann aber gut und präsent.

    - Sonor Signature lite (7 mm Birke), Felle ebenfalls Emperor. Klingt deutlich leichter und perkussiver.

    - Sonor lite (7 mm Birke, Kessel 2“ kürzer), Felle sind Ambassador Weiß rau. Klanglich noch etwas offener als das Signature mit schönen Obertönen.

    Blindtest habe ich mit den dreien noch nicht gemacht.


    Beim großen SQ2 Test des DCP auf YouTube habe ich ehrlich gesagt auch mit einem guten Kopfhörer kaum Unterschiede herausgehört. Das mag aber auch am Mix liegen, den sie anlegen, in deren Videos klingen tatsächlich alle Trommeln gut.

  • guten morgen

    Anzahl der Schichten: mehr ist mehr stabil, folglich bessere Projektion

    mehr stabil ....mmmhh gut, aber Wer oder Was projeziert dann besser, und Wohin,


    der runde Betonbunker wäre auch stabil,

    mit schaltafeln, oder metallschalung, gegossen ziemlich glatt, mit in sägrauher Einzelbrettschalung hergestellt, eher Sägerauh, vielleicht dann sogar holzig.


    Slift spielten mal ein Tolles Album in einer art "Aludom" ein. Dann wäre vielleicht noch ein Übergrosses Saunfass eine Option.

    Ob mit oder ohne Fenster sei mal dahingestellt - fraglich offen gelassen, ja vielleicht sogar auch das (mögliche ) Fenster


    Mit der projektion so pauschal bin ich mir, wie gesagt nicht sicher.


    Bei dem einen Trommelset gestern auch nicht, das Glänzte so Metallisch muss ich noch mal googeln.

    Der letzte Absatz hätte gereicht Jürgen.

    Nein nein......

    „also ich höre das raus“, oder „Holzleim“ zerstört

    was braucht denn jetzt Didabbeljus Neustes , Holzleim oder Metallkleber, oder wie schon mal erwähnt doch, vielleicht ne Gummilage dazwichen.

    vermutlich was Extriges.


    Fragen über Fragen :/


    Grüsse

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    Einmal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Ich finds schade, dass ein interessantes Thema wie: „Sounderzeugung, Physik, wodurch wird der Sound beeinflusst“ dann jedes mal mit Posts wie „lern lieber besser zu spielen“, „also ich höre das raus, das andere kann nicht sein“, oder „Holzleim“ zerstört werden. Wieso kann man nicht konstruktiv dran bleiben?

    Mich wundert ehrlich gesagt, dass der Thread nicht schon moderiert werden musste - so wie der letzte Thread vom TS direkt im Trash gelandet ist.


    Hier hatten sich in der Zwischenzeit schon viele ausgeklinkt, die vorher ernsthaft was zum Thema beigetragen hatten.

    Weil ich persönlich gestern mal ein bisschen Leerlauf und hier im Thread weitergeschrieben hatte, werde ich dann auch noch von dem / der TS wie oben angegangen.


    Da bringen solche Sätze hier wenigstens noch den nötigen Humor an den Start:


    Und etwas moderner in goldisch beim Werkzeug-Daniel:

  • Wieso kann man nicht konstruktiv dran bleiben?

    Ich glaube, jeder hier hat sich schon in der Vergangenheit konstruktiv mit diesem hochwichtigen Thema auseinandergesetzt. Wenn du bzw. einige andere mal nur einen Teil der bisherigen gefühlt 1000 Threads auch nur überflogen hättet, wüsstest du


    a) dass das so ist und

    b) dass es seit Jahrzehnten unzählige Behauptungen zum Holzklang gibt, aber keinerlei Evidenz dazu vorzuliegen scheint.


    Wobei ich unter Behauptungen beide Seiten subsummiere, "Holzhörer" als auch "Nichthörer". Beides ist nicht wissenschaftlich beweisbar, da das menschliche Gehör nicht objektivierbar ist. Wie willst du widerlegen, dass jemand Walnuss "dunkler hört" als andere Holzsorten? Interessant übrigens, dass man Walnuss als Finish meist noch dunkler beizt, als es ist. Besteht da vielleicht ein Zusammenhang mit der subjektiven Wahrnehmung?


    Der einzige wirklich regelmäßig belegbare Fakt ist, dass Blindtests nicht zu signifikanten Erkennungsraten führen. Man könnte jetzt (wieder mal ;) ) argumentieren, dass das doch mal ne Herausforderung wäre, endlich faktische Beweise zu schaffen. Ist es, sehe ich genauso. Und DANN fände ich es auch mindestens angemessen, die Ergebnisse hier in einem neuen Fred zu präsentieren. So lange keiner von euch die entsprechende Versuchsanordnung in großem Stil laufen lässt, kann man auch endlich mal akzeptieren, dass Holzklang wohl zu den Glaubensfragen zählt. Also ab damit ins Bibelforum bitte!!!

  • Diese vielen gekünstelten Witze in jedem Satz zerstören den Lesefluss und es ist echt schwierig die Kernessenz rauszufiltern. (Außerdem sind sie auf dem Niveau eines jungen Mittermeiers und einfach nicht lustig)

    Beides ist nicht wissenschaftlich beweisbar, da das menschliche Gehör nicht objektivierbar ist. Wie willst du widerlegen, dass jemand Walnuss "dunkler hört" als andere Holzsorten?


    Das ist der punkt: Es geht nicht darum, ob eine person, walnuss dunkler zu hören mein (keine subjektiven erlebnisse), sondern wie sound zu objektivieren und dann zu vergleichen.


    es ist beweisbar.

    Man kann den sound ja zum beispiel visuell darstellen.


    Das eine video mit den bearing edges war schon ziemlich gut! Genau so kann man aus einer glaubensfrage, eine vernünftige machen.


    Ich hatte das gefühl, dass es hier darum geht. Aber leider kommen glaubenssätze, unlustige textwände oder emotionales von den meisten.


    Leider liest man, dass manche wenig von wissenschaftlicher methodik verstehen, das sollte eventuell vorher mal erklärt werden. Wir müssen auf einen gemeinsamen nenner kommen, wenn wir wissen generieren möchten!

  • Leider liest man, dass manche wenig von wissenschaftlicher methodik verstehen, das sollte eventuell vorher mal erklärt werden.

    Verstehst du denn was von wissenschaftlicher Methodik?

    Ich hatte weiter vorn im Thread schon darauf hingewiesen, dass Nils hier aus dem Forum ein Buch übers Stimmen geschrieben hat. Der hat zu all diesen Themen sehr tiefgreifende physikalische Kenntnisse und kann vieles tatsächlich "wissenschaftlich" erklären.


    es ist beweisbar.

    Man kann den sound ja zum beispiel visuell darstellen.

    Man kann eine FFT-Analyse hinsichtlich Dynamik (Wellenform) und Spektrum machen, ja. Viel mehr aber auch nicht. Das ganze Thema ist letztendlich eigentlich überhaupt nicht wissenschaftlich, sondern eher künstlerisch. Auch erfolgreiche Audio-Engineers - auch wenn sie Physik studiert haben o.ä. - sind deswegen erfolgreich, weil sie das am Ende halt künstlerisch angehen. Alles andere wäre dabei auch völliger Blödsinn.


    Ein paar Sachen kann man mit technischer Analyse schon beweisen - z.B. ob ein Fell mehr Höhen / Attack hat oder ob das Sustain sich durch bestimmte Dinge verkürzt oder verlängert. Aber viele andere Sachen, die z.T. sehr kreativ beschrieben werden, kann man halt nicht beweisen. Und schon gar nicht, ob etwas gut oder schlecht klingt. Dafür ist das alles zu viel Geschmackssache. Dafür lässt sich unser Gehör viel zu leicht austricksen und dafür ist unsere Wahrnehmung auch viel zu emotional. Und das ist auch gut so! Denn bei Kunst und Musik geht's letztendlich um Emotionen. Leider vergessen das heutzutage immer mehr Menschen, wenn Musik überhaupt noch von Menschen gemacht wird (Stichwort KI).

  • flowison

    Diese Videos existieren, und jedem, der sich damit beschäftigen möchte, stehen sie zur Verfügung. Aber bitte (!!!) präsentiert und diskutiert sie doch in einem der 999 anderen schon existierenden Freds, statt schon wieder ein neues Thema aufzumachen. Dann wird alles besser 😉


    Nicht das Thema an sich nervt, sondern dass immer wieder Newbies damit umgehen, als wäre es ein noch nie erörtertes, revolutionäres Thema.

  • Diese Videos existieren, und jedem, der sich damit beschäftigen möchte, stehen sie zur Verfügung.

    freue mich über links zu den videos oder threads.



    Nicht das Thema an sich nervt, sondern dass immer wieder Newbies damit umgehen, als wäre es ein noch nie erörtertes, revolutionäres Thema.

    komisch, dass dann bei den hier lang-eingesessenen dann aber keine klarheit gibt.


    Und schon gar nicht, ob etwas gut oder schlecht klingt. Dafür ist das alles zu viel Geschmackssache. Dafür lässt sich unser Gehör viel zu leicht austricksen und dafür ist unsere Wahrnehmung auch viel zu emotional.

    Ich wiederhole mich nochmal:

    Darum geht es doch nicht!

    Es geht, ob man unterschiede findet, die in einem experiment wiederholt gezeigt werden können.

    Natürlich darf sich dann jeder sein lieblingsfell draufschnallen.

  • trommla : Eben!

    Nils aus dem Forum hat schon dutzendfach dazu sehr anschaulich und physikalisch fundiert Informationen gegeben. Dazu gibt es reichlich Material online, welches erklärt wie eine Trommel rein physikalisch funktioniert und welche Faktoren was beeinflussen. Das ist alles keine Raketentechnik und schon x-fach durchgekaut.

    Und was wissenschaftliche Methodik betrifft: Da hat Sonor z.B. so ca. 1982 schon mit der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt gemeinsam das physikalische Ideal einer Trommel untersucht. Ist alles nicht neu und kann man nachlesen ... :)

  • Es geht, ob man unterschiede findet, die in einem experiment wiederholt gezeigt werden können.

    Wie hier bereits mehrfach gesagt wurde haben sich ein paar Leute schon näher mit diesen Themen beschäftigt und man findet durch Recherche auch genug Material. Dann muss man halt mal wieder ein Buch bestellen und lesen.


    Die Community solcher Freaks ist aber auch nicht all zu groß. Vielleicht bist du auch einfach besser damit beraten, dich hier weniger zu beschweren und die Experimente einfach selbst durchzuführen. Wenn du das dann hier noch anständig präsentierst finden das sicher einige Leute gut. ;)

  • Es geht, ob man unterschiede findet, die in einem experiment wiederholt gezeigt werden können.

    Dann bitte mach endlich die Experimente, die dein Wunschergebnis zeigen!!! Nicht permanent nur labern, was auch andere schon tausendfach zerlabert haben. Glaubst du nicht, dass es manchen von uns längst bekannt wäre, wenn es eindeutige Erkenntnisse gäbe?


    Ja, es gibt Hinweise, das AUCH das Kesselmaterial einen gewissen Einfluss haben KANN. Warum genügt dir das nicht, was allgemein Konsens ist? Glaubst du, es gäbe eine "Klangholz-Verschwörung", deren sinistre Gesellen die weltweite Drummer-Community absichtlich im Dunkeln tappen lassen wollen?


    Es gibt einfach keine eindeutige, für irgendwen oder -was relevante Zuweisung von Kesselmaterial zu Klangcharakter. Für entsprechende Behauptungen seitens der Hersteller gibt es hingegen eindeutige Gründe. It's simple.

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